im Glatt⸗, Toͤß⸗ und Thurthale e n „Erdaͤpsel und Bohnen. Im Kanton Thurgau haben X. und Frost groͤßtenthests alles zerstoͤrt, init Ausnahme des Theiles, der am Bodensee liegt und verschont blieb. Im Kanton Schaff— hausen bieten die schoͤnen Weinberge des Klettgaues einen völlig winterlichen Anblick dar; selten ung, man nur noch ein gruͤnes B 9 der Schade, den der Schnee an Obstbau— men 24 Idungen . ö 69 ist betrachtlich; in den nen sah man ng, eh und Mauern, hoch am vierten Tag, Reste des gefallenen Schnees. . Stockholm. (Fortsetzung der Botschaft Sr. Mai. an das Storthing von Norwegen vom aten Jun, die Pressfreiheit betreffend.) Das Storthing selbst kennt die gegen einen großen Theil seiner Mitglie⸗ der gerichteten Schmaͤhungen, und ihre Wärde als Volkvertrẽter, hat sie nicht vor den ihnen gewordenen Beleidigungen zu schuͤtzen vermocht. . h gn fen nt in der Hoffnung, daß die Zeit die Gemuͤths⸗Aufwallu iniger Individuen besaͤnftigen, und diese zu besseren Ansichten zurückführen würde, war gelinde genug, diesen Misbraͤuchen ,. * ngchzusehen. w , en,, . Indessen wurde Fte Würde zweier verbrüdeten Volker und ih= rer BVerfassungen, durch höchst anstoͤßige Schriften beleidigt. Das Gouvernement glaubte sich daher verpflichtet, ein, solchen Verwir⸗ rungen vorbeugendes Gesetz in Vorschlag bringen zu muͤssen, in⸗ dem es die Unverletzlichkeit des gesellschaftlichen Vertrages eines jeden Volkes aufrecht zu erhalten bezweckte, Aber das Storthing vom Jahre 965. suchte dem Ausspruche über den Vorschlag Sr. j. eichen. ; = Ma mm, von 1821 hat, aus entgegengesetzten Gruͤnden, diesen Gesetz⸗Vorschlag, bis zur Entwerfung des neuen Krimi⸗
Gesetzbuches zuruͤckgewtesen. alf n , te nn, was alle Gesetzgeber, alle Verthei⸗
diger lauterer Freiheit und des Schutzes vor gehaͤssiger Anarchie und Willkuͤr detrüͤben wird, ist, daß das Storthing in seiner Gegenerklaͤrung, die Nichtannahme des Gesetzes darauf stuͤtzt, daß die Einführung der Jury mit der Norwegischen Rechtspflege in Widerspruch stehen würde. ; .
Es ist Sr. Maj / es ist dem Staate, der dem Gesetze schuldigen Ach⸗ tung, und der bürgerlichen Ruhe von Wichtigkeit, von jetzt ab, bestimmte Vorschriften zu haben, nach denen die Freiheit der Presse gesetzlich begraͤnzt und deren Uebertreter bestraft werden koͤnnen. Die⸗ jenigen welche das Storthing, als in den gegenwartigen Gesetzen enthalten bezeichnet, gruͤnden sich auf Koͤnigl. Befehlen, und tra⸗ gen den Karakter der Zeit in der sie erlassen wurden.
Die vorherrschende Nothwendigkeit, den beiden Nationen, wel⸗ che die Halbinsel Skandinaviens bewohnen, Schutzwehren zu ge⸗ ben, draͤngt s jedem unpartheyischen Gemüthe auf. Da wo ver Misbrauch besteht, und wo die Abhilfe von dem Einflusse der Regierung und des , Korpers abhangt, ist es deren beiderseitige Pflicht, diese Abhilfe nicht in die Zukunft hinaus zu schieben. gs ben Te fich auch nicht allein von einem Gesetze gegen die Vergehen der Presse im Inneren, im allgemeinen, sondern auch von einem besonderen, auf dem Vorschlage des Koͤniges gegruͤndeten Gesetze in Betref der Vereinigung mit Schweden, und der gewis⸗ senhaften Besbachtung der Konstitutionen beider Laͤnder.
GFortsetzung folgt.)
