e der fur ihre Sache eingetretenen Gefahr an, 1 Mongeg fand am 20. Maͤr⸗ . 8 83 * wurde — 14
att. enton = — ö — den die Spanische Konstitution eingefuhrt, enemmen, nachdem weder Mongeo noch Ro⸗
53 . die Belt⸗Reform erklaͤren wollten. Die Wahl des
urin, 12. April. Hier herrscht jetzt die größte Ruhe. Die Giunta und die meisten der versprengten Solda—⸗ ten haben sich gegen Genua gezogen. Kurz vor der Kata— strophe hatten sich einige fremde Offiziere, aus Neapel kom— mend, hier eingefunden, um Dienste zu suchen; unter ih⸗ nen auch zwei Polen, Oberst Lieutenant Schulz und Major Fa⸗ run. Beide sind bei der ersten Nachricht von dem Vor⸗ rücken der del nch in der Nacht vom 9. auf den 9g. nach Genua abgegangen. . . Der Fuͤrst von Eisterne und der Marquis von Prié, welche durch falsche Hoffnungen getaͤuscht, uͤber den St. Bern⸗ hard aus der Schweiz zurückkehrten, trafen in der Nacht vom gten und gten dieses hier ein, kehrten aber schnell wie⸗ der um, als sie ihres Irrthumes inne wurden. Cor fu, 24. . Eine aufgefangene, von mehren der ersten
2
am t e,
Bewohner der Insel Zante unterzeichnete Denkschrift an Se. Maj. Den König von Hroßbrttannien, soll die Veranlassung mehrer hier kürzlich vorgefallenen Verhaftungen seyn. Lord Guildford, welcher hier ist, um die Universitaͤt auf Ithaka einzurichten, hat unter diesen Umstaͤnden seine Reise nach den uͤbrigen Inseln auszusetzen raͤth⸗ lich gefunden. gern. 11. April. Ein Dekret des Koͤniges erklaͤrt, daß, da die ersten erlassenen Befehle in Ruͤcksicht der geheimen Gesell⸗ schaften, und der Entwaffnung des Volkes, gar nicht beachtet wor⸗ den sind, fen e gn, n sich nun genöthiget sehe, zu den streng⸗ aßregeln zu schreiten. ain ann v. h! wurde im Theater St. Carlo die Schöpfung von (so sagt fer Journal Beider Sizilien) dem unsterblichen aydain ausgefuͤhrt. ᷣ ig Er nr e hart 24. April. Mit der Gesundheit Sr. K. des Kronprinzen, geht es besser; der große Blutverlust cheint ein natuͤrliches Heilmittel gewesen zu seyn; wirklich ist die Krisis seitdem vorüber, und der Kronprinz erholt sich täglich wehr. Der 2 Arzt (Archiater) des Koͤniges, Afze— lius, von Upsala hierher berufen, praͤsidirt gegenwartig dem Konseil der vier Aerzte, die Se. K. H. behandeln. . Die Installirung des neuen Hofgerichtes von Skandina— vien ist auf den 11. Mai als dem Kroͤnungs-Tage Sr. Maj. festgesetzt. Es sind die gemessensten Befehle gegeben, um diese Feierlichkeit mit groͤßtem Glanze und unter Beobachtung derselben Förmlichkeiten zu bewirken, die bei Einsetzung des Appellations⸗-Tribunals von Wasa in Finland unter der Re—
ierung Gustavs 1II. stattgefunden.“ — cg, Befehle gemaͤß, soll sofort ein bedeutendes Quantum Waitzen von hier nach den suͤdlichen Haͤfen Frankreichs verschifft werden. Der so aͤußerst niedrige Stand der Preise hier, und die von unseren Konsuln in Cette und Marseille eingegangenen Berichte, geben wenigstens Hoff— nung, daß bei diesem Unternehmen kein Verlust seyn wird. Nach dem Berichte des Konvoi-Kommissariats an Se. Maj, belaufen sich die Kosien zur Aufrechthaltung des guten Vernehmens mit den Barbarischen Mächten, mit Einschluß der Unterhaltung unserer Konsulate, fuͤr 1820, auf 239, 674 Rthlr. 