Eröffnung seines Panorama von Athen. Man betracht: = mit an sgle Ansicht. Was altere Barbarei unzerstott r zertruͤmmert vielleicht in diesem Augenblicke die
ollwuth der Tuͤrken. .
16 dieses soll, . . * Zufan ö 29 ezt, in dem neuen Opern⸗Hause zum erstenmale ge r⸗ . Fe ö. . dasselbe rundum; in allen Stra⸗ ßen und Zugängen wird das Pflaster aufgerissen, zur Borrich⸗ tung der Gaserleuchtungen. * .
Von 1800 bis 1814 sind in i ee. 3 47, 720 Menschen durch die Konskription ausgehoben worden. Wenn man die Freimilligen, die mobilisirten National- Garden hinzurechnet, die jungen Leute die aus den Militair⸗ Schulen als Ofsiziere in die Armee eingetreten, und die bei der Verwaltung des Krieges Angestellten, so kommen 4,9000 Menschen heraus.
Das Melbdrama mit seinen Stuͤcken in der Englischen und teutschen Manier, macht täglich mehr Gluͤck. Der alte Schnitt bes Franzosischen Schauspieles lässt sich mit dem Gar⸗ ten⸗Geschmacke und den Quinconces von Le-Nòrre vergleichen. Es gluͤckt in der Mode. Das hiesige Haupt-Theater ist der⸗ malen eine voͤllige Einsde, waͤhrend, trotz der schmahlichsten Hitze, die Boulevard-Theater strotzen. Perlets Ruhm wäaͤchst mit jedem Stuͤcke. ; ꝛ
Allgemein heißt es, der Konig von England werde, bei Gele 3 seiner Reise nach Hannover, Paris besuchen.
— se Bibliotheken in London und Oxford scheint der aus England zuruͤckgekehrte Dr. Witte jun eben so sorgfaͤltig be⸗ nutzt zu haben, als die hiesige. Zu Oxford fand sich eine Handschrift des Breviars von Arrian, die im letzten Buche, mehr merkwürdige Abweichungen, mehrer Konstitutionen enthaͤlt,
welche man bisher nur aus Koncillen, Sammlungen kannte. London lieferte seiner Erforschung einige Pandekten⸗ und Kodex⸗ Handschriften mit vor Accurstusschen Glossen und ein Manusktript der Novellen, das einige Konstitutionen mehr als die gewoͤhn⸗ lichen Manu skripte der Novellen darlegt. In Paris beschaͤftigte er sich hauptsäͤchlich mit Handschriften des Byzantinisch⸗Roͤmi⸗
schen Rechtes. .
Zur Geburtstag-Feier Sr. Maj. des Koͤniges von Preu—⸗ ßen wurde von den hier anwesenden Preußen ein patrioti⸗ Robert Rue Grange
es Mittagmal bei dem Restaurateur . Here Nr. 6. veranstaltet. Das w. treffliche Lokal war
des Festes wuͤrdig geschmuͤckt, und der Tag gehoͤrte hinsichtlich der Witterung, zu den schoͤnsten des ganzen Jahres.
Als Anordner der Feierlichkeit hatte Hr. Geh. Nath Pi⸗ autaz das beneidenswerthe Vorrecht, die Gesundheit des Koͤni—
es auszubringen. z . Ermmung belebte die ganze r,, und man
on langst leuchteten gute Sterne am Firmament a sch mit 3 heißen Wunsche und der frohen Hoffnung trennte, den froͤhlichen Festtag noch recht oft zu feiern. ——
London, 7. August. Nachdem Ihr Maj. die Koͤnigin wahrend einiger Tage in einem fa hoffnunglosen Zustande gelegen, ist seit gestern ein Anschein von Besserung vorhanden. Die Aerzte erklaren sie jedoch noch nicht außer Gefahr. Ihr Zustand floͤßt lebhafte Theilnahme ein. Der Koͤnig hat sich am 31. v. M. in Portsmouth einge— schifft. Die Winde haben seine Fahrt nicht beguͤnstigt. Die Eskadre lag am 4. d. M. noch Weymouth gegenuber vor Anker. In dem Augenblicke wo die Eskadre von Portsmouth unter Segel ging, lief daselbst das Schiff ein, welches das Ge⸗ folge des verstorbenen Bonaparte von St. Helena zuruͤckge⸗ fuͤhrt. Seine Majestät sandten einen ihrer Adjutanten an Bord desselben, um sich nach dem Befinden der Graͤfin Ber⸗ trand, ihres Gemahls,*und des Grafen Montholon erkundi⸗
en zu lassen. Letztgenannte Personen sind vorgestern abends e f eingetroffen. Die neusten Nachricht die Einnahme von Lima an, we
en aus Amerika kuͤndigen wiederum
lche in Folge eines von dem Gencral St. Martin uͤber den Vige⸗König Pezuela erfochte—= nen Sleges staͤttgefun den haben soll.