Petersburg. Wegen der Umsicht des Hofmarschals Naryschkin, welcher der, von den Etatsummen des, seiner Leitung anvertrauten Hofkomptoirs, im v. J. ersparte be— traͤchtliche Ueberschuß zuzuschreiben, ist derselbe zum Ritter vom Orden des heiligen Apostel gleichen Fuͤrsten Wladimir zweiter Klasse ernannt worden. ;
Der hiesige Gonservateur impartial enthält die Rede des w,, d n,, Grafen Gurieff, in Betreff des Reichs— Kredits. Es heißt darin unter andern, daß unsere Schuld an Holland um Eine Mill. Gulden verringert worden. Alle unsere Schulden auf immerwaͤhrende Renten belaufen sich auf g Mill. 292,750 Rubel Silbergeld, 201 Mill. 314,480 Aßign. zu 6 pCt., und 13 Mill. 250, 009 Rubel Silberg. zu 5 pCt. Zinsen. Die gegenwartig zirkulirende Masse von Aßignaten belaͤuft sich auf 639 Mill. 460,270 Rubel.
Madrid, 3 Mai. Der antikonstitutionelle Partei⸗ Ganger Miranda hat die ausgesprochene Amnestie benutzt, ich mit g wohl bewaffueten Reitern ergeben. Den
und si Befehlshabern der gegen die Freikorps ausgesandten Trup— ewalt wie den kommandiren⸗
pen⸗Detachements, sst gleiche den Generalen im Kriege verliehen. ᷣ 9. Kadir, 25. Mai. Die Stadt-Obrigkeit hat 166,631 Realen an 20s Familien vertheilt, deren Ernaͤhrer ein Op⸗ fer des 10. März 18920 geworden. . j Die mit reicher Ladung von Baumwolle und China⸗ Rinde in den hiesigen 141 eingelaufene Englische Fregatte Royal Sovereing, hat die Nachricht mitgebracht, daß Lima von 11 Kriegschlffen zut See und von odo Mann, un⸗ ter San Martins Befehlen, zu Lande eingeschlossen se Das 10,0. Mann starke Spani in der Festung, theils in der Gegend von Chancey. Bologna, 24. Mai. Die Anzahl der im Laufe dieses Monats nach Neapel hier durch marschirten Truppen betragt uber qopo Mann. Seit verflossenem April dauert der e dieser . ohne Unterbrechung fort. Von der Moldauschen Gränze. Der 15. Mal war für die Bewohner von Galacz ein Unglücks⸗Tag. Die Grie⸗ chen hatten alle Zugänge zu dieser Stadt verschanzt, im Ha— fen lagen mehre Griechische Schiffe, und in den Ümgebuͤn⸗ gen und in der Stadt standen etwa oo Griechen, da über 4000 in die Wallachei gezogen waren. Die Tuͤrken, welche von dem Abmarsche des größeren Theiles der Griechen un= terrichtet seyn mochten, erschlenen am Morgen des 15. Mal unter Ansührung des Seraskier von Ibrail, 600 Mann stark vor Galaez. Nach kurzem Feuern fingen sie die Grie— chischen Verschanzungen zu stuͤrmen an, und uͤberwaltigten sie nach eiuem mehrstuͤndigen Gefechte, worin die Griechen
raskier seine Truppen gegen
che Korps besand sich hals
alle Munition verschossen hatten. Mit den sich zurüch den, oder nach dem Hafen fluͤchtenden Griechen dran inch die Tuͤrken in die Stadt, wo alle Bewohner, Ausnahme der Weiber und Kinder, ermordet, und end Häuser in Flammen gesteckt wurden. Die Anzahl da
stoͤdteten soll sich auf mehr, als 5ooo belaufen. Von Griechen gelang es nur einem kleinen Theile
. kleinen sich einn fen, und so sich zu retten. g denselben
. e oman und Jassy a. doch hat man noch keine Nachricht von ihrem Einrtg diese beiden Städte. So viel weiß man, daß, als Jassy gestandenen 7 bis goo Hellenen bei Skoleni Russische Gebiet sich zuruͤckziehen wollten, ihnen der E verwehrt wurde. Dennoch haben die Hellenen Geleg gefunden, den Pruth weiter abwaͤrts zu passiren, in so nach Russland zu retten. — Vermoͤge Verordnung! K. Hofkriegsrathes, ist die Einwanderung aus der R und Wallachei nach Siebenbuͤrgen nur so lange gestath sich keine Tuͤrkische Armee in diesen Provinzen besind wie diese eingeruͤckt isi, werden alle Nebellen mit Gem ruͤckgewiesen.