30 Schill. 3 Pf. Schwedisch Bko. — Da die Regent⸗ schaft von Tunis nur alle vier oder funf Jahre ihr Geschenk erhält, so ist dieses fuͤr das Jahr 1620 nicht mit in Rech— nung gebracht worden. Unser dortige Konsul Tullin erhaͤlt zoo00 Rthlr. Hamb. Bko., der Konfulat-Sekretair, Baron Karl v. Wetterstedt, 550 Rthlr. Hamb. Bko. als Gehalt, und die außerordentlichen Kosten jenes Konsulates belaufen ich auf 1490 Rthlr. 25 Schill. 7 Pf. Schwed. Bko. Der egentschaft von Tripolis werden jaährjich goso Piaster als Geschenk bezahlt, und die Kosten des dortigen Schwedischen y. belaufen sich auf 10,511 Rthlr. 14 Schill. Schwe⸗ di ko. — j x , , en, a4. April. Die Kornausfuhr ist an ei⸗ nigen Stellen, namentlich von Nyborg, sehr bedeutend. Die , Kunstausstellung der hiesigen Kunstakademie zahlt O Stuͤcke. 4 O dessa, 20. Maͤrz. Der Großherr soll befohlen haben, die Fahne Mahomeds und die verehrtesten Insignien des slam, aus der Sophien⸗Moschee hervortragen zu lassen. ies geschieht nur, wenn das Heil des Reiches oder die Dauer des Glaubens sich bedroht ier Bucharest. Theodor verhält sich hier sehr ruhig, ungeach⸗ ket die Freiheits-⸗Fahne hier weht; es scheint, als ob er au eine Antwort von Konstantinopel warte; er hat sich bis dahin nicht mit den Griechen vereinigt. Am 5. April ließ er einen Glocken⸗ Gießer und einen Schlosser vor sich kommen; von jenem foder⸗ te er, er solle ihm 30 Kanonen aus den Glocken in den Kirchen gießen, und vom Schlosser wollte er mehre Tausend Bayonette. ärst Hypsilanti befand sich am 5 in Plojestin mit ungefähr 9 . o,ood Mann. Hier waren fuͤr ihn bereits Quartiere gemacht; allein zuletzt hieß es, er wolle gar nicht herkommen, fondern ziehe nach Tergovist. Man sprach davon, daß die Türken in ihren Fe⸗ stungen an der Donau alle Griechen umgebracht hätten. * . hig allgemein, Hypsilanti . ie große Lust leher zu kommen, seit ihm die Ruff fia nnt sehen. Andere meinen, er warte in Pioigstie uf 10 nen, die er zu Roman in der Moldau habe gießen lassen. — Nach⸗ hten aus Konstantinepel versichern, daß man allen it gestattet habe 16 aus ,, .
i ern sie nicht im Stande sind, Tuͤrkische Bürgen r rden Auch auf n n. ach err dar n
ür ihre Treue
Arnaut von Hyystlanti zu
3 . e. ö. n, alle Pferde, die sich bei *
, en Bra . it.
6. 3 Jeder nach dem 1. Jun. dieses
in Brasilien ankommende Fremde muß einen, von ein
igisischen Gesandten, Minister, Charge de Affaires, . . oder Konsul unterzelchneten aß, so wie g Certifikat, daß ihm die Reise von der Regierung des, welches er verlassen hat, gestattet sey, prn Wer diese Papiere nicht besitzt, darf ohne die g liche Genehmigung des Koͤniges nicht landen. D Vorschrift Uebertretenden werden gefaͤnglich eingezoe muͤssen eine bedeutende Geldstrafe zahlen. Haytt. : spirti dc en Getraͤnke; „solche Gifte“ heißt es im der
Worte auf die lallende Zunge, die zum Brudermorde, zu der vorgesetzten Behörden, zum Buͤrgerkriege fuͤhren. Ei fener ist gefaͤhrlicher, denn ein reißendes Thier: und den!
eine Brantweinschenke aber zu privilegiren, ist so folgem hier eine solche Inkonsequenz nicht laͤnger stattsinden soll
den öffentlichen Zusammenkuͤnften der gemeinen Volkskle Brantwein und der Spiritus bewirkt. Religien und Verfassung, Buͤrgerpflicht, haͤusliches Gluck, Tugend schuld, Alles wird dem rohen Spotte, dem ungewaschenen nement einer solchen Gesellschaft von Trunkenbolden, geben, und die Ansicht, daß dergl. Getränke dem gemeind zur Subsistenz unentbehrlich seyen, ist ein Vorurtheil, das die Thatsache widerlegt, daß Millionen Menschen leben sind, und alt werden, die den Branntwein und alle m verwandten Gifte, nicht dem Namen nach kennen.
Ju J. an n b.
Alme (im Herzogtbum Westpyhalen.) — Unser Pfarrer Klocke hat den Auftrag erhalten, auf Kosten de
suchen. Diese, die Kbnigl. Milde von neuem hethaͤtigend sache, hat hier und in der ganzen Umgegend, die erfreulig nung rege gemacht, daß mit der allgemein⸗gewunschten 9 tion eines en l Schullehrer ⸗Seminartums, welches ein fuͤhltes dringendes Bedürfnis fuͤr uns war, nunmehr ba vorgeschritten werden. 1466 ) Menden. — Die politischen Verhaͤltnisse des des, hahen auf unsere Industrle einen allgemein Einfluß; auch unsere Leinwand, deren Vorzuͤglichkeit vor laͤndischen immer mehr anerkannt wird, erfreut sich eines teu Absatzes. Diesen guͤnstigen Konjunkturen sucht man! in Bielefeld, durch verbesserte Bleich⸗ Methoden, durch Ein von Spinnschulen auf dem platten Lande, und durch ver
zu kommen. Die gleichfalls den Schnellschüͤtzen anwenden lefeld gedeiht zusehens. — Der vor Bielefeld sehr geschme zwechmaͤßig angelegte neue Kirchhof wird mit Obstbaͤumen und eben daselbst ist der Bau eines neuen Rathhauses begonnen — Zu Siddinghausen, Kr. Buͤren, wurde einer der aws Diebstaͤhle begangen; in verschiedenen Staͤllen fand man! de ohne Maͤhnen⸗ und Schweif⸗Haare. Die Thaͤter, m deckt und zur Untersuchung gezogen sind, hatten ihren einem Israeliten verkauft, um den Erloͤs in den Fastnach zu vergeuden.
Stäaͤdtische Verwaltung.
neber die staͤdtische Verwaltung in Koͤnigsberg in in,. den Jahren 1819 und 1820. Ein Vortrag, welchen fruͤheren gleichartigen Vortragen fuͤr die Jahre 1814 bi schlteßt, von dem Ober⸗Buͤrgermeister Dr. Karl Friedti Nec tardum opperior, nec praecedentibus inst. Ha nigsberg, 1921, 5 ) . Auf 60 Seiten giebt diese kleine Schrift eine gedt bersicht von dem, was in den zwei letztverflossenen In das Gemeinwohl einer der ersten Staͤdte der Monarchie, verwaltenden Behörden geschehen ist. Sollte es noch einen Zweifler geben, der die große, alle buͤrgerliche umfassende oßlre igel der Einfuͤhrung unserer nung zu verkennen vermochte: so werfe er einen Blüh kurze Darstellung, welche nur die wichtigsten Thatsach ander reiht und das urtheil jedem Unbefaͤngenen uͤberl Sehr zu wuͤnschen ist es, daß recht oft der Weg de lichkeit zu aͤhnlichen Bekanntmachungen benutzt, und z in den verschiedenen einzelnen Städten gemachten Etst recht bald und ohne immer zu wiederholende kostspiellh um Gemeingute werden; denn die Erfahrung ist, wie nr ganz richtig bemerkt, vorzuͤglich im Gebiete der f Berwaltung, die einzig- sichere Lehrmeisterin. Nebenbei! dergleichen lichtvolle Fkuseinandersetzungen von wirklich nen Leistungen noch den Vortheil, die Mitglieder der meinden, nach und nach uͤber ihre Interessen aufzuklaͤren durch ihrer Theilnahme eine angemessene und erspriesli tung zu geben. .
