e, aackhäidarischen Wis- I von Yo ae n Hi ** bischo seguete die St. Eduard, Wassergefaͤß Ge v e, wen jomatischen und natuthistorischen Wis⸗ ] von York und die des Herzoges von Jork, von dem High Krönung Der Erb j 9g St.. rgefaß zum Geschenk. Der Lord? Mayor von Londor . , . und 9 Philologie, , und 56 von Irland und von dem High⸗Konstable von 9 ein, verließ den Altar und sehte sie, 5 Minuten nach uͤberreichte Sr. Maj. einen goldenen Becher . Wein .
ademi⸗ land getragen. Se. Majestaͤt schrltten unter einem bem Könige auf. Das Volk erhob ein lautes Freu welchem der Konig trank 37 dem Lord⸗Mahor als Ge—
iteratur⸗Geschichte (des lettres) Das a ̃ Ma unt . . er 6 t ern ae n, 6 bis Ende Joi. Inskriptionen 1 Balcachin eluher, der Baldächin wurde heel und rief wa 2. des Schmetterns der Trompeten, schenk überreichen ließ Der Mayor von Oxford überreichte zu nehmen, sind nur die verpflichtgt, welche zu promoviren ge, Barbnen, und die Schlepze des Königs ongh Pal Mäbelns der Tronimeln und des Fenerns der Fanoten dem Könige ein: Bowle en, wofür er drei Ahern Vecher
n fat ü Ucbrigi ist der Unterricht unzntgeltlich, jedoch . —— 2 einen Seite Sr. Mae ne 3. h . ,,,, 6 , , , 2 J , des Rittergutes Lyston be⸗
3 , D. tari ͤ n ord, und an der anderen der Bischof von Lincoln. zerr we . 8 3236 — 6, D D, ͤ Konig mi affen. er Her on Ath . . diese sich in den Sekretariaten der verschiedene ysord⸗ In. 3 Muͤtzen und die Waffenkoͤnige ihre Kronen auf. reichte Sr. Maj. 2 . Die . ir.
iltäten, Karten versehen. Lord Mayor von London, die Aldermen, Sheriffs ꝛe. bes ihte , nige ihn auf. e alken. Ja rr , .. * **. n dt Lord Sidmouth sich glace in der Prozesston. Der Stadt-Syndikun Bibel. 3 * , uͤberlieferte 369 Koͤnige eine bot einen herrlichen Anblick dar., Gegen 6 Ahr abends brachte der Koͤnigin eine Antwort, an Sie selbst gerichtet, aber ohne 3. Silvester, wurde mit lautem Gezische, und Alderman die 85. . * rzbischof wieder zuruͤ an. ö. der Herzog von York die Gesundheit des Könige aus, welche Unterschrift und Adresse, nebst einen Schreiben des Grafen mit dem Geschrei: Wood for ever! einpfangen. Dem chof e, ,,. en n , . . r g üßte von der ganzen Versfammlung mit beispiellosem Enthusitasmus Liverpool, wonach der König, auf die Mittheilung der Königin quis von Londonderry zollte man großen Beifall. g I. den Erz ischof von Yor . ar ü i., dischsfe, die getrunken wurde, während die Damen auf den Galerlen mit vom 5ten Mai, dem Grafen befohlen hatte, Sie zu benach⸗ wurde es aber seyn durch Worte den Enthusiasmus zu bm een, ien bur; 369 Te ö! 6 gesungen, Ren Tüchern wehten und die Herrn ihre Huͤte schwenkten. richtigen, daß, da Se. Maj. beschlossen hätte, daß die Koͤnigin ban, mit dem der Koͤnig von allen Klassen begruͤßt y ler Koͤnig egab sich, dem Auscheine nach sehr ermattet, Der Herzog von Norfolk dankte im Namen des Königes, und hr mem Eerenlonne Seiner Kroͤnung keinen Theil nehmen solle, in, einstimmiges lautes und anhaltendes Freuden Geld n r ste Se. Maj. wurd den Bi— sagte: „Se Maj, der König thut Ihnen de Ehr Ihrs und es Sein Köoͤnigl. Wille sey, daß Sie auch nicht dabei gegen— scholl, und Se. Majestaͤt schienen dies Zeichen der Ven Thr on E ste 36 97 l, won * eng . g . seines guten Voltes Gesundheit zu trinken! Der König leerte Tarn nf, n ie R dnigisl, erwiderte sogleich, daß Sie den und der Liebe Ihrer Unterthanen zu fuͤhlen, indem Alg und Pairs . em m ga irt . tee g einen Becher unter langen und anhaltenden