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en die Weber zum wenigsten Elfer machen. In den s , . 9 ; en. ein, bei seinem Kruͤger auf dem Vorwerke K acht

Kreisen Ahaus und Borken hat man sich zu diesem feineren 2 — und daher findet auch dort der beste Absatz statt, obgleich dem vormaligen nicht gleich, da z. B. aus dem Hauptorte des Linnen-Handels, Stadtlohn, nur noch g bis

19,000 Stück von 50

83 20er bis 2er gemacht, jedoch weniger, weil nicht nach erhältnis der weniger Feinen, daran verdient wird. — Die in den Kreisen Borken und Ahaus schon allgemein gewordene Fertigkeit, mit 2 Haͤnden zu spinnen, (mit jeder einen Faden zu ziehen) verbreitei sich auch schon in die benachbsrten Kreise, wodurch um die Haͤlfte mehr Garn gewonnen wird; das von solchem Garne gewebte Linnen ist eben so schoͤn, als anderes von einhaͤndigem Garne. ee.

Die in den Jahren 1803 — 1808 von einem emigrirten Brabanter Praͤlaten, in der Umgegend von Borken gelehrte, noch jetzt da bekannte Behandlung des Flachses vom Einsaen bis zum Garne, mittels welcher aus dortigen Erzeugnissen, nach der Anleitung und fuͤr Rechnung dieses Praͤlaten Stuͤcke von go bis go Rihlrn. Werth gewebt und bis nach Russland abgesetzt wurden, ist mit dessen Entfernung wieder erloschen. Das in Warendorf nach Art des Bielefelder fabrieirte feinere Linnen, welches vormals meistens nach den suͤdlichen Nieder⸗ laͤndischen Provinzen ging, ward dert von den wohlfeileren Brabantschen und Flamlaͤndischen gleicher Art sehr zuruͤckge⸗ draͤngt, gegenwartig aber, seiner vorzuͤglichen Guͤte wegen, wie⸗ der mehr gesucht. — In Warendorf, dessen Bleichen die be— sten im hiesigen Bezirke sind, wird auf einem dazu kuͤrzlich ge⸗ kauften dll am Emsflusse, auf Unternehmung mehrer Kauf— leute, eine verbesserte Einrichtung der Bleichen bezweckt wel⸗ che die Bleicherei, der Bielefeldschen, nach welcher das Muster genommen, hoffentlich gleich stellen wird. — In Bochold und in der naͤchsten Umgebung, so wie in Gronau, erhaͤlt sich ber Absatz der verbesserten und vermehrten Baumseiden⸗ Fabrikate (Parchent, Dimityꝛe.) in das Ausland, noch erfreulich fuͤr die dort davon hauptsaͤchlich bestehenden, etwa 450 ,, un⸗ geachtet die Niederlaͤndischen Fabrikanten den Vorsprüng zu gewinnen suchen, was diesen aber, besonders hinsichtlich der gebleichten Waaren, zur Zeit noch nicht gelungen ist. Dennoch ist diese ganze Fabrikation fuͤr das allgemeine Wohl, mehr scheinbar als reel, weil, andere Ursachen ungerechnet, die Nie⸗ berlaͤndische Einfuhr-⸗Abgabe von 8 pCt. diese geringe Waagre zu hoch trifft, und der Fabrikant seinen Vortheil nur im An⸗ kaufe der Urstoffe fuͤr baar, und in langem Ausborgen beim Ver— kaufe, suchen muß. Unter den 4 oder 5 vorzuͤglichsten Verle⸗ gern zeichnet sich, als der zweite in Zahl, und wol der erste in Guͤte der Fabrikate, ein vormals armer Jude, Losman David Cohen aus, welcher allen sonstigen Handel aufgebend, durch zwei bestaͤndig reisende Soͤhne immer mehr Absatz gewinnt, jährlich wol 10, 900 Stuͤcke absetzt; und schon zwei Familien seiner Glaubens- Genossen, vom Schacher ab auf den Webe⸗ Stuhl gebracht hat. — Die uͤbrigen ehemaligen Quellen des Gewinnes vom Auslande durch Brantwein, grobes Tuch, so⸗ genannten Py (in Borken, Rheine, Meteln, Nienborg, Daͤl— men), Cichorien, Knopf⸗Formen, Holjschuhe, Speck und Schin— ken, Kleesaamen, Eichen“ Rinde u. s. w. stocken bei wohlfeilen Preisen und hohen Einfuhr-Abgaben nach Niederland, fast ganz. Aus den Kreisen Luͤdinghausen und Recklinghausen geht in— dessen noch viel Bauholz die Lippe und den Rhein aus Beckum, Muͤnster und Warendorf die Ems hinunter. — Der Gutsbesitzer von Gruͤter hat im Tecklenburgschen den zwar schon lange bekannten, aber hier bis jetzt wenig gebrauchten Schnellschuͤtzen, bei der Weberei mit so gutem Erfolge einge— fuͤhrt, daß in derselben Zeit, statt sonst 4 Ellen Leinwand, jetzt 6 Ellen gewebt werden,

Am Jahrtage des Sieges bei Belle-Allianee wurden in mehren Staͤdten, Scheiben⸗Schießen gehalten. .

In Lengerich weihten die Juͤdischen Bewohner ihre neu- erbaute Synagoge, im Beiseyn vieler Christen, feierlich ein; der Landrabbiner hielt dabei eine Rede in teutscher Sprache.

Oppeln. Der Absatz der Wolle, besonders der extra⸗feinen, ist hoͤchst ermunternd, in der Veredlung der Schaͤfereien fortzu⸗ fahren. — Auf dem letzten Wollmarkte zu Breslau haben hiesige Schaͤferei⸗Besitzer mit die hoͤchsten Preises erlangt. Im v. J. be⸗ trug der gesammte Schaaf-Viehstand des hiesigen Reg. Bez., 419g, 132 Stuͤck, unter diesen befanden sich 35,373 Merinos und 241,028 halb veredelte.

Vor kurzem gingen einige zo Russische mit Talg und Seife beladene Wagen hier durch nach Breslau, eine lange schon vermisste und daher um so erfreulichere Erscheinung.

Posen. — Bei Loͤschung des Feuers in Zielieniee zeich— nete sich der Buͤrgermeister Swidzynski zu Schwersenz, durch zweckmaͤßige Anordnungen der Retiungs-Mittel aus, und in Konarzewo trug der Knecht Kadmierczack, mit eigener Lebens— Gefahr, zur Rettung des Brunnenmelsters Obst das meiste bei.

n dem zum Domainen-Amte Gozdowo gehoͤrigen Dorfe Szemborowo baute die Gemeinde, an der Stelle ihrer einge⸗ fallenen Kirche, aus eigenen Mitteln und ohne aus Staats— Kassen eine Beihilfe zu verlangen, eine neue. 4

Fuͤr die Einfangung des beruͤchtigten Diebes Szpak gab der Gutsbesitzer v. Morawski auf Kotowiecko, dem Dorf⸗Schul⸗ zen zu Czernich eine Belohnung von 24 Rthlrn. .

Gedrudt er Hayn.

rabanter Ellen, statt vormals 14 bis. 15 000 gebleicht werden. Zu Borken und Stadtlohn werden

Im Kostener Kr. wurde dem Hrn. v. Chlapow

zur zeit in das Fenster geworfener Brief behäͤndt diesem ward ihm eröffnet, daß ihm das Haus uͤbn Kopf angesteckt werden, oder er, oder eins aus selner Famil dem Leben buͤßen solle, wenn er dies ihm angedrohte u nicht mit 5o0 Dukaten abkaufe; diese solle er in einen len Beutel thun, und den Beutel in das auf dem Kn Kirchhofe befindliche Grabmal einlassen, den Bindfaxe an dem, uͤber dem Grabmale liegenden Gitter oe, . D sichtigkeit des hievon benachrichtigten Landraths v. B bewährte sich. Es wurde ein Beutel mit Kourant— bestimmten Ort gelegt, und als der Briefsteller das G len wollte, aͤberflel ihn die Gens'darmerie, und lieferte h gerichtlichen Untersuchung ab.

Spremberg. — Die vom Magistrate seit laͤngern beabsichtigte Errichtung eines Ausschusses zur Wahrnth medizinisch- polizeilicher Angelegenheiten, ist unter Zuf des Kreis-Physikus Dr. Sturm, ünd unter dem Na Gesundheit⸗-Deputation, gegenwärtig zu Stande gekyo Diese Deputation betrachtet, mit besonderer Hinsicht der Tuchmanufaktur wegen, zum Wollspinnen und anden arbeiten, sich in wachsender Anzahl hier niederlassenden den aus den unteren Volksklassen, die Ergruͤndung an der Krankheiten, die Anordnung von Sicherheit-Maß gegen Weiterverbreitung, die Rettung verungluͤckter oder tod ter Personen, die Befoͤrberung der Schutzpocken-Im die Aufsicht uͤber die Kranken-Anstalten der Stadt, mit Worte die Wahrnehmung aller medizinisch⸗ pon e , legenheiten der Kommune, als Gegenstand ihrer am Wirksamkeit. Auch hat man die Absicht, fuͤr die ärmere, ders dienende Volksklasse, eine Sparkasse zu errichten, deren Verwaltung mit der Gesundsheit-Deputation s bindung zu setzen. ,

Stralgsund. Vier Kirchen⸗Freunde in Wolga) ten der dortigen St. Petri-Kirche ein Geschenk mt! eisernen, mit vergoldelen Sternen gezierten, Gelaͤnd der Durchsicht des Thurmes der Kirche. — Der Obe ster Baͤnhop zu Abtshagen (Grimmener Kr.) ließ vor dasigen Kirchhof⸗Thuͤren, zur Verhütung einer Entw des Kirchhofes durch Vieh, starke eiserne Roste mit be den Kosten anfertigen.

Das Patronat und die Eingepfarrten zu Zudar ner Kr.) trugen zu einigen nothwendigen Kirchen⸗Repar freiwillig 50 Rthlr. Pr. Kour. bei.

Um dem, seit geraumer Zeit eingeschlichenen Uebel abzuhelfen, daß Personen verschledenen Geschlechtes auß Ehe zusammen leben, weil sie entweder in zu naher

Allg e

meine

teußtsche Staats-Zeitung.

976 Stück. Berlin, Dinstag den 1zten August 182.

I. Amtliche

Kronik des Tages.

eine Majestät der Konig haben dem Kaiserlich Oestreich— eneral der Kavalerie, Baron von Frimont, den Ro— dler-⸗Orden erster Klasse, dem General-Major von Ge p⸗ en Rothen Adler-Orden zweiter Klasse, dem Obersten wski, dem Obersten Saalhausen und dem Fluͤgel⸗ nten des Generals der Kavalerie, Freiherrn von Fri⸗ Major Grafen Bellegarde, den Militair-Verdienst—⸗ zu verleihen geruhet. ine Majestät der Koͤnig haben dem Gesandten zu Rom, en Staatsrathe Nie buhr, den Rothen Adler-Orden Klasse mit Eichen⸗Laub, und dem Praͤsidenten Nico⸗ 9. „den Rothen Adler⸗-Orden dritter Klasse Allergnaͤ⸗ rliehen. ijne Majestät der König haben Allergnadigst geruhet, ufmann Peter Herlofsen zu Arendal “) zu Allerhoöͤchst ice⸗Konsnl daselbst zu ernennen, und die hieruͤber spre⸗ estallung Allerhöchsteigenhaͤndig zu vollziehen. es Koͤniges Majsstaͤt haben den Dirigenten der hiesigen uͤr das weiße Porzellan, Frick, zum Ober⸗Bergrath, und irigenten der Gesundheit-Geschirr-Fabrik, Prsßel, ergrathe Allergnädigst zu ernennen, und die desfalsigen

Verwandtschaft stehen, um sich ehelichen zu koͤnnen, odere Allerhoͤchst selbst zu vollziehen geruhet.

es ihnen aus Nahrunglosigkeit,

Armuth oder aus sondes Koͤniges Majestaͤt haben dem Steuer-Kontrolleur

Ruͤcksichten mehr zusagt, diesen unerlgubten Lebens⸗Wan Bend orsf aus Santomischel, das Allgemeine Ehren⸗

fuhren, sind die Geistlichkeit und die Polizei⸗Behoͤrden g

Königl. Regierung angewiesen, derglelchen, den goͤttliches

buͤrgerlichen Gesetzen widerstreit ende Verhaͤltnisse zu tr und Diejenigen, welchen kein Hindernis zur Verehelichmu Wege steht, durch zweckmäßige Vorstellung dazu zu ver

Man hat oft daruͤber gesprochen, daß die Aerzte hatten. Es ist dies wol aber nur in so fern wahr, a Natur selbst Moden hat. Bestimmt wirken klimatische mosphärische und andre Einfluͤsse, zu verschiedenen Zeit

verschieden auf den Organismus, daß dessen Krankhei

eben diesen Zeiträumen einen in sich ganz verschtedenen ter tragen, den der Arzt beruͤcksichtigen muß, wenn er de tur und nicht einem vorgefaßten Systeme gemäß handel ist es denn s erklaren, wenn unsere Leser jetzt gar nichts mehr von Rhabarber hören, den die Altvorde serer aͤrztlichen Lehrer, als die Universal- Medizin ; Eben so ist auch die folgende Liste zu verstehen, offiziellen Berichten ztzegen ist, und die in mehr al Hinsicht, auch einem größern nicht-aͤrztlichen Publiku Auszuge interessant seyn duͤrfte.

Es ist naͤmlich in den hier angegebenen Jahren ie Berliner Charité unter andern verbraucht word olgt:

1785. 1 800. 1807. 181. 1813. 1915

Opium (Pfunde 118 175 41 33 * Lampfer 1s 73 is 5 31 Salpeter 108 22 22 5 1 Abfuͤhrende Salze 2g 32 26 176 44 169 Salmiak... 12 29 20 110 16 15 Ching. 2i65 e656 os 46 46 25 Merkurialmittel 13 68 7 87 3514

16660 9700

Diutigel (Gtüch!— — ] — 6690

Die, rn die angeblichen Zeitungs-Artikel,Fabts Gebruͤder M. in Mainz, ohne Namens⸗Unterschrift des Einsenders, der Redaktion zugekommene Invektive, ku die Staatszeitung nicht aufgenommen werden.

Redaklteun

erster Klasse zu verleihen geruhet. bine Königl. 6 der Prinz Wilhelm (Sohn Sr.

ind aus den Rheingegenden wieder hier eingetroffen.

im Norweg. Stiftamte Christiansand.

Nachrichten.

ö wan , Reg. Bez. e Domainen⸗Rentmeister Stelle zu Aachen, dem Rentei⸗ walter Nu cker provisorisch uͤbertragen worden 43 Im Breslauer Reg. Bez.

worden, mit Beibehaltung der landraͤthlichen Stelle, das Birekto⸗ rat der Liegnitz-Wohlguer Landschaft auf 3 Jahre zu . ö . Im Klever Reg. Bez.

ist die katholische Pfarrstelle zu Eppinghoven, Kr. Dinslaken, dem Vikar Ragumann zu Spellen, und die katholische Schullehrer⸗

Im Dep. des K. Ob. L. Ger. zu Muͤnster

leicher Eigenschaft an das Land- und Stadt⸗Gericht Werne ver⸗ etzt, und der Auskultator Mues zum gerd en erf! bei dem 8. L. Ger. ernannt worden. : . Im Dep. des K. Ob. L. Ger. zu Naumburg sind der Justitigr Blochmann zu Straußfurt, und die Justiz⸗ Kommissarien Bluͤthner und Eonstantin zu Zeitz, und Dr. Brand es zu Tennstaͤdt, auf ihr Ansuchen, vom Amte eines Fu⸗ stiz Kommissarius bei den Unter⸗Gerichten, entlassen worden. Angekommen: Der Königl. Sizilianische außerordentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister am hiesi ö Partanng, von ene g ü ar n , Der Königl. Daͤnische außerordentliche Gesandte und beyvoll—⸗

aus Daͤnemark. . Koͤnigl. Großbrittanische Kabinets-Kourier Roffe von

Direktor im Finanzministeriun, Maaßen, nach den Rheingegenden. Durchgereist: Der Russtsch = Kalserl. Kammerfunker Spil⸗

dorff, als Kourier von St. Petersburg nach Stuttgart.

JJ

ris, 4. Aug. Die neusten Pariser Blatter enthal—⸗ die inneren Angelegenheiten Frankreichs nichts erhebli⸗ sgünommen etwa, daß nach der Versicherung des J9ur= débats der Vicomte de Chateaubriand auch seine Ent— us dem Staatsministerium gefodert hat. ¶Verke des vor kurzem verstorbenen sehr geachteten Jourdan, werden nachstens in vier Baͤnden erscheinen. gt der Constitutionel an, daß die Sammlung der Mi— en Schriften bald vollstaͤndig zu haben seyn werde. Vicomte de Chateaubriand wird bald eine neue erwartet, unter dem Titel: Cin chapitres de poli- isant suite du Conservateur. General-Lꝓieutenant Graf d'Iselin de Lanan, Groß— s St. Ludwig⸗-Ordens, ist im 85. Jahre seines Le— krorben. — Wenn die Witterung so angenehm bleibt, e. Maj. ihren Aufenthalt zu Bemme bis zum verlaͤngern. der Moniteur erzaͤhlt, ist im Lombardisch-Venetigni— nigreiche den Zeitungen verboten worden, andre Be⸗ die aus dem Oestr. Beobachter uͤber die Ereignisse rei aufzunehmen. 6 Aug. Von Marseille ist vor einigen Tagen, ein chottländer mit einer anfehnlichen Summe bagren zur Unterstuͤtzung der Hellenen, nach Griechenland * gegangen. enkungen und Legate an hiesige Nothleidende in Hälfte d. J, beliefen sich auf 3, 00 Fr. in Renten 8 Fr. in Kapital. Enn. Aug. Seit der neuen Organisation sind alle f kompleten Fuß gestellt. Die Königl. Garde, 20, goo ik, gehoͤrt 9 den schoͤusten in Europa. Sowol zu u Pferde steht die Artillerie vollständig da; die Ka— rd fortwaͤhrend an Menschen und Pferden kompletirt.

IH. Zeit unigs⸗

on, 3. Aug. Am z3osten v. M. kam die Königin

Nachrichten.

sehr unwohl aus dem Theater; ihr Befinden verschlim

sich von Tage zu Tage; nach den gestrigen ,, an einer, mit Entzuͤndung verbundenen Verstopfung in den Eingeweiden. Heute Mittag zweifelte man an ihrem Aufkom⸗ men.

London, 3. Aug. Der Staats- und Kabinets⸗Mini Graf von Muͤnster, wird, heißt es in den fi en, nir, Hannoͤversche Hof-⸗Marschal von Waugenheim und der Ober⸗ ent von Steinberg aber in den Grafenstand erhoben wor—

en.

Die Falkland Inseln *) sind am sten Nov. v. J. durch den Kapitain D Jewett von der Suͤd-Amerikanischen Fregatte Heroine, im Namen der Vereinigten Provinzen von Suͤd—⸗ renn in 34 genommen.

m1. d. M langten mit dem Transport⸗Schiffe

in Spithegd an: General Bertrand h k . Kindern, Graf Montholon, Prosessor Antomarchi, Arzt, Sig nor Vignoli, Priester, Marchand, Kammerdiener, Novarez Und seine Frau, St. Denys und seine Frau, Archembault, Pier⸗ ron, erster Maitre d'hotel, Courceau, zweiter M ätre d'hotel, und 2 Chinesische Koche. Bis jetzt ist es ihnen noch nicht er⸗ laubt worden, ans Land zu steigen.

Die Brittische Landmacht soll um 19000 Mann vermin⸗ dert werden ͤ Der F7bjährige Briefträger Elder in der Grafschaft Essexr, hat in den letzten 7 Jahren 52000 Meilen zuruͤckgelegt, und

geht noch täglich seine 4 Meilen.“

Die Westminster⸗Halle ist nach ünd vor der Kroͤnung, von einer Million Menschen, in . Heute reist der Herzog von Wellington ab, um die Fortifika⸗

tions⸗Linie in den Niederlanden in Augenschein zu nehmen; er

wird auf dieser Reise auch Paris besuchen.

7 Di Falkland⸗ In eln liegen in der Straße von Magellan nach Ssten, 130 Engl. Seemeilen vom Kap Juan und zig Meilen vom Kap Horu entfernt .

m 4 engl. Mellen sind gleich einer teutschen.

ist dem K. Landrathe Wohlauer Kr, von FJohnston, nachgegeben

Stelle in Walsum, dem Kandidaten Strgatm ann ertheilt worden. ist der Land⸗ und Stadt-Ger. Assessor zu Borken, Hosius, in

maͤchtigte Minister am htesigen Hofe, Graf von Rey en tiow,

Abgeretst: Der wirkliche Geheime Ober Finanz-⸗Rath und

ugenschein genommen worden. —

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