esonders lesenswerth ist der Abschnitt von den ne
richtungen bei der staͤdtischen Armenpflege, (S. 21 bi deren Eintheilung in Armenbezirke verdient allen ba
Städten, worin ein aͤhnliches Verfahren noch nicht eingt empfohlen zu werden, so wie denn der Stadt Köͤnigsbeng
i , nne n,
riechen die nen, info⸗
erkenntnis nicht versagt werden darf, auch bei der Fin ihre Armen, in kurzer Frist, durch Beharrlichkeit und sin . , mensch an , ; biete, in mannichfgltigen Beziehungen und auf eine ; fende, g noͤliche Weise gemildert zu *
che. — Am 7.1
2
. C(Gchluß in der Bellage)
zu bestrafen, der in seiner Offizin das Opium nicht ven
vorige gesetzgebende Gewalt kannte das Unwesen nicht, n
Fe⸗Etat fuͤr 1821 hegen noch im Jayre 1820
tes, katholische Schullehrer⸗Seminarien anderer Staaten
Leit zu erwarten haben, ist
Thaͤtigkeit in Abwickelung des ten Gebrauch des Schnellschuͤtzen bei der Weberei, eifrig *
ham Fabrik des thaͤtigen und geschickteir Hrn. Boll gb sne eetratz din mn
Brei
Fisten Stu
vom 5ten
Eins der neusten Verbote betrifft die Einf
Edikte, wuͤrdigen den Menschen zum Vieh herab, und e
Staͤdtische Verwaltung. (Schluß)
Zeit doppelt willkommene Erscheinung. Es sey
(der Finanzen und des Schuldenwesens.
ndem Danke angenommene, sehr beméerkogre der Lasten. Bei der Verwaltung der Kasernen, rwacheu z6. betragt die Ersparntö, 0 =, 6 Rthlr. 77. Gr. 6 Pf. Hiezu kommt aber, Fer err nenen Regulirung des Staats Abugahenwesens, mit der Elfte des Jahres, eine forthauernde jährliche Erleichterung z. Poltzei· und Servis-Abgaben von 398,028 Rthlrn. und der schließt daher mit einer Summe von
392MM 87 Rthir. 4, Gr. 15 Pf. 360865 27 1—
Vermin⸗ as Lazarethe, nur seit dem 1sten Ja⸗
— 062
mithin mehr 568,377
— —
[ 790 lich waren. die nunmehr konsolidirten lden, welche durch veraͤußerte Kaäͤmmerei⸗Pertinenzien, eine derung von 116,01 Rthlr. 6e Gr. und 3 — abgelbfte Ge⸗ 159 Rthlr. 7 Gr. 9g Pf. theils wirklich gehabt, theils mit zu err uͤherhaupt am Schluße des Jah⸗ o, die Summe von 130,851 Nthlr. 63 Gr. 151 Pf. abge⸗ porden, so daß nur noch rä KRthlr. 22 Gr. 1355 Pf. zu n bleiben, welche bis auf 16,90 Rthlr. 65 Gcr. 6 Pf. sind. In den beiden Jahren 18195 und 1820 wurden 120 gen über stäͤdtische Berwaltungs⸗Fonds gelegt, und 735 Beantwortungen abgemacht; ein auffallender Beweis von Rechnungswesens aus fruͤ— Besergung der laufenden Ge⸗ Rrmenpflege wurden im J. 1819 ver— 3 Gre 9 Pf. im Jabre geo mit Einschluß, 1 Verpflegung von 956 Rthl. 1 6Gr. 9 Pf. 6 Arme und 1065 Kinber, 3,041 Rthl. 53 Gr. 9 Pf. 2 . — ( ** ö * ne Rrme wurden 1 große un 2 kleine Zimmer mit ohn⸗ oo Betten eingerichtet, und die Zahl der arztlich behan⸗ franken belief sich 15319 auf o,, üͤud 1920 auf 300, in der en kleineren Heilansffalt aber auf und 63. Wohnungen für ; waren 11909. Die vormals fuͤr sich besebenden Armen— sind, als die Rohheit und Unsittlichkeit begünstigend, bis Feinzige Lehranstalt dieser Art aufgeldst. Bie Anzahl der weiche unentgeltlich ober gegen ein geringes Schulgeld, trnien Kasse unterrichtet wurden, betrug in den genänn— En Jahren, 1800 bis 1900. Cine Armenbeschaͤftigungs-An—