— Die einzige Ursach vom Fallen der Fonds will man in dem allgemein verbreiteten Gerüchte finden, daß Befehl er⸗ theilt worden sey, unverzuͤglich ein Geschwader in das mittel⸗ ländische Meer zu senden, welches in aller Eile durch unsere Seemacht in St. Helena verstarkt weren soll, die sich in das Mirtelmeer begeben wird, ohtze in England anzuhalten. In der hier erschienenen Flugschrift „Bemerke uͤber den gegemmpärtigen Zustand der Türkei, betrachtet in Handels, und politischer Verbindung fuͤr England“ scheint der Verf. die all⸗ gemeine Stimmung des Volkes mit dem Vortheile des Staa⸗ kes vereinen zu wollen, und sucht zu zeigen, daß England durch thaͤtige und entscheldende Unterstuͤtzung der Griechen, einen unermesslichen Zuwachs seiner Handel⸗Gröͤße erlangen könne.
Bruüͤssel, 8. Aug. Der Herzog von Cambridge, und Prinz Loris de la Lremouilse, General-Lieutenant in Fran⸗ zösischen Diensten, sind von Paris hier eingetroffen und wer— den ihre Reise nach Spaa foͤrtsetzen. el n. Der diesfeitige Gesandte am Portugisischen Hofe, ist am 6. hier angekommen. e , n. 4 Der Vrai liberal erscheint seit dem 6. wieder unter dem Titel: le Courier des Fays-Bas; der Redakteur, Stevenotte ist wieder in Frelheit gesetzt; dagegen sind die Herrn Collet,
s und Verveke zwar aus dem engeren Gefängnisse entlas— sen, indessen noch immer verhaftet; sie bewohnen alle drei das⸗ elbe Zimmer, was Dlle. Lenbrinand fuͤr sich allein inne hatte,
und noch ist nicht gegen sie erkannt.
sich von jenem, hi0 zu Paris stattgehabten beruͤhmten er. z
Frankfurt, . . ind nnnmehr die Somme n eing. - 2 . bis zum naͤchsten ammentritte vertagt. Das abermalige auf den unbezweifelten sen; seute Meralliques ze]. e, fn Loose 1093. ie letzten Tage zählte man hier wieder mehre Opfer Verzweiflung und der Unvorsichtigkeit. einem Institute, ein Familienvagter ohne Nahrung, und Kind aus Unachtsamkelt einer Magd, fanden den Tod in Wellen, ein anderes ward beim Einkellern eines Fasse⸗ schlagen. . K Heut froͤhlichhen Male, auf dem St eines Wohlthaͤters, der = vor me sein nicht unbetraͤchtliches Vermoͤgen hinterließ. — — Am isten dieses Monats gelangte an alle y große Handels-Häuser ein, vom 26 sien Jul. datirtes Cin des Hauses Hope und Komp. in Amsterdam, mit dem, achtlichen Berichte der Finanz-Kommisston der Span Koörtes uͤber die Bezahlung der, seit 1606 ruͤckstandigen der Spanischen Schuld in Holland, worin vorgeschlagen diefelben in Unverzinslichen Schuld scheinen zu berichtigen. Nachricht machte bei unsern Papier spekulangen eine solche sation, daß auf der gestrigen Boͤrse die Koupons uber alten Zinsen, fast bis zum Unwerth ver Franzdsischen Ass herabsanken. annover, 10. Aug. Ihre Kais. Hoheiten der Fuͤrst und die Großfuͤrstin Nikolaus von Russlan d werbe! der Ruückreise von Spaa nach Potsdam, den Weg von aus, uber Gottingen, Osterode, den Harz, Goslar, Ilsen und Halberstadt nehmen. Näͤchsten Montag, veit 3 8. reisen JJ. KK. HH. von Kassel ab, und tressen dun Abend in Ilsenburg ein. ; Vom sten Aug. an, wird von auslaͤndisch den die Eingangsteuer, nach folgendem Tarif erhoben,
adt⸗Forsthause, zum Anda hren Jahren dem Waisenh
R
77 —
In der Regel wird von anslaͤndischen nicht beson— ders ausgenommenen Gegeustanden fuͤr 100 Pfd. Hannöverschen Gewichtes Brutto entrichtet Quantitäten unter 25 Pfd. werden fuͤr volle 25 Pfd., so wie auch alle Ueberschuͤsse, die nicht in 5 Pfo. aufgehen, versteuert mit ö ; ; Diese Bestlmmungen leiden eine Ausnahme bei denjenigen Gegenstaͤnden, bei welchen in diesem Ta—⸗ rif die Steuer fuͤr ein Pfund angesetzt ist. Dabei wird eine Netto-Versteurung zugelassen, jedoch was nnter einem Pfunde ist, zu einem vollen angenom— men. Ausnahmweise ist zu entrichten 1) von auslaͤndischem Biere, und zwar: vom Englischen Biere aller Art, als Ale, Porter u. s. w. fuͤr die Ohm. ö ; . fuͤr die Bouteille ; von anderem Biere fuͤr die Ohm fuͤr die Bouteille ⸗ ; 2) Von Brantwein, und zwar: Kornbrantwein, für die Ohm Spirit, fuͤr die Ohm fuͤr die Bouteille . ; ; ; ; Genever, Rum, Arrak, Kognak u. dgl. f. d. Ohm fuͤr die Bouteille . J . ; ; ; 3) Wein in Fässern, fuͤr die Ohm die Ohm
)
3 * *
*
fuͤr die Bouteille
4) Cider⸗ oder Obstwein, fuͤr
5 Essig, und zwar: ae,
Bier- und. Malz-Essig, fuͤr die Ohm Cider- und anderer kuͤnstlicher Essig Weine ssig 16 ? . ĩ ⸗ ;
6) Galantériewaaren aller Art, Gold- und Silber Waaren und feine kurze Wagren, das Pfd.
7) Kurze Waaren, grobe, das Pfd. ; ;
65 Manu fakturwagren, das Pfd. n . =
95 Glaswaaren, feines Hohlglas, Tafelglas ohne Unterschied der Farbe, , ,. Glas, Glas Perlen und Behange, Spiegelglas das Pfd.
109 Fuͤr neue Meubles, gering? Holzwaarrn, Glas— Wagren, namentlich grünes Hohlglas, Bouteillen und Apothekergläser, wie auch grünes Fenstergla—
und Töpfergut, Fließen, insofern dergleichen oFen verladen eingeführt wird, die Pferdelast zu oo Pfd. gerechnet, fuͤr 100 Pfd. ; ö! . 117 Fuͤr fremdes Eisen, h gli Stabeisen jeder
Gattung, Kraus-, Klammer, Vand« und Gitter, Eisen, eiserne Oefen, Platten, Toͤpfe und andere grobe Gußwaaren, Schwarz- und Sturz⸗Blech, auch altes Eisen für 3o0 Pfd.. ⸗ ; e 12) von rohen, sowohl weißen als greisen ungeglaͤt⸗ teten Linnen und Liunengarn fuͤr 00 Pfd U
; (Der Beschluß folgt.)
Muͤnchen. Von der General⸗Komité des landmꝛttl lichen Verelnes in Baiern, ist zu dem, auf der hiestgen
, . auf den 7. Oktbr. anberaumten Central⸗Lah
chaft Fest', das gewöhnliche Programm in Druck ersch
21
*
Bam berg. Das Unglück der bedauernswerthen, vom Fursten Hohenlohe nicht geheilten Fuͤtstin Schwarzenberg schreibt
Fuͤr die Bundestag⸗-Sitzum eren eingetreten, und alle wi
Sinken der DOestr. Paplere will Ausbruch des Krieges gedeutet!
Eine Erzieherin
e versammelten sich die Stadt⸗Waisenkinder zu q
en Geg
sossen, angegriffen und geschlagen. Funfzig K
tl. 1 ö
7 Garelli war der Einzige, an welchem die Todes
Stuttgart, 8. Auge Gestern reiste Se. Kaisell Hegulen werden in der,
s er mdr. von Russland, am ten hler eingetrof⸗ wie er ab. 3 ? Der Konig hat dem Fuͤrsten und Altgrafen Franz zu m„Reyfferscheid⸗Dyk zu Baindt, den 8 fr eriheilt. — Der hiesige Major v. Brecht hat eine se von ganz eigener Konstruktion erfunden, deren Vorzuͤg— iw von dem landwirthschaftlichen Vereine in Wuͤrtemderg sch anerkannt worden ist. Dem Erfinder wurde bei der wertheilung eine Prämie von 20 Dukaten und eine Preis— gallle . ; daß der Kasten auf vier horizontalliegenden Federn ruht so bie beiden Gestelle ohne Langwied 4 14 . Wurzburg, 6. Aug. Heute erhalten wir die erfreuliche icht von Bruͤckenau, daß Ihre Koͤnigl. Hoh. unsere ge— ste Kronprinzessin, von der Krankheit, die sie an die— Badeorte befallen hatte, so weit wieder genesen, daß keine Ihr mehr zu befuͤrchten ist. Bien, 8. Aug. Die neusten aus der Moldau von den Tagen des verflossenen Monates eingelaufenen Nach⸗ m schildern den Zustand dieser Provinz mit den schwärze— farben. Das Land ist eigentlich ohne alle Regierung. In befindet sich zwar der von der Pforte ernannte Kaima— Gtellvertreter des Hospodars), es fehlt ihm jedoch an in, die Ordnung wieder herzustellen, indem die uͤber die e gestuͤchteten Bojaren sich, der wiederholt an sie erlasse— luffoberung ungeachtet, bisher nicht zur Ruͤckkehr bewe— seßen. Solchergestalt ist das Land theils den umherstrei— n Arnauten⸗ und Albaneser-Horden, theils den mit je— Tage sich mehrenden Tuͤrkischen Truppen preisgegeben. es selbst bei geregelten Heeren nur allzu leicht zugeht, die ersten Beduͤrfnisse derselben nicht befriediget werden, kkannt; das Uebel wird in demselben Verhaͤltnisse großer, de Heer⸗-Haufen ungezuͤgelter sind. Die meisten Besitzun— der Bojaren, ihre Landhaäͤuser und Wirthschaft, Gebäude, Vohnungen des Landvolkes, sind verwuͤstet und zum Theil pant, die Ernte verfault auf den Feldern, und eine bei— en,, , Hungers-Noth steht diesen ungluͤcklichen ern bevor.
se sich aus der Wallachei nach der Moldauschen Gräaͤnze enben Insurgenten-Abtheilungen sind die einzigen Ueber— kl des urspruͤnglichen Aufstandes. Es sind nur Einzelne hem Hetaͤristen⸗Haufen, der sich um Hypsilanti aus allen egenden gesammelt hatte; Moldauer und Wallachen be— sich nicht unter ihnen. So erschienen am 15. v. M. zu ew, unweit Piatra, die aus den Ereignissen in der Wal— bekannten Kapitains Farmaki und Jordaky, und veruͤb— den Doͤrfern viele Gewalt-Thaten, besonders an den kliten, von denen sie mehre koͤpfen und haͤngen ließen. g. wurden sie von einem bei Piatra aufgestellten Tuͤrki— Korps, dem sich die Landes-Bewohner als Schuͤtzen an— . opfe und einige dreißig Gefangene wurden nach Piatra eingebracht. Die zrgenten⸗Chefs wollten sich gegen die Walder der Bucko—
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ziehen, wurden jedoch auf diesem Wege abermals von ei— ͤrkischen Korps angegriffen. Seitdem haben sie sich in sloster Slatina geworfen, wo sie von den Tuͤrken, bis nkunft ihres Geschuͤtzes, eingeschlossen gehalten werden. hei diesen Kaͤmpfen wird das Land, welches der leidige platz berselben ist, von unsaͤglichen Drangsalen heimge⸗ sund verwuͤstet, und jeder Tag bringt neue Leiden uͤber
uungluