1821 / 40 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

tution von 1791 Geruͤchte die n. Die Bewo n Plaͤtzen, . ck. Es wurde ei eute umringten sie und adt herum intra zee nd si eußerungen zu erlauben. Der Ge n,, indessen ließ sogleich die Ger gn in den Waffen grelfen und begab sich mitten . a ö * Annäherung der Truppen verschwanden die 9 ü 2. mehre wurden arretirt . . . ĩ 4. e. d sich durch se 8e fene se re en, . verwundet. Einer telegraphischen rung auszeichnete, wurde R * ** olge, welche gestern hier eing J t . dwol als in Grenoble vollkommen wiederher⸗ zestelt. n von Errichtung mehrer Getraide Megan, . 2 r 1 gesetzt. Werke von 3 and . . Morillo . 62. e,. . i . aber nur kurz . N . . n, . 9 haßt 9 pig . . ̃ ldherrn⸗Talen ĩ z in Amerika entwickelten Feldh r, , m,. wußte er mit einer Handvo d n, D g , r, . . und ö . ada, rühmlich zu widerstehen. Der de, sich fuͤr einige Zeit auf seine Guͤter. 2 wren, 23. Maͤrz. In der wichtigen Katholisch Angelegenheit, wo, nach den heutigen e ,. * ** Archer im Unter⸗ , . die e m , gn, 6 26 ine zweite Union zwische oßbr 96 se, , werden konnen, zeigt sich 2. den 7 write selbst eine bedeutende Verschiedenheit der 2 2. Hr. Croker setzte darum auch seinen angekuͤndigten An⸗ 2 auf Besoldung der katholischen Geistlichkeit von staats⸗ wegen, einstweilen noch aus. ger Parthelen deschafttgen sch

lischen Blaͤtter a e, s den vielbesprochenen Angelegenheiten der athg ken tions Blatter klagen sehr, daß es der . chen Jugend untersagt ist, in dem eben wärtigen i te *. f n Rrüege in fremden, und besonders Neapolitani hen . Loörbern zu sammeln, und an Kriegserfahrungen reich nach England zurucksatehren. . In der Rede, in welcher Hr. 4 , deere, Anfragen uͤber die Neapolitanischen ngelege h , tete, sagte er unter andern: Meine Meinung ist d 9 6 n bes Friedens und eine Beobachtung der strengsten 9 ti itt bei dem gegenwaͤrtigen Streite. Ich here em . * bewasfnete Neutralltaͤt, weil sie uns nur jchanden 3 3 wir sie nicht noͤthiger Weise bis zum 64. e,. kann aber das Haus bei den jetzigen Zeite 5 n 16 willigen, von dem Niemand das Ende abzusehen ver— 23 Wenn ich auf irgend etwas st

olz bin, so ist es auf meine Unterzeichnung des Traktates

mit Spanien, als es seiner gesetzlichen Regierung beraubt war und unter den Flauen des Eroberers

seufzte, Das Verbot,

diese ste Ausse⸗ traßen uͤnd

ropa, alles chen

Diskonto.

tungen gemeldet vor einiger Zeit, zu Gießen entstandenen Wunden gestorben sey. welche der obengedachte Student in den ersten Tagen gesaͤhrlich

Mann schon laͤngst geheilt. Von

neu- erbauten,

11 eine Zusatz⸗Abgabe von 5 pCt.

e . . 2 Schiffen aus dem nor z eingeführt wird. .

. 717. Schatzkammer⸗Scheine 3 Sch

kadt, 29. März.

1. ; 21 daß ein Student, zwischen den Studenten und der

enen Strelte verwundet worden, an sen Dieses ist unrichtig. Die Wut davon getragen, schien zu seyn; doch ist der ju des = Groß 63 . H. ist ubrigens der General-Major Kohler und der A Fr die en er Cents, Feakh Ludwig, nach Gießen abges worden, um die vorgefallenen Unorbnungen zu untersucht Frankfurt, a. M. 25. Maͤrj. Seit dem Eingange neusten Neapolitanischen Nachrichten, denen man jedt nach dem, bei dergleichen Gelegenheiten uberall eintret den Gesetze der Uebertreibung, gleich das vermuth noch zu voreilige Geruͤcht hinzufügte daß die zi zoͤsische Konstitution angenommen, und Neapel dem K. Oestreich. Heeren uͤbergeben sey, ist unsre Boͤrse in vo Bewegung. Die Oestreich. Papiere, die seit den unerwart Begebenheiten in Piemont einen Stoß erlitten hatten, s in fortwaͤhrendem Steigen. Das seit mehren Tagen u rufung des in en,,

ei nicht zu bestaͤtigen. . cer We fen . . war man dort in außer Spannung, und man sah einem baldigen Ministerial⸗-W

sel entgegen. . . . inigen Tagen stuͤrzte hier die Seitenmauer ei Vor einigen Tagen stuͤrz 8

kaum unter Dach befindlichen eitende Handwerksleute besanden

ders gluͤcklichen Zufall gerade auf Hauses, sonst wuͤrden sie um meidlich vom Schutte des nachstuͤrzen den Gebalkes begra worden seyn. Der Sohn des Eigenthuͤmers allein ward der stuͤrzenden Mauer ergriffen, aber ohne gefährliche V ung hervorgezogen. . ? 9. . inpaslichkeit, die den Grosherzog von n K. H. befallen hatte, erweckte einige Beunruhigung; in S. K. H. sollen bereits wieder ziemlich hergestellt s Hanover, 30. März Die Gesamt-Zahl der Du Mannschaft nach dem Geburt; Jahre 1799, betragt 16, davon sind 8368 fuͤr dienstfaͤhig erklaͤrt, 3713 vom Dl wegen Untuͤchtigkeit befreit, und 1130 Mann in die erste weite Reserve gesetzt. . Die Er en f zur Unterstuͤtzung hllfbeduͤrftiger ] von der ehemaligen Königl. Teutschen Legion, hat im vor. J z6i3 Rthl. 23 Mgr. 4 Pf. eingenommen und mit ser Summe, so wie mit dem Bestande von 1619, an Manner und 50 Witwen 4615 Rthl. 30 Mgr. und außer an Reisende 3 Mgr. ausgezahlt. 2008 Rthl. 6 Pf. geblieben. · ff, . Han. Gestern legte das hiesige Schi Korps den Eid der Treue und Huldigung an Se. Hoheit Kurfuͤrst Wilhelm 1I. ab; heute die hiesige Buͤ schaft. Se.

welcher bei Garn

en umlaufende Geruͤcht von Regimentes Kerp

Saͤmmtliche darin arb aber durch einen beson entgegengesetzten Seite des

8 3

e

Es ist in verschledenen

2 .

en vorgenommen werden solle.

Ihr Fond n. . 199 0 ö Der Prinz Regent an das Volk Beider Sizilien. Ein

ani zum General⸗Polizet⸗Direktor des Königreiches in⸗ 9 3 . worden. ; . ̃ Die Anzahl der gegenwartig im Dienste befindlichen Pie— ntesischen Truppen belaͤuft sich nur auf 32, 060 —— ao, ooo in der * und in der Provinz Alessandria ch befinden. Die übrigen sind in Genua und anderen Or— „von woher die Meinungen uͤber die stattgehabte Re⸗ fion noch nicht bekannt sind. —— 17. Maͤrz. Am izten um 4 Uhr morgens schon te der König nach Nizza ab; der Hof bot ein herzschnei— des Schauspiel dar. Se. Maj. verlangten, von dem Rei⸗ regimente Savoyen eskortirt zu werden. Sie haben den en Tag zu Racconis, einem Landhause des Regenten, mit Eskorte Halt gemacht. Gestern erschien hier die erste Nummer der „Subalpini— en Schildwache.“ Sie meldet, die Spanische Verfassung uͤberall mit Begeisterung proklamirt worden, giebt aber der einen Ort noch Thatsachen dabei an. Die im Namen Piemontesischen 2 von den Generalen Santorre, a. Rosa und Gugl. di Lisio erlassene Proklamation ist Carmagnola“) vom 10. Maͤrz. datirt. Man habe, heißt darin, keine andere Absicht, als den Koͤnig Viktor Ema— lin den Stand zu setzen, den Bewegungen seines wahr— t Italianischen Herzens zu folgen, und das Volk in die envolle Freiheit zu setzen, seine Wuͤnsche vor den Thron bringen, wie das Kind die seinigen vor den Vater. In allen Städten, Flecken und Doͤrfern ist zur Erhal— gg der offentlichen Sicherheit eine Nationalgarde errichtet. Gesetz⸗Bulletin, welche alle Regierungsakte seit Anfang Regentschaft enthalten soll, verfuͤgt die Herausgabe der sweillg angenommenen Spanischen Verfassung in Itallaͤ— her Sprache, wobei es im zweiten Artikel heißt, daß keine erung in der Organisation und den Berichten der Be—

Der Herzog von Genevois will die ihm angebotene Sar— sche Krone nicht annehmen, auch die Abdikation seines igl. Bruders nicht anerkennen. Neapel, g. März. „Manifest. Die gegenwaͤrtigen gsumstaͤnde machen meine Gegenwart bei dem Heere jwendig. Ich begebe mich zu demselben und werde mehre sen dahin machen, indem mein Aufenthalt zwischen dem r und der Hauptstadt wechseln wird, um zugleich die man— faltigen Staatsgeschaͤfte nicht unbesorgt zu lassen. Waͤh— meiner Abwesenheit bleibt mein Gemuͤth ruhig, ich, was mir in der Welt am theuersten ist, meine bte Familie, unter Euch lasse. Ich vertraue auf die mir ndig wiederfahrne Liebes-Erweisung des Volkes dieser ptstadt, und auf das beste Verhalten und den Eifer der en National-Garde, die mir auch das Mittel geliehen die Linien-Truppen zur Vertheidigung der Nation dis— el machen zu koͤnnen. Mein Vertrauen auf die Nea— aner ist ohne Graͤnzen, wie ich gleicherweise und mit den die Gränzenlosigkeit ihres Vertrauens zu mir sehe. es wechselseitige Gefuͤhl wird sich gewis gerechtfertiget Neapel den 7. Maͤrz 1821. Franz, Regent.“

gereitzter Feind bedrohet die Unabhaͤngigkeit der Nation des Thrones. Er verlangt, daß wir selbst in die Ver— ung unserer Freiheiten willigen, und laßt uns keine an— Wahl als zwischen der Unterwerfung und dem Kriege. er Beider Sizilien! Diese Wahl kann nicht zweifelhaft

der Füͤrst Alliano, Oberst der inneren Si erheit Garde; der . l ) *

Fuͤrst Torella; u. m. a. Bei dem len. von Salerno: der Herzog von Campomele, Major im ersten Regimente der Na⸗ tional ⸗Garde; der Lient. Graf de la Tour vom ersten leich—⸗ 2 a ,, der Unter⸗Lient. Zter Küasse, Fürst von Colle War schau, 2d. Maͤrz. Briefen aus Wlen zufolge, wol— len Se. Maj. der Kaiser von Russland, gegen . 3 Qiprĩ hier eintreffen, und nach einem 24stün digen Aufenthalte in unserer Stadt, Ihre weitere Reise nach St. Petersburg fortsetzen, wo sie zu Ostern bereits einzu treffen gedenken

Die hiesige Zeitung enthaͤlt folgend e Nachricht aus Jassy. vom 15. Febr. Am Zo. Jan., da die Nachricht von dem! Tode des Fuͤrsten Suzjo, Hospodars der Moldau und Wal— lachei, noch nicht allgemein verbreitet war, verließ ein gewis— ser Theodor Sludzier, in Gemeinschaft mit einem gewissen Dimitr Makedenski, welche beide fruͤher im Russischemn Heere gedient haben sollen, mit do Mann, Bukarest; ste bem ach tigten sich des Klosters Tismann und erkießen von dort aus ei— ne Proklamation an das Volk in welch er sie demselben voll= kommene Freiheit verhießen. Wiewol von Seiten der R egle⸗ rung nichts unterlassen wurde, jede Berbindung mit diefen“ Aufwteglern und den Bauern zu verhin dern, so erhielt doch, bald Sludzier einen Zuwachs von 1500 Menschen, mit wel chen er Czernitz und das Kloster Strehaja eroberte.

In der Nacht vom 6. zum 7. März drang ein gewisser Alexander Ipsilanti mit einigen 20 Mann in Jassy ein, und ließ daselbst sammtliche dort Und in der Umgegend befindliche

Tuͤrken ermorden. Aus Bukarest wird gemeldet, daß Scarlat Callimachi, und Wallachei, an die

bereits zum Hospodar der Moldau

Stelle des verstorbenen Fuͤrsten Suzzo ernannt worden sey, und daß der Groß- Sultan, der inter i mistischen Regierung aufgegeben habe, die Unruhen zu dämpfen und zu die sem Zwecke 11000 Mann gegen die Aufwiegler gesandt habe. Die Haͤlfte dessen soll bereits zu dem Fein de üuͤbergegan gen und die andere Haͤlfte zerstreut worden seyn. Thes dor Slu dier zaͤhlt bereits eine Armee von 5ooo Mann und ist in Anmarsch gegen Bukarest. in

Das kolossale Denkmal, welches Nikolaus Kopernikus hier erhaͤlt, wird vor dem stattlichen Gebäude der Gesell schaft der Freunde der Wissenschaften errichtet. Das Kun stwerk, in Bronce gegossen, wird auf einer erhoͤheten Basis den Weisen darstellen, wie die Alten ihre Urania abbildeten. In einer 6 wird er die in ihre astromomischen Kreise Je— theilte Himmelskugel halten, in der andern das Manus kript seines Systemes; den Blick zum Himmel gerichtet, aus des— sen ewiger Sternen-Schrift er uns schaͤtzbare Brunch stücke en ,, die Unermesslichkeit der Werke des Allmächtigen zu ahnen. Stockholm, a1. März. Der General Graf von Lz— wenhjelm wird sich, sobald die Jahrzeit es wi. im Sunde an Bord einer Fregatte einschiffen, die, g eichzeitig zur Ue— bung der Seekadetten bestimmt, ihn dire kte nach einem nörd— lichen Hafen von Frankreich bringen wird.

Das von dem ehemaligen Koͤnige an den Storth ing er⸗ gangene Gesuch um Ertheilung des Buͤrger-Rechtes in Mor, wegen, soll als nicht vorhanden angesehen werden. ö Hr. Thomas Hallgren in Maims zeigt an, daß er alt Daͤnische KourantZettel zu 5 Schill. Reichsg eld für den Rthlr. einwechsle und, wenn sie ih

ie iege

an dem in Italien ausgebrochenen Krie

ückwirkend; mithin

en, erstreckt sich auch rückwir 3 lthin

e , , ee, . wenn er nicht als Brittischer .

* ausgestrichen seyn will, die vom Koͤnige von Neapel er—

eilung wieder aufgeben. 46161

dau , . hat zwei ganze Kolumnen voll e

usgezeichneter Personen, welche am letzten Kour Tage bei

; * erschlenen; der Prinz Leopold und der Herzog von 2 waren ni

cht gegenwartig. Die in ganz Groß

Koͤnigl. Hoheit der Kurfuͤrst haben geruhet, Koͤnigl. Preuß. Major und Fluͤgel-Adjutanten Sr.“ des Koͤniges, v. Massow, das Kommandeurkreuz des gold Loͤwen⸗-Ordens 2. Klasse zu verleihen.

m mit der Post eingesandt

; tal⸗Kours ist wie ö für die Monate April,

fuͤr eine Nation, die nicht auf ihre Wuͤrde verzichtet ind welche die Gerechtigkeit ihrer Rechte kennt. Das mer, welches Ihr zeigt, e . a fn Sache er Dr. orlus zu Gottingen, ist zum außerothaupten, giebt mir das selige Vorgefuͤhl, daß Gott un— ae , . bei 28 . in NUnschuld schuͤtzen und unsere Anstrengungen segnen wird. burg ernannt. habe alle meine Sorge darauf verwandt, die Mittel zu Wien, e3. Marz. Heute traf ein Kourier mit der N r Vertheidigung zu bereiten. Ein zahlreiches Heer ist richt aus Laibach ein, daß die Neapolitanische Festung Gn Graͤnzen; neue Schaaren stoßen jeden Tag aus dem sich an die Oestreichschen Truppen ergeben habe. ren des Reiches hinzu; alle Klassen der Nation wettei⸗ Trüest, 15. Maͤrz. Un ere Schiffahrt ist zwar jur Vertheidigung des Baterlandes herbei , . Oestreichscher Flagge nach Neapel sowol, als nach den entfern das Vertrauen in die eigenen Kraͤfte sicheren Grund Hafen gehemmt, jedoch geht unser Handel auf neut tfolges hergiebt, so kann es weder ein größeres noch Schiffen ungehindert fort. kineres Vertrauen als hier geben. Eintracht und De— Turin, 16. Marz. Fast alle hier befindliche Sti hkeit sind die Tugenden, welche ich in git moͤglichen ten, und mit ihnen die Mehrzahl unserer Jugend und n el. Fallen des Krieges und des Glickes Euch empfehle tausend Buͤrger haben sich, theils mit, theils ohne Wo ; mit Muth jeder Gefahr und jeder n,, ,. nach Alessandria begeben. Der Prinz Regent hat die hr werdet die Gefahren sich vermindern sehen. Den t, zahl der Mitglieder der provisorischen Junta auf d er . Nation, die für die Vertheidigung thtes Landes und Heute lief die Nachricht ein, daß Savoyen dem in nabhäͤngigkeit kampft, unuͤberwindlich ist. Ich werde mont eingeleiteten Aufstande beigetreten ist. nter Euch seyn, alle Cute Gefahren theilen, in dem ich, Am a9ten wehte die Fahne des Aufstandes zu C hr, mir schmeichle, daß wir durch dieses ehren volle Ver, 6. le e err , , d b, e,. ĩ ordnung vom 14ten sind zu Staa ichl. ers ige leisten. We 2 gang⸗ i , n . Doll! fuͤr die Pflichten erfuͤllen, koͤnnen en, ,. seyn, den Beifall neren Angelegenheiten; der General, Major Ritter n chm und den Schutz des Fimmels zu erlangen. lino fuͤr das Krieg, und Marine Wesen; der Advokg , den. 7. Marz ben. Franz, Regent. ; ton Maria Degubernatis fuͤr die Finanzen. Zu M Abreise JJ. KK. Hh. des rin zen Negenten un dern des außerordentlichen Staats-Rathes sind ernannt krsten von Salerno nach den Graͤmzen fand gestern um Graf Eaccig di Romentino, bisher General-Intendan statt. dkonomischen Agentschaft des Inneren; der Art Oberst Chabrand; der Graf della Villa; der Staatsrath mo; der General⸗Fiskal⸗Substitut Roggeri. Das

herige Polizei Ministerium ist aufgehoben und der

wuͤrden, auch das Porto dafuͤr ersetze. Kopenhagen, 24. März. Der Quartal er im ersten Quartale d. J. gewesen, Mai und Junius derselbe geblieben, nam lich 250 Rbthir Set tel 100 Spezies. Drei in der letzten Zeit verstorbene Partikuliers haben im Ganzen ein Kapital von ungefahr zwei Millionen hinterlassen, welches, wenn die zirkulirende Zet tel⸗ Masse zu 23 Mill. angenommen wird, * der Geldreprä sen— tation des ganzen Reiches ausmacht. 2. Das (No. 25 d. J. erwaͤhnte ) Ereignis im Sunde, welches zu Erklaͤrungen mit der Schwedischen Regierung Anlas ge— geben, war, daß Schwedische Zollbogte ein beladenes Däni⸗ sches Fahrzeug bis in das diesseitige Gebiet verfolgt haben. In Mariboe ist Alles in voller Thätigkeit, alte P ferde— Knochen fuͤr die erwerbflelßigen Britten einzusammeln. LChristiania, 15. Maͤrz. Am 13ten Febr. referirte der Praͤsident des Storthings uͤber einige der Königl. Proposi⸗ tionen, uͤber welche man einen vorläufigen Beschluß faßte. Die neunte Proposition betraf die Bestimmung des Bud⸗ gets fuͤr die drei Jahre vom 1. Juli. 1621 bis zum 1. Julius 1bar. Jährliche Einnahme: 1 Zoll und Kon sumtion s-In. traden bt, ooo Spthlre 2) die allgemeine Landstener 449,089; 8) die allgemeine Staͤdte / Steuer 100,00 (doch wuünscht der Koͤnig, daß der Maßstab, nach welcher die Repartition die— ser Kopfsteuer geschieht, vetaͤndert werde, weil sie viele Un! annehmlichkeiten habe); A und 5) Brennerei⸗Abgabe vom Lande und von den Städten 45,770; 6) Erdbuch-Abgaben und Zehnten 46,500; 7) Abgabe von Essen⸗ und Kupfer⸗Werken 1b,ooo; 6) Säge-Muͤhlen⸗Steuer 55o0 ; 9) Abgabe von Erbschaften 1g, ooo; 10) von gestempeltem Papiere und Spiel⸗ Karten go, ooo; 11) Departements, und Serichts⸗Sporteln 16,000; 13) Polizei Geld 3aoo; 13) Ueberschus der Post⸗ Intraden 27, ooo; 1) Rente von Staatsfoderungen 34, 000; 15) Diverse Einnahmen 27, o90. Im Ganzen 1745, 9760 Spthlr. Ausgabe: 1) Das Koͤnigl. Haus: Se. Maj der Koͤnig 64,000 Spthlr, (hat angeboten, o, odo nicht zur An⸗ weisung kommen zu lassen, so lange die stipulirte Be⸗

britaunien erhobenen Steuern von be—

au . s fo. St. Schill. ausern betragen 1,259,329 Pfd. St. 11 Schi 346 * gen fer Steuern Söes go, Pfd. G Schill. ö Denar. Total: 3,Ho9, 320 Pfd. 1 Schill. Den n, . In den ersten Monaten des Jahres sind von ng 9 Balct Schottland und Irland nach Canada, nach Den 8. St nach Südamerika, Suͤdafrika, Neuholland und nn. men land, nach Ostindien, Flandern, Frankreich, Italien 2 Russland, 35/50 Personen ausgewandert; hierunter befanden sich 2ooo, welche als Matrosen in auswärtige Dienste gingen. Bisher hat fuͤr Bauholß, welches von der 20 ser her eingefuͤhrt worden, ein Zoll- ünterschied von 23 Rth. 4 Gr. Pi r. Last *) bestanden, theils um den gleichen Handel 1 2 clonen zu begunstigen, theils um die Staats Ein 1 e a vergrößrn. Die dieserhalb bestehende Akte ist am 25 2 7 abgelaufen und der Ausschus empfielt, den Unterschie dis ü 15 Rthl. 23 Gr, heraäbzuseztn, was mit Erwägung des sewoͤhnlichen Unterschiedes in der Fracht, noch eine Be= gustigung von 20 Rihl, 26 Sr. pr. Last für die Ein fuhr * den Nordamerikanischen Provinzen bestehen lassen wuͤrde. ** Erwägung, ob diese Zoll-Veraͤnderung durch Herunter⸗ 12 des Zolles auf Ostsee⸗Bauholz, oder durch Erhohung 6 en auf Amerikantsches, oder durch Kompensirung bei⸗ der zu bewerkstelligen sey, hat sich der Ausschus für das letzte zntschleden, und empfielt eine Aüstage von 33e Gr. S5 Pf. auf Amerikanisches Bauholz, un

d eint dem entsprechende Herun— lerfetzung des Zolles auf die Einfuhr au

s dem noͤrdlichen Eu⸗ ielen enthaͤlt von 1860 bis Goo . . i , n m, 3 bis 1 Zoll herab, dick ist. 6 Elne Last Krummholz aher . 60 Kubil Fuß. wohn ern.

ö *

er 9* og von Ascoll und Gen. Lieut. Fardella beglei⸗ K. . den Regenten Ober⸗-Befehlshaber in der Ei— ft als Adjutanten. ann.

se Ordonanz-Offiziere bei der Person des Regenten er Herzog von Casoli, Oberst der National-Dragoner;

auptstadt des Herzogthums Savoyen mit 12, 900

öchlecht befestigte Stadt in der

Piemontesischen Provinz nit 17,0 Gewohnern. ,

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