Beifall -Bezel— Brief, da er nicht unter chrieben sey, als anonym behandeln Dieselben sich fortwährend verbeugten, Um 17 Uhr n Gebet, und lauter Jubel erscholl von allen Theilen . und verließ bald darauf die Halle, um bei einem gro— werde. Am 14ten erhielt die Königin ein Schreiben von Lord die Prozession in der Abtei an, woselbst Tau sende von Lei. (6 Aue Ernbischsfe und. Dischöfe kuteten hen astmale im Hause des Sprzchers des Unterhauses ge⸗ Sidmouth, in dem er wegen des Versehens, um Verzeihung bat. gekleldeten Damen, die bereits um Uhr morgens ihr Hu ig nn. 26 6 9 . ö . ü. gempart ig an sehn, Wahrend des Tages lauteten die Glocken Lord Hood schrieb an den Grafen Marschal von England, den eingenommen hatten, dieselbe erwarteten. Folgendes wa] wor; dem Konig, 9 er 36. o ü vo e in aller Kirchen, und die Thuͤrme, so wie die öffentlichen Bu, erzog von Norfolk, daß es die Absicht 3. M. sey, sich zur Feierlichteiten in der Abts. ie Worte der Huldigung au. 9 6. d ischofe or, reaux waren mit Flaggen geziert; von der Kriegschgküppe, wel ö als Zuschauerin in der We sminsterabtei einzu inden Die Anerkennung. Beim Schlusse der Hymne ver ach ihm wis de m ,, r Zie kuͤßren 3 n. „che innerhalb London, ganz in der Nahe, vor Anker lag, und ersuͤchte, Personen in Here fe zu halten, die Sie zu Eribischoff von Canterbury, von dem Großkanzler, denn Maj. linke , . ö 56 9. . * ann und einen imposanten Anblick gewährte, dounerten die Kanob— hrem Sitze fuͤhrten. Die Koͤnigin selbst aber schrieb an den Ober⸗Kammerherrn, dem Lord High -Konstable und den der Herzog von York * n n 65. , ,, nen, and am Abend warfen 6 Bote Raketen; um 1 Uhr ö v. Canterbury, und verlangte, einige Tage nach dem Marshal begleitet, auf 4 verschiedenen Stellen die An Prronet ab, kniete, so wie e. ü . wen ge vom uh. ging der Ballon auf, welcher bei der heltern Atmosphäre dem tzt getroffenen Einrichtungen weggeschafft nung, bei deren Beschiusse das Volk jedesmal unter re, die ihre Karonets 9 ö hlalls abgenommen — 6 Auge lange Zeit sicht bar war; um. 1 Uyhr fand das große Der Erzbischof antwortete hoöͤslich, tengeschmetter und Paukenwirbel: Goit erhalte König und sprach die Worte der Huldigung ür welche de Wettrudern auf Sem SerpentineFlusse sratt gegen 5 Uhr daß er bei der Eeremonie ohne Befehle vom Souverain keinen LV] rief. Der König, der die se Zeit hindurch gestanden in Herzog? sakwerl i . 6 . * . , f. die Menschen nach den Theatern, woselbst freier Schritt thun konne; der Herzog v. Norfolk aber, daß er keine setzte sich sodann nieber, und die Bibel, der Kelch un beruͤhrte sodann die Krone auf dem Haupte 5 Eintritt war; bei einbrechender Dunkelheit wurden Haͤuser, amtliche Antwort zu ertheilen habe, da er sein Amt einem Patina, wurden von den Bischoͤfen, die solche getragen ] fißte des Koͤnigs linke Wange, was auch die ubrigen jedoch nicht Illg: mein, erleuchtet; in Hyde -Park war jeder Delegirten uͤbertragen habe, dem er indessen das Verlangen J. au den Altar niedergelegt. Nachdem ein Tuch uns K ge thaten. Lauter Beifall erscholl wahren dieler Feler⸗ Vaum mit Lampen illuminirt, und gewährte, so wie die M. mitgetheilt, wobei er nicht zweifle, daß derselbe es beach, auf welche der Koͤnig zu knien hatte, auf den Stu sen es nt. Die Herzöge und die uͤbrigen Pairs hin dlgten, St. Menge der daselbst erleuchteten Tempel mit allegorischen Sinn— ten werde. tars gelegt worden waren, kleidete sich der Erzbischof un auf dieselbe Weise, und kuͤßten des Koͤniges linke Wange budern, einen magischen Anblick, und am Abende wurde ein Am 197. erschien in Druck: „J. Maj. Protest und Vor- terbury und die Bischoͤfe, welche die Litanei zu singen R „ls, wahrend der Schatzmeister des Köoͤnigl. Hausstandes großes Feuerwerk abgebrannt, bei dem allein zooo Kongreve— stellung gegen die Entscheiduug des Koͤuigl. Geheimen Rathes, in ihre Maͤntel. . 12 ungs⸗Medaillen auswarf. 22 ͤ Raketen geworfen wurden. e mn n,, uͤber Ihr Recht, gekroͤnt zu werden.“ — Am naͤmlichen Tage Das Opfer. Der Koͤnig, begleitet von 2 Bischoͤfen Das heilige Abendma l. Der Konig stieg w Thron Die Verheerung, die der ergrimmte Poͤbel durch das Ein⸗ ersuchte der Lord Dber-Kammerherr, Alle, welche Billets sur den Traͤgern der Regalien, verfuͤgte sich nach dem Alta und ging nach dem Altar, dort nahm er seine Krone werfen der Fenster anrichtete, ist in Plkkadill) und in St. Westminster⸗ . haͤtten, ihre Karten nicht an Andere zu bloͤßte sein Haupt und kniete nieder. Dort opferte bb sie dem Lord Ober⸗Kammerherrn, und genoß aus din James s Squale sehr groß, und die Han sers des Marquis uͤbertragen, weil diese nicht wuͤrden zugelassen werden. goldene Altar-Decke und einen Klumpen (1 Pfund) n des Erzbischofs von Canterbury und des Dechanten von Londonderry und des Herzogs von Montrose befinden sich Die Kröͤnungs-Feierlichkeit ward gestern in der besten in die Haͤnde des Erzbischofs von Canterbnry, und m Westminster das heilige Abendmal. Die letzte Hymne unter denjenigen, die der Poͤbel zu Gegenständen seiner beson— Ordnung vollzogen, und obgleich die Zahl des versammelten der Erzbischof ein Gebet verrichtet hatte, stand der Koͤn gesungen, die Tronipeten schmetterten, die Trommeln dern Rach? erkoren hatte, und die daher einen recht verstoöͤr— Volkes beispiellos war, so stoͤrte dennoch nichts die allgemeine und warde nach dem Staats⸗Stuhle gefuhrt. Die Ne ten und unter lautem Jubelgeschrei setzte sich der Koͤ⸗ ten Anblick gewähren. 4 Harmonie, ausgenommen, daß der den Wagen der Königin mit Ausnahme der 4 Schwerter, wurden von Denjenig iederum die Krone auf, nahm die beiden Scepter in len Der Prinz von Koburg geht morgen nach dem Festlande begleitende Poͤbel die Fenster einiger Hauser, an denen An⸗ sie getragen hatten, dem Erzhischof uͤberliefert, von diesene und bestieg abermals den Thron, auf welchem er so 3b. — Am Freitage abends 5 Uhr gab die Marquisin von stalten zur Illumination gemacht waren, einwarf. Dechanten von Westminster uͤbergeben, der sie auf den saß, bis der Erzbischof die ubrigen Gebere gesagt und Londondery, den fremden Gesandten und Ministern, so wie meh⸗ Ihre Majestaͤt war namlich in einem von 6 Pfer⸗ legte. Die Bischsfe von Oxford und St. Asaph verlasßegen ertheilt hatte. Er begab sich daraus nach der St. ren Englischen Großen, 200 an der Zahl, ein Hejed i 2 la den gezogenen Wagen, begleitet von Lord und Lady Hood dann kniend die Litanei und die Abendmahl -Gebete, ud Kapelle, woselbst er die Staats Robe ablegte mit e helle und eine kete champbéetr- auf ihrem Landsitze North und Lady Anna Hamilton, fruͤh morgens um 6 Uhr vor der endlich der Erzbischof von York die Kanzel bestieg, mu duigl. Purpur, Sam met⸗-Nobe berleidet , T. und von Cray. Die schon-⸗polirte Ruͤstung des Champions war eine Abtei erschienen, und man hatte ihr an zwei Thuͤren den Ein⸗ Kröoͤnungs⸗-Predigt hielt. . Erzbischof das Scepter mit dem Kranze in seine rechte und Kurfuͤrstl. Baiersche der aͤltesten Zeit. Der Federbusch am gang verwehrt. Sie verfuͤgte sich darauf nach einer dritten Der Schwur. Nach Beendigung der Predigt h
keschsapfel in feine linke Hand erhielt. Die Prozession Helin des Champions bestans aus 7 weißen, 7 blauen und 7 Thuͤr, und auch hier wollte man sie ohne Billet nicht einlas⸗ Erzbischof von Canterbury den Schwur vor; der Koͤn odann in derselben Ordnung ihren Ruͤckweg , e, der rothen praͤchtigen Strausfedern. — . sen. Lord Hood produeirte darauf ein solches Billet, und be⸗ fügte sich nach dem Altar, kniete nieder, legte seine Ha schritt mit dem Seepter und dem Neichsapfel in seinen Abmira! Lambert, Sir Hudson Lowe und sämmtliche sich merkte, als der Thuͤrsteher sagte, daß dies nur eine Person die Bibel, und leistete den Eid. Er kehrte Jobann nach n, so wi mit der Krone guf einem Haupte und n g auf St. Helena befindenden Truppen werden nach England
einlasse, daß er wol glaube die Königin beduͤrfe keiner Einlaß⸗ Sitze zuruck; da er aber den Eid nicht unterzeichnet ha Futesten Jubelgeschrei des Volkes einher. Lord E. Ben. zurückkehren, und die Truppen der Ost-Indischen Kompagnie Karte, aber der Thuͤrsteher entgegnete, daß er die Königin verfuͤgte er sich abermals nach dem Altar, zeichnete sein parf silberne Kroͤnungs⸗Medaillen unter das Volk, der diese Insel wieder besetzen. — Caracas ist am i3. Mai von nicht kenne, und einer der Poor-Knights von Windsor kam her⸗ men, und nahm seinen Sitz wieder zin. f, dieselben zu erhaschen, war schrecklich. . S* Maj. den Inbependenten, und zwar von dem untzr Bolivar komman— bel und sagte, daß kein Platz fuͤr Ihre Majestaͤt in der Halle Die Salbung. Nachdem elne Hymne gesungen wa len sich nach einem Privat Simmer in der Halle, wah⸗ direnden General Bermudez genommen worden; die Spanischen sey. Da die Königin alle Versuch, um hinein zu kommen, der Erzbischof von Canterbury ein Gebet verrichtet hatte, eicher Zeit die Pairs speisten, betraten die Halle, nach Trupzen erhielten freien Abzug und schifften sich nach Puerto zwecklos fand, so bestieg sie ihren Wagen wieder, und kehrte, Se. Maj. von den Koͤnlgl. Roben entkleidet, worauf f von 2. Stunden, in Prozession, die Krone auf dem Cavello ') ein. Wenn die aus Philadelphia eingelaufenen don einer ungeheueren Menschen-Masse begleitet, die ihr lautes höoͤchst Dieselben Ihren Sitz auf dem St. Eduard⸗Stus te und die Regalien in den Handen tragend, und bestie. Berichte vom 7. v. M. wahr sind, so duͤrften diese Truppen Misfallen uͤber die Ihrer Majestat, wiederfahrene Beleidigung nahmen, der vor den Altar gestellt wal, und ber wa n Thron. Der erste Gang Speisen wurde , in in Puerto. Capello keine besondere Aufnahme finden, denn ausdrückte, nach Hause zuruck. Die Garden prasentirten vor Ritter des Hosenband-Ordens eine Decke von Goldsto Prozession, bei der sich Lord Howard von Effingham, dieser Hafen sowol, als auch Lagueyra, sollen sich von dei ihr das Gewehr. — = . ten. Der Dechant von Westminster hielt die Ampull arcs von Anglesea und der Herzog don, Well un gton, Span— Dbec-Herrschaft losgemacht, und für unabhangig erklärt
Der Koͤnig betrat die Halle um 10 Uhr. Er war in Ro⸗ goß das geweihre Oel in den Salbungs⸗-Loͤffel, in den d n Koronets auf den Haäuptern, zu Pferde befanden,ů haben; ein für Spanien unersetzlicher Verl t. ben von außerordentlicher Schwere und von außerordentlichem Bischof von Canterbury seinen Finger tauchte un ragen. Der Lord Ober Kammerherr brachte sodann das Bruͤssel, o. Jul. Ein Ksnigl. Editt vom 18. d. ver
Reichthume gekleidet, trug einen schwarzen 365 mit einer lan⸗ Maj. Kopf und Haͤnde in der Gestalt eines Kreuzes Becken und Wassergefaß zum Waschen fuͤr Se. Maj. ordnet die Einfuͤhrung der neuen Apotheker⸗-Ordnung. Wer sich en Strausfeder, in deren Mitte sich ein Reiher-Busch be—⸗ Der Koͤnig kniete hierauf nieder und der Erzbischof spri dönig stand auf, uͤberlieferte das Scepter. dem Besitzer der vorgeschriebenen Visitation entzieht, zahlt 200 Fl. Stra⸗ and, und schlen sehr von der Last seiner Roben zu leiden, so Segen uͤber ihn aus. itterguts Worksop, und den eichsapfel einem Bischofe, fe, ohne jedoch dadurch der beabsichtigtan Visitation und
daß er oft das Schnupftuch nehmen und sein Gesicht vom ie Supertunika. Der Dechant von Westminste; lundschenk goß das Wasser auf Sr. Maj. Hand, und Pruͤfüng zu entgehen; wer uach Ablauf eines Jahres, sich nicht
Schweiße trocknen mußte. Die Prozession mit den Regallen dete S. Maj. mit der Supertunika und mit einem Gil Hsitzer des Rittergutes Pleydon hielt das Handtuch. im Besitze der, dutch die Apotheker- Ordnung vorgeschriebenen
erschien, und jeder Traͤger uͤberlieferte die seinigen, kniend dem dis Schwert. NPechant hielt ein Tischgebet und der Koͤnig setzte sich. Medikamente befindet, zahlt für jeden fehlenden Gegenstand
Dechanten, dieser uͤberlieferte sie dem Lord High -Konstable, Die Sporen. Der Dechant nahm die Sporen M schten des Koͤniges saßen die Herzöge von York, Cla. 3 Fl. und fuͤr jedes schlecht, verdorben, oder verfaͤlscht befun⸗
e Herzoͤge von Cam, dene Medikament 6 Fi, Strafe; im Wiederholungs⸗-Falle ver—
Dieser aberreichte sie wiederum dem Lord Ober-Kammerherrn Altar und uͤberlseferle sie dem Lord Ober, Kammerhern nd Sussex, und zur Linken di a chte si j ñ ĩ . ! und SIloucester und Prinz Leopold. Die Vorschneider doppelt, sich der Strafbetrag, und beim drittenmale wird die
weicher fie auf die große Tafel legte. Se. Maj. befahl kniend den Fuß des Koͤniges damit beruͤhrte, und sie di *rinz j 49 . f dann, daß diejenigen Lords und Bischöfe, welche die Regalien chanten wieder zuruͤckgab. . die Grafen von Deubigh und ven Monet Edgecumbes Apotheke auf 6 Wochen bis 5 Monat geschlossen, während des⸗ zu tragen hatten, hervortreten sollten, uud nachdem dier ge, Das Staat s⸗Schwert. Der Erzbischof von Canterbun He Gehilfen, die Grafen von Chichester und von Mit“ sen bel Strafe von 200 Fle, kein Medikament von dem Besitzer schehen war, wurden solche folgenden Personen uͤberliefert: lieferte der 2 Hand des Köoͤniges das Stgats-Sch Der Deputirte des Besitzers des Rittergutes Adding verkauft werden darf.. ,,. ; . 3 der St. Eduard, Stab, dem Marquis von Salisbury. mit dem der Lord Ober, Kammerherr Sc. Maj. guete mneichte Sr. Maj, die Habergruͤtze (Hillegrontz, der Des Prinzen von Oranien K. H. sind gestern wieder hier 3) Die Sporen, dem Lord Calthorpe. 3) Das Scepter mit sich niedersetzte; der Erzbischof verrichtete ein Gebet. n des Rittergutes Wymondeley kniend einen silbernen eingetroff'e n.. 2. n. n,, dem Kreuze, dem Marquis Wellesley. 4) Das spitze Schwert Das Opfer des Schwertes. Der Koͤnig stand auf mit Wein, aus welchem der Konig trank und ihn dem ꝛ Zur Umgehung der neuen Fenster⸗Steuer, hat ein Haus— der weltllchen Gerechtigkeit, dem Grafen von Galloway. 5) das Schwert von seiner Seite, verfügte sich nach di micher als Geschenk zurückgeben lich. und der Herzog Eigenthümer zu Lüttich alle seine auf die Straße gehenden Das spitze Schwert der geistlichen Gerechtigkeit, dem Herzoge tar, opferte es, und nahm wiederum feinen Sitz ein. PYyll einen goldenen Becher mit Wein, aus welchem Fenster vermauern lassen. 4 ö don Northumberland. 6) Bas runde Schwert der Gnade, dem Her, nigz der z gelragen harte, löste es fuͤr do Schilling, ig auch trank und ihm dem Ueberreicher ebenfalls als Bamberg. Dem Vernehmen nach haben die, von dem zoge von Neweastle. 7) Das Staats⸗ Schwert, dem Herzoge Der Mantehund das Armband. Der Dechant ba nt zuruͤckgeben ließ. Bevor der zweite Ganz Spei⸗ Hrn. Fuͤrsten von Hohenlohe n, n, , ,, , dan Dorset. G6) Das Scepter mit der Taube, dem Herzoge den Könlg mit dem Mancel oder der Dalmäalischen Nil Herragen wurde, erschien der Champion mit seinem gro, che, die Aufmerksamkeit auch der höheren Behörden uf, sich von Rutland. 93) Der Reichsa fel, dem Herzoge von De⸗ mit dem Armbande. 3 2 Folge und von dem Herzoge von Wellington, so wie gegen und es soll die der Sache ganz augemessene Allerhöch⸗ venshlre. 9) Die St. Ebuard Krone, dem Marquis von An. Der Reichs gpf el. Der König setzte sich und der C . Marquis von Augleseg begleitet; da dessen Amt be, ste Entschließung erlassen worden sehn, daß dem Hin. Fursten 1 von Hohenlohe, künftighin seine Hesache nur in Gegen⸗
esea. 11) Die , , dem Bischof von Gloucester., 12) uͤbergab Sr. Maj. den Reichsapfel, welchen Se. Mi ekannt ist, so wiederholen wir die Beschreibung dessel⸗ ghi
er Kelch, dem Bischof von Chester, und 13) die Bibel, dem Dechanten wieder zurücklleferten, der ihn auf den Altat cht, sondern sagen blos, daß er ich seiner Rolle mit wart von dreien Individuen gestattet seyn sollen, namlich Bischöf von Ely. Die Prozesston setzte sich dann in Bewe, Der Ring. Der Erzbischof steckte dem ten Fing d und Gewandheit eutledigte, obald er die Halle in Gegenwart ing; Mag istrat-⸗Person eines Polizel-Indi⸗ gung. Prinz Leopold erschien in dem Kostuͤme eines Rirters rechten Hand des Koͤniges den Rubin-Ring auf, und d n hatte, wurde des Koͤnigs Titel an drei verschiedenen viduums), (ines riesters und eines Arztes. eber je⸗ des Hosenband⸗Ordens, in seiner Rechten den Marschal⸗Stab sitzer des Ritterguts Worsop uͤberreichte Sr. Maj. ein ü der Halle, zuerst in Lateinischer, dann in Franzoͤsischer, den solchen Versuch wird ein besenderes Protokoll aufgenom⸗ tragend, seine Schleppe wurde von dem Herzoge von Glouce⸗ Handschuhe, auf denen sich das Wappen von Howard! dlich in Englischer Sprache proklamirt, und der zweite men werden. Auch soll in Zukunft jeder Kranke, der sich e ster, die des Herzogs von Gloucester, von bein Herzoge von befand, die der König auzog— Speisen aufgetragen. Der Bell zer des Rlttergutes ner solchen Heilung unterwerfen will, sowol von seiner Cambridge, die des Herzogs von Cambridge, von dem Herzoge Die Scept er. Der Erzöischof uͤberlieferte der rechten Bilsington, überreicht? Sr. Maj. 6. Vecher von — , , ang, 5 e,, von Susser, die des 2 von Sussex g von dem Herzoge des Königes das Seepter mit dem Kreuze, und der linken oz. Der Herzog von Norfolk empfing als Ober ⸗Kel⸗ ) Dieser Hafen liegt auch in der Suͤdamerllanischen In ten⸗ von Elarence, die des Herzogs von Clarence, von dem Herzoge ! das Sceepter mit der Taube. . er von England ein goldenes Becken und ein goldenes danz Caraeas. .
Könige, und ehe die je wären, gekroͤnt zu werden.
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