Offiziere des Königl. Hauses werden daran Thell nehmen. — Um den Dienst der hiesigen National⸗Garde so viel als möglich zu erleichtern, sollen kuͤnftig die Wachen bei den 12 Mairien der Residenz von Linien⸗Truppen besetzt werden.
Die seit kurzem Mode gewordene Uebung der jungen Leute im Schießen auf Pistolen, hat in wenigen Tagen einen Debit von 1500 Paar Pistolen bewirkt.
London, 15. Jun. Der Toast- Master, welcher bei dem, am 11. unterm Vorsitze des Herzogs von York, von den Vorstehern der London ⸗Natlonal⸗Schule, veranstalteten Gastmale, nachdem auf die Gesundheit des Köͤniges getrunken worden, den Toast auf die Königin und die Königl. Familie ausbrachte, ward unter all⸗ gemeinen Aufruhre der Gesellschaft, aus dem Saale geworfen.
j Die Addresse, mit welcher die Bewohner von Coventry ) der Königin einen sehr kunstvoll gearbeiteten Chronometer zum Ge⸗ schenk aäͤberreichten, begntwortete sie mit der Versicherung, daß solche Beweise von Volksanhaänglichkeit, die Kraͤnkung, von der Krönung ausgeschlossen ö bleiben, vollstaͤndig d= .
Zu Maracaibo * ist am 17. April ein Koiumbischer Kaper angekommen, der unter anderen Personen, auch den Baron Friedr. v. Eben gn Bord hatte. Dieser ist General⸗Inspektor uͤber die ganze Kolumbische Armee geworden. Er kam von Anquitara und wollte nach Santa⸗Fs.
Die Einbringung der vom Hrn Curwen in Antrag gebrach⸗
ten Bill wegen der, auf die Acker⸗Pferde liegenden Abgabe, ging mit 28 Stinimen durch. Nach der Ansicht des Kanzlers, wird da⸗ durch eine Minder⸗ Einnahme von Mill. Pfund bewirkt; er nannte diesen Vorschlag einen foͤrmlichen Angriff auf das, von den Ministern kuͤnstlich hinaufgetriebene Finanz⸗System, und darum 46 sich auch die ministerielle Partei der Hoffnung hin, daß der arquls Londonderry, welcher wegen heftiger Gichtanfälle, der Verhandlung nicht belwohn en konnte, bei der zweiten Verlesung der Bill, sich diesem Antrage kraͤftig widersetzen werde. Lord Milton will auf eine Klausel zu der Bill antragen, nach welcher die Abgabe auf fremde Wolle zuruck enommen werden soll. Nachrichten aus Vera⸗Crur melden, daß Iturbide, oder Itu⸗ rizde, einer der Hauptchefs der Mexikanischen Insurgenten, sich nach mehren Gefechten, worin seine Truppen Jerstreut würden, dem Kommandanten der Königl. Truppen unterworfen habe. Bruͤssel. Das ehemalige Mitglied des Nationalkon— vents Quinette, einer der vier Kommissarien, welche im Jahre 2793, mit dem Kriegsminister Beurnonville, den General Du— mouriez verhaften wollten, von ihm aber selbst arretirt und im Jahr 1795 gegen die Frau Herzogin von Ingouleme ausge⸗ wechselt wurden, ist am 14. hier gestorben. . Augsburg. Die teutsche Gesellschaft zu Lancaster, in ensylvanien, macht in der Allgemeinen Zeitung zur Warnung
bekannt, daß nur wohlhabende Landbauern allenfalls Aus,