30. Mai. Die Grlechen, die gegen die Bewohner ziemlich ordentlich sich betrugen, fangen an, Ausschweß und Gewaltthaten aller Art zu verüben. Unter der n daß die Moldauer gegen sie seyen, pluͤndern sie di der Bojaren. 260 Griechen von der Besatzung dens Galata zogen nach Tergu Fermos, und richteten in gegend viel Unheil an. — In Fokschan ruͤckten ann M. 140 Tuͤrken ein, besetzten zwei Griechische Klöͤs erwarteten die ihnen zugesagte Hilfe; fuͤnf derselben, d Rimntk, um das Volk zu beruhigen, gekommen waren, den von den Griechen erschlagen. Indessen geht das daß zwischen dem Serakier und dem die Flotille komn renden Kapudan⸗-Bascha, nicht das beste Einverstaͤndntz sche, in dem jener diesen beschuldiget, Galacz vo Wasserseite zu spaͤt angegriffen zu haben, wodurch Dr Gelegenheit gefunden haͤtten, noch zur rechten; entfliehen.
n Der Großvezier Ali Benderli wel gesetzt, weil er dem Monarchen freimuͤthig eröffnet hatte, Wtederherstellnng der Ruhe nicht zu denken sey, so lange di genstaͤnde des allgemeinen Misvergnuͤgens nicht entfernt wi
diese waren die beiden Guͤnstlinge Sr. Hoheit, Halet Efenn
Berber Baschi. Der Großherr antwortete hierauf strenz, hieß Alt Benderli weggehen. Dieser wandte sich hierauf n Janitscharen, und versicherte sich ihres Beistandes, um jene ihm verhaßten Maͤnner zu entfernen; er vertrgute sich alt Mufti ) an, aber dteser verrieth ihn. Hierauf erfolgte sen setzung und Verbannung nach Cypern, wo er auf ewig Schloß Mansa eingesperrt worden ist. Die beiden Gin verlangten seinen Tod; aber der Kislar Aga **) rettete i Leben, indem er einen Aufstand der Truppen befürchten Die uͤber die Absetzung von Alt Benderli aufgebrach nitscharen, welche seit langem den Guͤnstling hassen, hieln sammlungen und trugen ihrem Aga auf, vom Großsultm Kopfe (des Favoriten Berber, des Jamp Aga, des Aufscht Muͤnze, des Aufsehers der Zoͤlle und zweler Füdischen Bmg und die Zuruͤckberufung des verbannten Groößveziers zu ven Der Aga versuchte, sie von diesem Vorhaben abzubringen sie bestanden darauf. Er benutzte daher den Augenblick, inn er, was seines Amtes ist, dem Großherrn beim Eintritt Moschee die Stlefeln auszog, um seinen Auftrag auszurichth tan Mahmud antwortete mit großer Unerschrockenheit un stes Staͤrke, verweigerte das Gesuch und erklärte zuletzt, un Janitscharen so pflichtvergessen waren, sich zu empoöͤren, n Muth genug haben, mit eigenen Haͤnden den Erben des h u ermorden und sich dann in den Ruinen des Serails i en. Der Aga stuͤrzte vor dem Monarchen nieder undi die Antwort auszurichten, bat aber zugleich um einige Zeh Kaiserlichen Gnade für die Janitscharen. Der Sultan i davon wurde Zeit seyn zu reden, wenn die Janitschm weise ihrer Treue und ihres Gehorsams gegeben haben Diese Antwort machte den Eindruck, welche jede muthf! ßerung von oben herab auf das Volk macht: die Soldchn warfen sich, die vornehmsten Offiziere versammelten . Mufti, und unterschrieben eine Atte, durch welche sie shn erklaͤrten, den Monarchen, die Religion ünd den Stuäts theidigen, und sich dem unumschränkten Willen des Kaisen terwerfen. Den andern . erschten ein Sultanische⸗ worin Mahmud die Treue seiner lieben Bruder, der Janhst⸗ rühmte; e ern wurde ein Geschenk unter ste ausgethell berdies hatte auch der Favorit durch Geld und andere Cthh sich mit den Janitscharen versohnt; man erwartet aber zig er beim naͤchsten Bayram auf eine anstaͤndige Art aus Fi tinopel werde entfernt werden. . s
98 u f 4a n b.