ahren, neben puͤnktlicher 11 Armenpflege. Zur m4 53 Rthl. 66 Gꝛ.
102
sternehntung eines Sachversandigen zu Stande gekom= III. Milde Stiftungen. Hier ist der Grundsatz festgebalten, asmeinung der Stifter mit der größten Gewissenhaftig⸗ nsfüͤhrung zu bringen, und die Vorsteher⸗Aemter sind
inter geringer Beihilfe der öffentlichen Fonds, durch die
berhaupt ist jedes folgerechte Fortschreiten zum Besseren, freultche und erhebende, in unserer klagereichen, tadelsuͤch⸗ . peilt wi r, ,. einn uns da⸗ saubt, die Stationen desselben, insofern hier von den Ange⸗ len der Königsberger Kommunal -Verwaltung die Rede wenigen Worten, nach den Hauptzweigen anzugeben. 1. Ver— ; nd des Sd n Im Allgemeinen die nenste Staats⸗-Gesetzgehung für bie Zukunft eine mit
149 *
cke der Allgemeinen Preußischen Staats Zeitung,
Mai 1821.
3 Im z4sten Stücke der Augemelnen Preußl
März i821 beft der sich ein — e en n = , dert effend das biesige vom Her nn Vorjteher A. 6. —
mer vechricon. Dam ofbad, nebst einer Per ,
Bader ugle und der Waiperschen Bade⸗nnstal etz ten 2 dem unsrigen dir Zorzun gegeben wird. — Gern hen lass wenn ncht vei Bekan nin achun Ab sich 1. wesen ware, auch ande e Bü t *— Einrichtung aufzum nutern und deren 3 ader diese durch erwähnten an so 83
ich mich 3 nühbiger, u bringe! Der auptrot . . durch Anbrin⸗
n. 2 = ente seine Hin eintteigens, bis gene, eie und dm elde Auanti ät Dämpfe von eine erhaitt, und nur O wird es niö
gen Dampfentwickelung, 6
Art der Da mp tentwick
Gefäß mit Wasser von
Nachtheile hero
sch affen ist,
ener mangelt und bert chtig Austa t,
Kriegs - und aͤlteren Kaͤmme⸗
lans⸗ ; h Der Rechung des Armen⸗Fonds behandelten
Einrichtun ind Rgeumatis mus vönm en v-haftete ranke, vo nkomm in der Badewanne einer Hitze von 36, sümnnr aus etzt, in der sie 20 Minuten fubrachten. der Warme, Sie gieichmäßlg wägrrnd? der gan ten Gad halt n, aber auch in wenig Sekunden g mindert wer Kranke sic exort tant findet, das meiste, mali zur H= o eingew chronischer Uevel deiträgt, ist zu aligemein bekannt, hie rr n, . K vagen n n n oranchte. 2 san ämrfallend ift i. Betauptung det Herren Anonvt ise Wanne, wen der Badende auf einem 36 einn , ge dat, n g erer 6e t Cutcht lie t eine ungleichmäßige Erwärmunn! de? ag per? Wer mit den Eigenschaften der Wärme und der Fan je be . donl, wir schaeu sie im Mom nie ihres Entwick in f. and gleichmäßig vertheilen, so daß ene u Wanne besindlichen Körpertheile U 1. . damit in de WB perschen daß 9 denn auf einem Nohrfsubte n durch iche rtẽn ö 3 t⸗ erer Einrichtung ist der, roo fbac flu sige Gestasr äab⸗ ö Ableite Röhr. fortge cha eint
