65 vielfach der Wunsch aus, das Geburts-Fest Sr. Majestaͤt ] hagelt, und viele Landwirthe haben die erwartete reichl
Königes, — der die Herzen Aller, durch seine letzte An⸗ wesenheit von neuem gewonnen hatte, — festlich und herzlich
zu begehen. . ; Die Masse der Feiernden war zu groß, als daß eine Allen emeinsame — ge besen wre. — Daher heilte ch die Gesammtheit; der Geheime en, . Rehfues vereinigte den Rektor, die Dekane und den Richter der Uni—⸗ versitaͤt zu einem Gastmale; die Buͤrger Bonns aßen an dem Orte ihrer 1 Vereinigung; die Gesellschaft der Na⸗ tur⸗Freunde brachte bei einem frohen Male den Tag hin, und so auch hatten sich die Offiziere der Garnison, — welche fruͤh morgens schon zu einer großen Parade ausgeruͤckt war, — mehre der Königlichen Beamten, einige . essoren und Stu⸗ denten versammelt, um dem geliebten Landesvater ein herzli— ches Lebehoch zu bringen. ,
Diese letzte Gesellschaft hatte mit den in Godesberg angekommenen Koͤlnern die Verabredung getroffen, den Festtag durch einen Ball im Godesberger Redouten⸗Saale zu beschlie⸗ ßen, und wahrend die Manner beim frohen Mittag⸗Male dem Koͤnige das Lebehoch und Lebelang brachten, ordneten mit zar— tem Siune die versammelten Frauen in Godesberg das Fest fuͤr den Abend an. —
Als die zur Godesberger Gesellschaft Gehörigen, aus Bonn im reizenden Bade angelangt waren, erscholl die Musik und rief Alt und Jung zum frohen Tanze herbei. Eine im hiesi— gen Lande hochgeehrte, durch reinen Patriotismus von Allen geliebte Frau, eroͤffnete, jetzt in ihrem Jesten Jahre, den Ball; an einem solchen Tage wandelt die Freude das Alter in Ju— gend. Die Familie des hochverehrten Ober⸗Präͤsidenten, Herrn Grafen zu Solms-Laubach erfreute die Gesellschaft mit ihrer Gegenwart, und belebte und ordnete das Ganze zur freudigsten Stimmung. Bei einbrechender Nacht prangten des herrlichen Godesberg Palast - ähnliche Haͤuser mit ihren langen Fenster⸗ Reihen in der geschmackvollsten Erleuchtung.
Auf dem Godesberge selbst aber, loderte aus der tausend— jaͤhrigen Ruine eine hohe Flamme empor, um welche froͤhliche Menschen tanzten. Jubel⸗ und Danklieder erschollen zum stillen n , auf einmal stieg die gewaltige Flamme hoher und hoͤher, und als die Lohe zu den Wolken schlug, theilte sich wie auf einen Zauber-Wink das Feuer, und dle Berggeister der alten Ruine erstanden aus derselben, und schwebten dem entzuͤckten Auge der Zuschauer, in einem sinnig geordneten Fackel⸗Tanze voruͤber, und tausend und aber tausend feurige Punkte blitzten auf dem Gipfel und am Abhange des Berges, aus dem tiefen Dunkel des Gebuͤsches hervor, bis Alles er— losch und unter dem Mantel der tiefen Mitternacht ver— schwand. Die zauberhafte Ueberraschung war erfunden und ausgefuͤhrt von zarten Frauen, welche die Feier des froͤhlichen Tages damit festlich beschlossen. .
Breslau. — In Kodlewe, (Militsch⸗Trachenberger Kr.) ward von der Gemeinde, mit Unterstuͤtzung des Fuͤrstl. Hat— felbschen Patroeiniums, ein neues zweckmaͤßig eingerichtetes Schulhaus erbaut. — Der Kaufmann Bauch in Groß-Glo— gau, hat dem dasigen katholischen Gymnasium 75 Rthlr. ge— schenkt, deren Zinsen zur Anschaffung von Buͤchern fuͤr arme Schuͤler verwendet werden sollen. — Die Witwe des zu Wal— denburg verstorbenen Berginspektor Schmidt, hat die dasigen Stadtarmen, jeden mit 1 Rthlr., im Gesamtbetrage mit 52 Rthlrn. Kourant beschenkt. — Der zu Militsch gestorbene pen— swnirte Hauptmann von Massow, hat der dasigen evangeli—
chen Kirche, 100 Rthlr., zu einer Fundation suͤr arme Kinder egirt. rankfurt Bis zum 10ten April v. J., hatte die hie⸗ sige Bibelgesellschaft 597 Bibeln ausgegeben.
ae . Den Linnen⸗Verkehr ist bluͤhend, wie in der gluͤcklichsten Zeit, um Landshut und Liebau; befriedigend in den Umgegenden von Bolken in und Greifenberg; im mäßi— gen Gange im Hirschberger Thale; noch immer stoöckend in der DOber-Lausitz. Landshut hat bedeutende Waaren-Mengen in das Ausland versandt, die Bleichen sind im Ganzen reichlich belegt. Starke Schach- Leinwand steht auf den Landmaͤrkten in belohnenden Preisen, feine Sorten gelten verhaͤltnismäßig weit weniger. : * ; Die Gebauersche Band⸗Fabrik in Schmiedeberg ist wieder in 32 8er 8.
ie Maschinen-Garne der Albertischen Flachs spinnerei zu Waldenburg fangen nunmehr auch im ie , . ment an, sich zu verbreiten und finden wegen ihrer Festigkeit und Gleichfoͤrmigkeit, * wie wegen des richtigen Maßes all— gemeinen Beifall. — Der Tuchverkehr ist noch befriedigend. Die beiden Dominien und Gemeinden zu Ober und Nie— der Lichtenau (Lgubaner Kr.) haben ein neues zweckmäßig eingerichtetes masstves Schulhaus aus eigenen Mitteln, und 1 nstuͤtzung erbauet. Ohne die Fuhren und , so. wie das erfoderliche Bauholz und Stelne in Anschlag zu bringen, ist ein barer Kostenanswand von ggg Rthlrn. 13 Gr. 9 Pf. nothwendig geworden. ö * hlesigen . Beßj. ertranken im v. M., led iglich . angel an Aufsicht, 5 Kinder und 2 wurden über,
Lod ersleben (Querfurter Kr. Merseburger Rea. Mehre . in Doöͤcklitz und Höhau fen Jehen net, 5 e, Am 3. Mai d. J. durch Hagelschlag gelitten hatten, sind am . d. M. unter einem sehr schweren Gewitter, wieberum ver,
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kerei, außer
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te ganzlich verloren.
Marienwerder. — Die Preise des Getraides Steigen, wozu hauptsächlich der anbefohlene Ankauf v gen fur Rechnung der Staats- Kasse, Veranlassung geg
Muͤster. 7 Kreise Recklinghausen haben sih Schullehrer und Schulamts⸗Kandidaten zu einer Lehrt ferenz⸗Anstalt vereinigt, deren Leitung der Schul⸗Komm Wiggermann zu Recklinghausen uͤbernommen hat.
Wechsel und Geld ⸗Kourse.
Hamburg, 10. Aug. Amsterdam k. S. 106 Mon. 109 pCt. zum erhoͤhten Kours noch gesucht un ser bezahlt. — London k. S. 37 Schill. æ Den. , 2 36 Schill. 11 Den., Den. besser zu machen. — Pariz 26 Schill., — Bordeaux 2 Mon. 263 Schill., * bis uͤber Kours geboten. — Kopenhagen k. S. 262 pt Umsatz. — Breslau 6 Wochen 4033 Schill. 2 Mon. zun begehrt. — Wien in effectiv 6 Wochen 146 pCt., — in ekfectiv 6 Wochen 1487 pCt., — Augsburg 6 Woche pCt., — Frankfurt 6 Wochen 1483 pCt. gefragt, und willig zum Kours zu lassen. — St. Petersburg 2 R Schill. angeboten.