Berlin. — Wollen und Baumwollen⸗Waaren geha . jetzt in weit geringerer Quantitaͤt ein, als vorbem dies ruͤhrt hauptsaͤchlich daher, daß die Webereien in 66 und dem Herzogthume Sachsen so vollkommene und wohlfc!
webe liefern, däß die Englischen Printers immer mehr a nt
werden konnen. 8 54 ur ziusffihrung des neuen Baues ber Hunde- Brüt einer Soeletaͤt von Handwerkern für die Summe von Rthlrn. in Entreprise gegeben worden, sind die noͤthigen VM tungen getroffen. 282 , ̃ Der Bau eines Wachhauses auf dem Kreutzberge n kurzem zur Ausführung kommen.
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36a ane der Religion und Gesetze. 9 m Sberhgupt der Eunuchen, Ober Vufseher ber rem, und Vorsteher der Moscheen.
nene
erg kommend, abends gegen 9 Ühr, im be g ñ er m fbr im Hause des Stadt⸗
Eichenlaub und Blumen verfertigt und vor den Stadt⸗Tho⸗
der christlichen Elementar Schule
im Jahre 1980
Stade. — Am 6. Jun. hatten wir das hohe gin d, s . nsern Mauern auf⸗
den Kronprinzen in u — die Beweise der reinen Buͤrger⸗ mb treusten Ergebenheit darzubringen. Se. K. . trafen, von
en Wohlseyn * u e 6 eingerichteten Zimmer. In Höchst Assessor 1 ne e e mer. In H * . befanden sich der Generalmajor Hr. e een der ö Hr. v. Gwstien, der Major Hr v. Tumpling u. üptmann Hr. v. Döring. Triumphbogen und Pyramiden,
d den Wohnzimmern Sr. Koönigl Hoheit errichtet waren, e allgemein veranstaltete Illumination der Stadt, bezeig⸗ n hochverehrten Prinzen aͤußerlich, daß unsre Herzen von en der Ehrfurcht gegen Höͤchstdieselben tief du chdrungen Gleich nach der Ankunft Sr. Königl. Hoheit geruheten sieselben, sich die Behoͤrden der hiesigen Stadt vorstellen zu und denselben die Versicherung zu geben, daß sie die Nach⸗ von dem guten Einverstdndnisse zwischen der Garntson und 'argerschaft hiesigen Ortes, und die Berichte von den zweck⸗ n Einrichtungen der Garnison⸗Lokale jederzeit mit großem en empfangen hatten, und daß die thaͤtige Fürsorge für ohl des hier garnisonirenden Bataillons, wodurch die Stadt erzeit ruͤhmlich , haͤtte, fuͤr Höͤchstdieselben ein 5 gewesen sey, dieselbe kennen zu lernen. Am spaͤten Abende terem Mondscheine geruheten Se. Koͤnigl. Hoheit, eine Se⸗ bon der hiestgen Schuljugend anzunehmen. — folgenden Tage ließen Se. Konig. Hoh. das hiesige Fuͤsi⸗ itaillon vor sich excereiren. i dem Mittagmale, zu welchem verschiedene Honoratio⸗ Stadt gezogen wurden, äußerten sich Se. Königl. Hoh— ffrteden. üer den trefflichen Sinn und das gute BVer⸗ der hiesigen Bürgerschaft, und genehmigten, daß ein, von nt, zum Besten der erblindeten Krieger vom Armee-Korps mgl. Hoheit, ausgesetztes und dargereichtes Geschenk von hert Thalern, an das Kbnigl. Hohe Kriegs-Ministerium et werden duͤrfe. Se. Koͤnigl. Hoh. erfreuten Selbst ei⸗ wohnenden erblindeten Invaliden Namens Schadewald, als bei Höoͤchstdero Regimente gestanden hatte, mit einem henke. Alle Empfang ⸗ Feierlichkeiten waren zwar von higl. Hoh, in voraus abgelehnt; indessen, um die Anwe⸗ des tren geliebten Kronprinzen, auch für die Armen hiesi⸗ es, zu einem freudevollen Ereignisse zu machen, wurden auf trag der Stadtverordneten noch Einhundert Thaler unter en der Staht vertheilt. Nach aufgehobener Tafel setzten nigl. Hob. Hoͤchstdero Reise nach Stargard fort, und wur⸗ derselben von unsern heißesten Gluͤckwuͤnschen begleitet.
keslgu, 10. Jun. Am isten d. M. waren zum hiesigen igs⸗Wollmarkte schon 15,600 Centner abgewogen, und davon ntner der besten Sorten unter der Hand und zwar zu 100 Rthlr der Centner verkauft.
E Maͤdchen Industrie⸗Schule zu Frankenstein ist durch einen von zͤhrlich 36 Rthlrn, aus der Kammerei Kasse, zu dem glichen Fond von jahrlich 22 Rthlrn. in der Art erweitert, stme Madchen alle Tage 3 Stunden unentgeltlichen Un n weiblichen Handarpeiten erhalten. r Hrieg nähert sich dte Fuͤdische Elementar-Schule einer voll Ausbildung; auch ist fur die uͤberfuͤllte Armen⸗-Freischule inglich geraͤumiges Lokal gemiethet worden.
. zu Oels sind zwei neue en fundirt worden. Das Gehalt von 00 Rthlrn. für beide, mn der Kommune aufgebracht.
Die Pensions Anstalt fur katholische Schullehrer Witt⸗ d Waisen, welche ursprüͤnglich fuͤr den Hirschberger ) gestiftet wurde, hat sich allmaͤlig über das ttholtsche Schlesten verbreitet und zahlt gegenwaͤrtig 1034 der. Ihr stehender Fond ist auf 26, 000 Rrhlr. angewach⸗ dermehrt wird er dadurch, daß immer ein Viertel von ind. Beiträgen zum Kapital geschlagen wird Sie fibrigen tttel werden als Pensionen ausgegeben, deren Hoͤhe jeder⸗ * 5 Jahren anders bestimmt wird. Fuͤr die naͤchsten find 3 Rthlr. der jaͤhrliche Satz. . sroßem Eifer wird daran gearbeitet, eine gleiche wohlthaͤ— sit auch fuͤr die evangelischen Schullehrer Schlesiens zu
erksamkeit verdient die hiesige Provinzial Uurkundensamm⸗ nsemniengetragen und entstanden zunaͤchst aus dem Ürkun⸗ mnthe der aufgehobenen Schlesischen Klößer. Die Gesamt⸗ vorhandenen Urkunden durfte zo, ooo Übersteigen. Hie— de bereits völlig geordnet, und der Zeitfolge, jum uch dem Sachverhaͤltni e nach, in die noöͤihig befundenen e eingetragen und auf estellt, so zwar, ka jedes Klo⸗ h eine Abtheilung fur sich bildet, dann aber wieder, sei⸗ mp ischen Lage nach, einer bestimmten Provinz zugetheilt Mehre Hundert der aͤltesten, wichtigsten gebrauchtesten ider denen man es ansieht, daß sie viel gebraucht wer⸗ in sind, bereits mit diplomatischer Genauigkeit abgeschrie—⸗ eine ehr gute Vorsicht; Maßregel ist. Begriffes Urkunde, ist das Siegel angenommen, und dem⸗ u Menge von Briefen, Tage⸗ Zeit⸗ und Rechen ⸗Buͤchern, terhand lungen, Akten und anderen nicht unwichtigen . , , ,, ,. jedoch 6 eignen ahwabrlich niedergelegt worden, wovon demn Ver⸗ fertigt . . Geschichtsoh *. . r war aus dem Polnischen Geschichtschreiber Diagof- en Schlesischen Bischofe zu . und Hanf zu
Als Hauptmerk⸗
n Sitz hatten, man wuste aber nicht, wo man diese chen follte, da aͤhnlich klingende Kamen in e g l. . 1 Schlestens den Geschicht⸗Forscher zweifelhaft mach 6 * deshalb unternommene Rerse des Bomherrn v.
er Wahrschein lichkeit ausgemitteit, daß das Dorf Smmö⸗
Prof Herber hat im Herbste vergangenen Jah⸗
*
trafen hte Casserĩ 39 im besen Wohl erer. Ufer unter dem
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von Nassau z
hergegangene
howitz hat der 6 . Prof
Köslin. kaͤufe gemacht,
nung, daß
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elanntlich in einem
nen Kessel, am Zu⸗
und des nicht minder ge⸗
tladete sich in der l.
Wolken Brüchen. Um 1
r mit beispielloser Schnel⸗ n die Wasser nicht
brei uhr war vie ueber⸗
tet, in ch die oberen
untergegangen. Bei den Le ihrer abhaͤngigen
ein Schade der
setzt werden kann.
amslguer, und das Staͤdtchen Pitschen im Kreutzburger roße Bestell
theint sind.
eng,, Lehrer am Magdalenaͤum hat seit Febr. d J. eine r ui errichtet, welche sehr guten Fortgang gewinnt. a . zjwischen 70 und go Lehr 91. und Gesellen in 3 n in Gegenwart dreier Unter Keßrer, im Lesen, Schrei⸗
lechnen unterrichtet, die Stunve für 1 Gr. Münze.
Maß