sicht haͤtten, den Entschluß der Auswanderung nicht zu be— reuen, wenn sie sich im westlichen Amerika niederließen. werkern und Kuͤnstlern aber muͤsse sie fuͤr jetzt die Einwande— rung gaͤnzlich widerrathen; eben so Rechtsgelehrten, Kaufleu— ten und Kaufmannsdienern, besonders wenn sie der Englischen Sprache nicht vollkommen maͤchtig seyen. Naͤheres hieruͤber haben wir in den Schmidt schen Beiträgen zur Kenntnis der Vereinigten Staaten von Amerika zu erwarten, in welchen Teutschland gezeigt werden soll, daß Willkuͤr und Bedruͤckung in Amerika eben so, nur unter einem ganz andern Gewande zu Hause sind, als in der so verschrieenen alten Welt. Darmstadt, 19. Jun. Heute vormittags kehrten Ihro Königl. Hoh. die Frau Kurfuͤrstin von Hessen⸗ mit ihren bei⸗ den Sinn d n ie. wieder nach Wilhelmsbad zuruͤck. Um Mittag trafen Se. K. H. der Kurfuͤrst von Hessen, um rer regierender Herr, zum Besuche des Groß— Ie en Hofes, in feierlichem Empfange, hier ein, und wohnten der Tafel, sodann am Abend der Vorstellung der Oper bei, und traten hierauf Ihre Rückreise an. „ Aüch Se. Hoh. der Kurprinz von Hessen haben heut die hiesige Residenz wieder verlassen. k Frankfurt, 22. Jun. In der æzsten Sitzung der teut— schen Bundesverfammlung, erklaͤrte Preußen in Bezug auf den freien Handel und Verkehr im Allgemeinen, so wie in Hinsicht auf freien Verkehr mit den nothwendigsten Lebensbeduͤrfnissen zwi⸗ schen den teutschen Bundesstaaten, sich erboͤtig, einer Vereinigung der Bundesstaaten dahin beizutreten, daß a hinsichtlich des Verkehres mit allen Arten von Getraide, Huͤlsenfruͤchten, Kar— . und Schlachtvieh ein Maximum des Ausfuhrzolles fest⸗ . ellt, b) i een, den freien Verkehr stoͤrenden Be⸗ chränkung der Ausfuhr von gedachten Lebensbedurfnissen, so— wol in Rücksicht auf Quantität, als auf die einzelnen Aus⸗ angspunkte, entsagt werde; () daß unter der allgemeinen reiheit des Getraidehandels zwischen den Bundesstaaten, eine efreinng von Ein⸗, Aus⸗ und Durchfuhr⸗Hoͤllen nicht zu ver⸗ stehen sey; d) daß durchgehendes Getraide, es sey im Auslande oder in Bundesstgaten erkauft, wenn es nicht fuͤr einen mit dem Bunde im Kriege befindlichen Staat bestimmt ist, mit
bloßer Entrichtung der gewohnlichen Durchgangsgebuͤhren, nicht
allein innerhalb der Graͤnzen des Bundes, sondern auch in den nicht zum Bunde gehoͤrigen Landern eines Bundesgliedes al⸗ lenthalben ungufgehalten , werden koͤnne; und e) daß der Verkehr mit dem Auslande nicht zum Gegenstande der r, zu 1 s 9 5
Stuttgart, 16. Jun. Se. Maj. der Konig und des Großfüuͤrsten Nikolaus Kaiserl. Hoh. haben heute h Ihrer Maj. der verwitweten Königin in Telnach einen Besuch ab⸗ gestattet, und sind diesen Nachmittag wieder in Bellevue ein-
Q Anch Conventry in der Grafschaft Warwick, mit 16, 000
1, 1 r An Eu⸗-Zamera, Hanptstadt in der, zur Spanischen General⸗Kayttainschaft Caran in Eudamerifa, hr ne, r
vinz Maraegibo.
Hand⸗
hrheit zen entschieden hat, ob auf die vorge⸗ rage mit Ja oder mit Nein n antworten sey. . 2. Nachdem die Jury sich für das Eine oder das Andere den, setzt sie ihren Beschluß schriftlich auf, und überreicht
allen Mitgliedern der Jury unterzeichnet, dem Richter.
Diese tscheidung darf nichts weiter enthalten, als zworfene Frage, und die Antwort, daß die Jury den Be= sschuldig gefunden habe, oder nicht. ⸗ i Der . spricht hienach Recht, indem er den be⸗ r bel des Gesetzes in Anwendung bringt.