Louisd'or 11 Mrk. 33 Schill, zu lassen. — Holl ten, neue fehlen, nominel 95 pCt. — Gold al mar Schill. zu lassen. — Daͤn. Grob Kour. 126 pCt. — Grob Kour. 1235 pCt. — Fein Silber 279 Mrk. 10 zu haben. — Silber in Sort. 13 L. 5 G. ä 14 L.) Mrk. 10 Schill. — Preuß. Muͤnze , Mrk. 6 S lassen. — Diskonto 55 pCt. Geld und Briefe.
Preuß. Praͤmienscheine à 1845 Mrk. Briefe und
Norwegische Anleihe à 5 pCt., à 76 pCt. wens hh
Daͤnische Auleihe, erste Abth. à 5 pCt. Zinsen R pCt., desgl. 5 pCt. von godo Mrk. 8o5. 81 pt.; desgl. 997 . 63 pCt. wenig gemacht.
Oestr. Anleihe das Loss von 100 Fl. 104 Fl. pr. k 10 . 1077 Fl. pr. ult. Der. wenig gemacht
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Berlin, 8. Aug. welchen, nach Angabe der Schaffner, verladen worden. Zentner nach Braunsberg 7 Rthlr.; Danzig 5 Rthlr.; berg 7 Rthlr.; Marienwerder 7 Rthlr.; Muͤnster 4
Königliche Schauspiele.
Dinst. 14. August: Jeannot und Kolin, Singspit Abtheilungen, nach dem Franz. Musik von Nikolo Isonard. Hierauf: Das schlechtbe Mäßtchen (La fille mal gardèée), pantomimisches
Mittw., 15. Aug. Das oͤffentliche Geheimnis, Luf 3 Abtheilungen, von Lembert.
Wegen eingetretener Hindernisse kann das Traut Stella, an diesem Tage nicht gegeben werden.
Freit.,, 17. August. In Potsdam. Das Iffentlich heimnis, Lustsp. in 3 Abtheilungen, nach Calderon und von Lembert. H
dad. Hoguet, gebornen Vestris. Pas de deux von Mlle. und Hr. Hoguet. Pas seul, von Mlle. Lamperi. Finale.
Meteorologische Beobachtungen Barometer. Therm. Wind. Witt erun . 9 trübe. . F. 27 10 —“ 142 4 M. 277 100 — “ 187 4 A. 2q* 10 8 1142 * F. 2797 1 G63 ** M. 2X7 * 1 IM 91185 4* . 85 — 1 145 * F. e865 — — “13 * * M. W687. — 41116567 *
wolkigt, Sonnensch, ? londschein, angenehm
Sonnenschein, wolkigt
wolk, Sonnensch., warn
Mondschein, angenehm
trübe, Mondblicke.
; wolkigt, Wind.
Dem vorigen Stuͤcke d. 3. sollte die Bekanntmacht Hauptverwaltung der Staatsschulden vom 265. Jul. d. gerichtliche Niederlegung der von derselben, i. J. 1830, Amortisations- Fond eingeloͤsten Staats⸗Schuld⸗Verschrein betreffend, beigefügt werden. Dies ist, aus Versehen der cht gelassen worden, und daher wird 8 de r,. mit vorliegendem Stucke, nachtraͤgllh gegeben.
Druckfehler im vorigen Stuͤcke: Spalte 6, Zeil; chen, st. oͤstlichen; Zeile 67 l. die katholtsch
— — 2 6 1
st. angelegt.
Redakteur
Gedruckt hei Hayn.