Für künstliche Schwefel und aromatische Dampfväder jn ; glesch bei lorer ersten Eintichtung i far . 2 n. Anstale a2 fangs gegeben. Auch ist Herr Boörst. Martens, immer unermũdet * gleich eint elhhg ung speciellen Aufsicht stenen zen Ansialten, jeden . unter ena fälle mn enn n geg n, lin niehr Keschgfelsern' ne s'dü, ds chen Gras zu lasen, we nicht nur Arme und Geine, so nz ern aich der an) 8 machen Ih elle dees ers, we cher SiKgz in er herzerichen Soc'n zich ngen Aff nid. r. bel ebige einem aus schtre lichen Dampfbad auszus-tzen, ohüe daß der w. 16e kann, rag Shell ju nen men hatte. Auch hieb on werde ich zu einer 3*s ,,. da⸗ zung isetn; gert wirder einig und vnein, in ber kin nicht, Rach n m d cht eg Ra weifet zu arcerrm', nicht aber schiefe Uäthrt!le zu vera nlaffen, 9. . tuhigung anderer * taste, wo vereits Bampfbadzr bestehen, nichts n eitra E zur Be⸗ .. Schließlich will ich es gem Uetheile zes Herrn Geyeinraihs Win 6nnen, ügersass e. oe, ncht die Verdinzung zines Damp fte eltnnr der Damn n, . *
isirt, daß ein levendiges Zusammenwirken fuͤr das wahre der Stiftungen, durch gegenseitige Beaufsichtigung er⸗ 6 IV; Kirchen. Zwei Hauptreparaturen sind beendigt Instandsetzung eines Thurmes bis zur Haͤlfte fortgefuͤbrt. en Presdyterlen kommen ibrem Zwecke ungleich naher, hemaligen Kirchen ⸗-Kollegten, und werden ihn völlig errei n der Antrag, die Gemeinde- Aeltesten für die einzigen eichenden Vertreter der Gemeinden zu erklaͤren, die höhere gung erhalt. — VI. Schulwesen. Außer den früheren Bei⸗ ine sen Rthl, zo Gr. uͤbernahm die Kaͤmmeret die Zah es neuen jahrlichen Zuschusses von 6000 Rthl. und es . aß die hiedurch moglich gewordenen Verbesserun⸗ Schulwesenz, von großer Bedeutsamkeit gewesen seyn Hugleich, wurde ein Pensions - Fond, von mehr als ö jahrlich, fuͤr die mit Kutzen nicht mehr zu beschaͤftt— af e e iftet. Koͤnigsberg besitzt jetzt 7 Elementar- Schu⸗ echlichen Fonds begruͤndet) welche zum Ressort der e nd n tgtion gehören, und eine neuerrichtete höhere 22 Der gesammte Zuschuß der Hanupt⸗ Stadtkasse zur m chulkasse war 16367 Rthl. 72 Gr. 34 Pf. clue folgt noch die Nachricht, daß der große vorstaͤd— ahn schade, bis auf eine verhältnismäßig geringe Summe orden, daß die Vorarbeiten wegen Lölßfung ber siäbtt— augerechtigkeiten fuͤr beendigt zu halten sind, und die vorhanden ist, auch in Koͤnigsberg bald eine Sparkaffe i seheg. Zur Fortfuͤhrung der im Jahre 1giq angefan⸗ 3 3 nn g. Geschichtschreibung gewis nicht unwichti⸗ . ist Sorge getragen worden, und nicht minder Verbesserung des Straßen Pflasters und der Stra—
eine folche treffliche Rustalt
wil sie hier vei ung geschéhen, ein? Verbesserung n **, mn . stande unf rer Erfahrung und Kenntni oro el em jetzigen Zu⸗ Hamburg den g. April iger. sse gat wohl zu brauchen ist
Dr. Ja ph a.
Vorstehende Bemerkungen sind von der R Ben 'r Redaktion Korrespondenten tn Hamburg von dem jener, im 39. ,. 5 tn. enthaltene Aufsatz herruͤhrte, zur Beantwortung mitgetheilt wor⸗ den; diese ist so eben eingegangen, und lautet also: ö Hamdurg. auf den in er algen pr. Staats. 3æi
abgedruckten Bericht aer gas near hiesig? r . em 96 wäreigen Austait mit dem verdientesten Besfallt erwähnt, hat derslben gefallen, eliater Reklamationen Ju machen. Der Üünstand Zeitung, ais iner aicht medicinischen, der Raum ju weitlänftigen ehr in e, , ,, . fehlt, gebigtet, nicht weiter zu berünren, ö essel, Die er in der hiesigen Anstalt existirt, genall eben so n de nm Welpen Dampfbage zu Berlin zu finden ist, wo nun also di⸗ vorstehenden vor fer cen were das Herlinzt Dampflas durch giührnde Stine u. s. w. erhast . ,, d T, , gr, , e, ü, zu s J e e gleichmäßigere ; ꝛ ĩ des Badenden stattfinge, e n, mn er., , 66
m,. in der Wanne si
Beguemlichkeit des Kranken wird unstreitig in der Regi 3
ziehen; vie Hauptsache bleibt die gleichmãßige Eatwi flung der en, . 4
„nd diese können beide Angaiten, vi? unsrige wie die E
Grade Kesorgen, da sie sich eines 9a glei en . n dieltr Verstandigung wire unser rüsstrer Bericht der hlenlgen Jade / Sir rt n hoffentlich nichts mehr zu wünschen üdri lassen! w nigstins la ihm nicht im Eütferntelen Lie Atsticht zum Gründe, dle Ver dien h gi: . berabzt würdigen. Wir wunschen vieimenr ünserem Hamburg 9. dem Vor 99
Hoe n zu desißen, die an z auftichan Gi. und ib cen dane fed bed hl nder anders Seren noc fehlt,
en Körper liege; die
Das unglück der Wasserscheu. Am 17ten August v. J. wurde Fofeph Winternitz zu Nieder⸗
(rung, der Ghesch zftbetcfeh der Eladtwagel n der en. — f gage und anderer
. rt, die Aufmerkfamkeit der Behörden, überhaupt
9 mit Befriedigung. die oͤffentlich abgelegte Rechen⸗ En so herrlichem Gebeihen begriffenen Verwaltung le—
mannsberg, Arnsberger Reg. Bez, vön einem, der Wuth verdaͤch⸗ tigen und an eine Kette gelegten Metzgerhunde verletzt. Die ser von Natur hitzige Hund hatte vorher mehr Hunde und zwei Rin⸗ der angefallen und gebissen, war nachher angelegt wo er sich folg⸗
karin manches Beherzigenswerthe n den.
sam bewies und Speise und Getraͤnke annahm. Bie beiden Stucke Rindvieh würden plötzlich krank und sollen Zeichen der Wasserschen