Dem Verurtheilten steht frei, in Gemaäßheit des 5. 20.
ichn, seine Begnadigung bel dem Kbnige nachzusuchen.
hen zu Stockholm, d. 2. Jun. 1921. 4 64e) Karl Joban n. . P. Anker.
ch au. Den 18. Jun. ist Se. Kaiserl. Hoh. der Groß⸗
j. agel, hier eingetroffen. st. Peter sbnrg, 11. Jun. Der Staatssekretair Graf
der Stimmen
ckreise nach Ems angetreten. ten, 7. Jun. Mit außerordentlicher Gez eingetroffene Nachrichten aus Konstantinopel vom 3 enthalten über den Stand der Dinge nichts Neues“ Hauptstadt herrschte Ruhe. Das auf die mit Getraf denen Schiffe fremder Nationen gelegte Embargo dauen fort; der Miri (Reichsschatz) zahlte jedoch baar alle 8 welche ihm angeboten wurden. Die . ꝛ besonders im Arsenale, mit großer Thaͤtigkeit ottgesehz Direkte Berichte aus , vom 21. Mai eh die Bestätigung der Nachricht von einigen Unordnung che in dieser Stadt, in Folge des aufgeregten Fanatiem mohamedanischen Pöͤbels statt gefunden hatten. Di hat dem Hassan Pascha von Kaißarije (Cäsarea) den ertheilt, fich mit seinen Truppen in die Stadt zu werf fuͤr die Erhaltung der offentlichen Ruhe und den Sg ias ist von Warschau, und von Laibach der Gen. Ad— in dieser Handelsstadt so zahlreichen Fremden zu sorge Furst Wolkonski, angekommen. gleich hat der Mufti eine Auffoderung an die Ulem Maj haben den Soldaten Kisibnka, welcher mit Gefahr Smyrna erlassen, um ihnen dieselbe Sorge ans Herz n ignen Lebens den Herrn Ziablow, aus dem mit Eis belegt Am Bosphorus werden starke Verschanzungen ann n Flusse Woronesa gerettet, zum unterofsizier erhoben und Die Nachricht von der Besetzung von Gallacz n Rubel geschenkt. Se Maj haben mittels ukases den Se⸗
manischen Truppen war zu Konstantinopel offiziel n bei den dirigirenden Senaten in den Departements des Os ,, 3 , . e, den. bn , die Erlaubnis ertheilt, sich von ihren Departementsstädten,
kommen. d der Sommerferien entfernen zu durfen; um indessen hie⸗
. : 4 die Geschaͤfte nicht leiden zu lassen, soll jedesmal eine be⸗
Se. Maj, der Kaiser haben die Antraͤge des . mahl von Senatoren urch ietben! und denselben die
, ., 8 zn den großen Bauten vor dem gal mehrer Departements, die alsdann vereinigt werden, uͤber⸗ urgthore bewilliget.
erden. ; Parma, 6. Jun. Der Feldmarschal- Lieutenn ichta. Unter den Waaren, die im Februar, zu einem Bubna ging hier durch nach Lucca, um dem Koͤnn elix von Sardinien, die Schluͤssel der Stadt und lessandria, wo sich vor der Hand noch Oestreichsche C befindet, zu uͤberreichen. — Der Koͤnig Karl Felix hl bisherigen Gouverneur von Genua, Des Geneys, die h , m von diesem Posten ertheilt, und den Genen jor St. Severin provisorisch zu dessen Nachfolger ernan Genug, 5. Jun. JJ. MM. der König Vikto nuel und die Königin Marse Therese haben uns nach dreitägigen Aufenthalte gestern verlassen. Der Konig,! wegen des schlechten Wetters nicht einschiffen konnte, . 2 el. . (wo 261 Erlauchter Bruder, der reg nig Karl Felix am 3. abends an n ar,) 3 l wr d 3 En hin ist . , des vor urzem unter die far e g nn , e gehorte, chetta ) nach Modena abgereist. etzt das Bild des Jammers. Schen stellt a. 2 . 2 , Das zwischen d. g alles Erwerbes, Hunger und dessen grauliches Gefolge h 3 as zwischen dem Din h wenn nicht bald ein entscheidender Schlag diesen Zustand
. Nach der Tafel haben des Großfürsten Ka le
fanden sich fuͤr 653, 130 Rubel Preuß. Tuͤcher. nberg, a3. Jun. Den mit der leüten Post aus Jassy hier
wollen. er Bascha von Ibrail versicherte zwar, daß len den Schuldlosen nichts anhaben, und er, so viel an fuͤr Ordnung sorgen werde; allein da die Sache von sei— wwpen als eine Religions⸗ Angelegenheit betrachtet wird: diese Versichernng nicht vermoͤgend, die besorgten Bewoh⸗ sp's zu beruhigen. Der Schrecen und das Entsetzen ver⸗ sich noch, als die Griechen vor knrzem auf's neue drei er Tuͤrken, die sich in Jassy verborgen hielten, und deren saltsort man auskundschaftete, unbarmherzig ermordeten.