Landfrachtsaͤtze in Preuß. Kol
des Etienne, von 8
2 Abtheilungen, von d' Auberval. .
ierauf bas de deux, von Mlle. Lequi
Sonnensch, wolkigt,
Bekanntmachung,
ichtliche Niederlegung der von der Haupt⸗-Verwaltung der Staats⸗Schulden im Jahre 1820 fuͤr den Amortisations-Fonds eingeldsten Staats-Schuld⸗ Verschreibungen betreffend.
olge Verfuͤgung des Koͤnigl. Kammergerichts heutigen Tage ist die, uͤber die gerichtliche De— Ion der im Laufe des Jahres 1820 eingelodseten uts⸗Schulden⸗Documente, am 28sten v. M. auf⸗ mmene Verhandlung, welche Cnebst den darin irten Verzeichnissen und der Vollmacht des hie⸗ Magistrats auf den Buͤrgermeister, Regierungs⸗ von Bäͤrensprung und die Stadtraͤthe thelemy und Hollmann, vom 27 sten v. M.) ich also lautet: Verhandelt im Deposital-Zimmer des Königl. Kam— mergerichts, Berlin den 28sten Juni 1821.“ jurch die Verordnung vom 17ten Januar 1820, wegen der kuͤnftigen Behandlung des gesammten Staats— Schulden-Wesens, ist bestimmt worden, daß bis zum fluͤnftigen Zusammentreten der reichsstäͤndischen Ver⸗ sammlungen, eine Deputation des hiesigen Magistrats mit der, durch die gedachte Verordnung eingefuͤhrten Köoͤnigl. Staats-Schulden-Verwaltungs Behörde, die, nach Maaßgabe eben dieses Gesetzes eingeloͤseten Staats-Schulden-Documente, alljaͤhrlich nach erfolg⸗ tem Rechnungs⸗-Schlusse in gemeinschaftlichen Verschluß nehmen, und fuͤr deren abgesonderte und sichere Auf⸗
Ebewahrung bei dem Depositorio des Kammergerichts
„Sorge tragen solle. Am Z3ten Junius 1820 hat die
Warschau 2 Rthlt. ö , , , 9 sch h vDeposition der in dieser Art im Laufe des Jahres „r8ig9 eingeldseten Staats-Schulden-Documente statt
8. z * * 8. c —ł „gefunden, und nach der Verfuͤgung vom 18ten Juni d. J. soll in gleicher Art, in dem heute angesetzten Ter⸗ r im Laufe des Jahres 1820 ein—⸗ Da
ö „mine, die Deposition de
gelöͤseten Staats-Schulden-Documente erfolgen. jedoch die Rechnungslegung, welche, nach der gedach— ten Verordnung, der Deposition vorangehen soll, diesmal, durch die neue Einrichtung des Staats⸗ Schulden-Wesens und durch die Abrechnungen mit
den Provinzial-Kassen aufgehalten worden ist; so
haben des Koͤnigs Majestaͤt, durch die Allerhoͤchste Kabinetsordre vom 26sten Mai 1821, nachstehenden
woͤrtlichen Inhalts: „Nach Meiner Verordnung vom 12ten Januar 1820, „Gesetzsammlung Nr. 577, sollen die von der Haupt⸗ Verwaltung der Staats⸗-Schulden, aus den ihr, „zur Tilgung der Staats ⸗Schuld angewiesenen „Amortisations-Fonds, eingeldseten Staats ⸗Schul—⸗ „den-Documente, alljaͤhrlich, jedoch erst nach erfolg— „ter Rechnungslegung, in das Depositorium des „Kammergerichts niedergelegt werden.“ ‚ „Da indessen der Rechnungs-Abschluß fuͤr das „Jahr 1820, durch die Abrechnung mit den Regie— „rungs-Hauptkassen, wegen der, zur Staatt⸗Schul⸗ „den-Tilzungs-Kasse zu zahlenden Revenuͤen der „Domainen und Forsten, so wie, wegen der aus „dem Verkaufe der Domainen gelbseten Gelder, auf⸗ „gehalten wird; so will Ich, auf den Antrag der „Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden, hlermit „genehmigen, daß schon gegenwärtig — vor der „Rechnungslegung — mit dieser Deposition und der „offentlichen Bekanntmachung aller, im Laufe des „Jahres 1820 eingeldseten Documente nach Numern „und Lettern, verfahren werde.“
„Berlin, den 26sten Mai 1821.“
„Friedrich Wilhelm.“
An „die Haupt Verwaltung „der Staats⸗Schulden.“
dit kathollsche; Spalte 7, Zeile 21 von unten, l. an geln
„zu genehmigen geruhet, daß mit Deponirung der, im „Laufe des Jahres 1820 eingeloͤseten Staats-Schuld⸗ „Verschreibungen und deren bͤffentlicher Bekanntmachung „nach Numern und Buchstaben, schon vor der Rech⸗ „nungslegung verfahren werden koͤnne.“
„In dem, zu dem erwaͤhnten Zwecke auf heute „angesetzten Depositions-Termine, gestellten sich:
„j) Namens der Königl. Haupt-Verwaltung der Staats⸗ „Schulden, deren, laut Schreibens vom 10ten Juni c., „bevollmaͤchtigte Mitglieder:
„a) der Koͤnigl. Stadtgerichts-Director Herr Beelitz, „b) der Chef des hiesigen Handlungshauses: Gebrüder
„Schickler, Herr David Schickler.“
„2⁊) Namens des hiesigen Magistrats, die durch die pro— „ducirte Vollmacht vom 27sten Juni d. J. bevoll⸗— „maͤchtigten Mitglieder:
„a) der Buͤrgermeister Herr von Bären sprung, „b) der Stadtrath Herr Barthelemy, „c) der Stadtrath Herr Hollmann.“
„3) Als Zeugen bei der Verhandlung, die Deputirten
„der Aeltesten der Kaufmannschaft: „a) der Banquier Herr Schultze, „b) der Banquier Herr Pietsch.“
„Die ad 1. gedachten Deputirten der Königl. „Haupt-Verwaltung der Staats⸗-Schulden uͤberlieferten „die, in den anliegenden Verzeichnissen aufgefuͤhrten:
A-, nm) 3143 Stuͤck Staats-Schuld-Scheine, zum Ge—⸗
3 „sammt-Betrage von 1,929, 933 Rthl. 8 Gr.
„schreibe: „Eine Million Neun mal Hundert Neun „und Zwanzig Tausend Neun Hundert „Drei und Dreißig Thaler, Acht Groschen.“
10 Stuͤck alte Churmaͤrksche Landschafts-Obliga⸗
„tionen, zum Gesammt-Betrage von
34,714 Rthl. 6 Gr. 10 Pf.
10,7 14 ⸗ 66
B. l „2) .
„inclusive Gold, „schreibe: „Vier und Dreißig Tausend Sieben Hun⸗— „dert Vierzehn Thaler, Sechs Groschen, „Zehn Pfennige, „inclusive Zehn Tausend Sieben Hundert „Vierzehn Thaler, Sechs Groschen, Zehn „Pfennige Gold.“ C. 3) a. 19 Stuͤck Obligationen aus der Anleihe bei . „Lindenkampf und Olfers in Muͤnster, zum „Gesammt-Betrage von 7,371 Rtl. 10 Gr. 3Pf. „schreibe: 1. „Sieben Tausend Drei Hundert Ein und „Siebenzig Thaler, Zehn Groschen, Drei „Pfennige.“ „b. Eine Schuld⸗Verschreibung zum Betrage von Sooo Rthlr. „schreibe: „Fuͤnf Tausend Thaler.“ D. /, h 58 Stuͤck Domainen⸗Pfandbriefe, zum Gesammt⸗ J. „Betrage von. . Sgooo Rthl. sschreibe: „Acht und Funfzig Tausend Thaler.“
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