Konvention . Die Verguͤtung ist ungef
Norwegen, vom 2.
und Schwedischen Gouvernement gepslogene Liquidation so stehen die traurigsten Folgen zu befuͤrchten. schäft, wegen des Aufenthaltes der Schwedischen Trug , Pingstsontage fiel hier bei einem furchtbaren Gewitter, den Herzogthuͤmern Holstein und Schleswig- nach dem Hal der in einer Strecke von funfzehn Langen und zwei Traktat 1. J. 1814, ist nunmehr beendiget, und die de Breiten⸗Meilen alles zerschlagen, und an Feld— und Gar⸗ von den beiderseltigen Kömmissarien vll Len einen empfindlichen Schaden angerichtet hat; die Schlo⸗ faͤhr auf J der von Danemmnml der Größe von Taubenetern ünd im Gewichte nieh— dirten Summe festgesetzt, und wird waͤhrend der nach he gefallen, ,,. Zeit . ,,, la⸗ ben Jahre, in Terminal Zahlungen berichliget. enen der ern in gn h ' dü Gn ohn get 3ul. Wir Uebermorgen wird fuͤr die giuͤckliche G 1 ] Rränze vom 6. Jul. Wir ur die gluͤckliche Genesung de ler in der vorigen Unordnung. Den 29. verließ Kante⸗ Prinzen ein Tedeum gesungen, dem der Koͤnig mits ler noch mit dem Ärchive der Oestreichschen Agentie in ganzen Familie, dem Hofstaate und den Groß⸗Dignitan hrüct geblieben war, diese Stadt, und begab sich mit meh⸗ Reiches beiwohnen wird. ern Beamten nach Stuleni. Die Griechen vemaͤchtigen Der General-Lieutenant Baron v. Bioͤrnstjerna, n er mehr der offentlichen Aemter, vertheilen und verwalten
Staatsrath Admiral Graf v. Eederstroͤm werden C. ährem Gutduͤnken, und verfolgen besonders jene Bojaren, zuf. Ihrer Reise nach Norwegen begleiten. Der Sun General Graf von Skijöldebrand wird dagegen bei Si dem Kronprinzen, waͤhrend dessen Aufenthaltes zu Bü in Schonen verweilen. Der Köoͤnigl. Baiersche Gesandte am Peters burge Graf v. Bran ist nach Kopenhagen von hier abgerciset. (Schluß im. er han, 53 9 * Ster Fun., die Pressfreiheit betreffend) tt §. 9. Der Nichter best imm alsdann den neun ke chnq Tag, an welcheni sie vor dem Tribungle zu ersch eine Wenn einer derselben etwa der Bestimmung nicht nan so wahlen die Parteien jede einen, zum Ersatze des Ahh und dann entscheidet das Loos, wer von heiden Mitglicssl! wird. Wenn der Ausgebtiebene keine gefetzljche n, gnzufuͤhren vermag, so ist er gehalten, alle durch seine in heit verursachte Kösten zu tragen, und erhält einen Venn 2 ; ge 66 ,, G. An dem zur Versammlung der Jury festgesetzten und nachdem dieselbe gehörig konstituirt ist, uli 6 It in Gegenwart ihrer und der bezüglichen Parteien, die tt schriftlich aufgesetzte, klare und ausführliche Varstelltth ; . ; n ,,,, , alsdann uͤbergiebt derselbe die ift der Ju I 9 ; legt ihr erer. . ae n e. 1 ö ö 2 . ö. sn. 8 *. . n ber Verfa fert . ; de igen die Dengu⸗Festungen, und was die Lemberger Zei⸗ ñ asszes der angeklagten, Scheist, nac n der Flucht des Färsten Hopstianti berichtet haben,
8 1, — angegruͤndet.
n Popleni, und das Haus des Aga Alzo Balsh in Dom⸗ und schleypten, was sie konnten, nach Bottischan, das kertßrten sie. Noch aͤrger wurde den Haͤusern einiger an⸗ nächtigen Bojgren mitgespielt, die sich der Unternehmung chen abgeneigt zeigten; in diesen wurden die Tapeten, die kostbaren Meubles und was sonst an Effekten vor⸗ At, vernichtet. — Es verbreitete sich das aber noch unver⸗ herücht, daß die Türken und Griechen in Fokschani hand⸗ ind der Ort ein Rauh der Flammen geworden sey. Eben hhert man, Alexander Hypsilanmi habe einen seiner Bruder büberneur der Moldau bestimmt, und dieser sey auch schon hen tausend Mann im Anzuge. 34 Galizien vom 12. Jun. Das Geruͤcht von einer ge⸗
aan Glaubwürdigkeit. Ein Tuͤrkisches Korps von 10,000 il bei seinem Vorrücken von Galacz gegen Bukarest, du rch chen in den Ruͤcken me, . und geschlagen worden höhei ooo Türken geth - .
kin die Haͤnde der Sieger gefallen sind. Der Kampfplatz
meinen Grundsaͤtzen des 53. 100 der Kpynstitution, in Betti 3 17. vom 27. Sept. 2799, hinsichtlich ihrer Anwemn FS. 11. Die Jury ernennt hierauf ihren Praͤsidenten, un Regierung uͤber die Maßregeln entgegen, wodurch die mittelbar na lich . sident fl eMegternng den Handel jenes Ha sens gehemmt hat, um den vin 1 r . a, n . pol der Yraͤst ö. en i , eden lee 2. — versprochene Zah⸗ 58 wöͤre, in ‚ m Sinn n nicht erfo . — . Ve . . n , gin. meine hee den Versendungen werden jetzt unterlassen, wissens zu urtheilen, wozu mir Gott helfe und sein he n segelfertigen Schiffen hat man aus Vorsicht dop⸗ Evangelium.“ . EFtbriefe, guch fuͤr Konstantinopel mitgegeben. 6 Schwur wird von jedem einzelnen der acht M Smyrna ist es bereits ebenfalls zu blutigen Auftritten ge⸗ der n 66. Die Jury zieht sich sodann in ein besondere hoörin die Griechischen Bewohner die Jberhand behalten mer zuruͤck, und kann sich nicht cher wieder trennen, als! hen, die jedoch durch die friedlichen Vorstellungen des 9 . , , wa, . * * ; VPass der 8 lche die da ascha, weil er zum Friedenschlu gte 69 rr le ck ae, nah en nr anf, 9 , , . . 26 J r,, =, arm fel des höchsten Berges angelegte schmale Hoßisweg, ist n , n in m Maulthiere gangbar. mn r Sehnen, , . Seiten. . ;
Von Od klaration in Umlauf zu
von 3, 6bo, 244 Rubel, an die Chinesen vertauscht wur⸗
genen Nachrichten zufolge, haben sich die Griechen bis an Suczawa n en, und scheinen sich daselbst koncen⸗
sie in Verdacht des Versuches einer Gegen- Revolution — Vor einigen Tagen uͤberfielen einige funfzig Mann das chentz 4 Landhaus des Bojaren Hetmann Rabukan
der Anwesenheit der ehrwürdigen Vater berauben wolle.
Detachement von 20
n Schlacht der Griechen, gewinnt durch mehrseitige Be⸗
tet, ein Pascha gefangen und 16
Ndessa sieht man mit Verlangen der Entscheidung der
schal Kirk
essa aus suchen die Griechen jetzt eine Art von De⸗ M, die, obgleich ohne Ort und Ünter⸗ schrift, angeblich voin Färsten gyn ge ft in men sell, aber eben so gut aus der Feder eines anderen Griechen geslossen seyn kann. Sie schildern darin ihre Lage unter ber Tuͤrkischen Ober⸗ herrschaft ünd den zweck ihres jehigen Kampfes, in welchem sie die Hilfe der Europdischen Regierungen erflehen, und versichern, daß, weit entfernt von jener n Reuerungsucht, sie jede Lage fuͤr wuͤnschenswerth erkennen würden, die jene Negierungen fuͤr sie als geeignet erachten konnten, insöfern nur dem vplligen Untergange eines Volkes dadurch ar erg; ommen würde, dem die n nn Bildung aller chriß lichen Völker so vieles zu danken Berichte aus C Hyysilanti, die .
: rge Zufolge Nachrichten qu
Das ganze Land ist bereits bis Philippovel in Aufstand, und die Furcht unter den Tuͤrkischen Truppen macht alle Biseiplin
aufhoͤren. n . Nachrichten aus Czernowitz reden von der Besetzung Buka⸗
rest's durch die Tuͤrken. . . Almagro, 28. Mai. Die hiesigen Franziskaner Moͤnche sollten auf Befehl des Gouvernements heut ihr Kloster verlaffen, um ein anderes zu beziehen. Der Befehl konnte jedoch nicht aus= geführt werden; denn es versammelte sich eine Maffe Volk beiderlei Geschlechtes in und vor dein . und ergoss sich in Schmaͤhungen auf die Konstitution, die sie des Beistandes 9 * Ermahnungen des Alkaden waren fruchtlos, und da er nur ein Sgldaten zu seiner unterstuͤtzung hatte, so als zu versprechen, daß die Mönche in ih Die Franziskaner durchzogen nun in sangen Lie⸗
blieb ihm nichts übrig rem Kloster bleiben sollten. Gemeinschaft mit dem Volke alle Straßen der Stadt un der zum Lobe des Herrn. — ) —
Madrid, 8. Jun. Es gewinnt hier die groͤßte Wahrschein⸗ lichkeit, daß der Infant D. Francesco sich nun bald nach Mersko begeben wird; das Gefolge wird nur ganz klein seyn; General Qüiroga begleitet Se. K. H. als Genkral' en chef saͤmmtiticher
Truppen.
Die Bewohner von Aronzo in Kastilieu, haben das Hauptge= baͤͤude am Eingange des Ortes moͤglichst befestigt; die Halfte der Bewohner ist alle Naͤchte unter den Waffen, um iner Ueberrum- pelung Merinos vorzubeugen. .
In allen Städten und Dörfern des Reiches ist der St. Fer⸗ ,, . feierlich begangen worden, nirgend aber festlicher als u Bgreellong.
ñ Die Kardinaͤle Rivadeneyra und Fraga sind wegen antikonsti⸗ tutioneller Aeußerungen, gefanglich eingezogen. Vorgestern traf hier dasselbe Schicksal einen jungen Mann von gnter Familie, der aus vollem Halse rief „es lebe der König, Tod der Konstitutzon! Der Neffe Vinnesas, D. Vietoriano Gonzalez ist auf 2 Jahre aus der Residenz und allen König!, Lustschlössern verbannt; dem D. Pedro Vinuesg ist die schon erlittene Haft als Strafe ange⸗ rechnet, und D. Sotero Gonzales ist pare absolvirt; alle drei aber haben die Weisung erhalten, kuͤnftig keine dergleichen Schriften
wieder zu kopiren, als die bei Vinnesa gefundenen waren.
) Auch Akerman, Bialogrod, Moncastron und Tschetate⸗Alba (Weißenburg) feste Staht im Russischen Gouvernement Bessara⸗ bien, an der Muͤndung des Dniester in's Schwarze Meer.
Auch Egribos, Enrino, Egiiriboss; Türkische Insel und Sandschak in der Provinz Rumeli, im Archipelagus, mit 6o Bewohnern, wovon Griechen sind. Im Hafen der Hauptstadt liegt gewohnlich die Tuͤrkische Galeeren Flotte. .
2 Son , jetzt auch Adranah und Edreneh; zweite Hauptstadt des Tuͤrkischen Reiches, in der Provinz Rumell, mit ec Tenhers, menen gil dn im uch Felibe, und z
uber f mit 120, meist Griech
Rumelischen Sand⸗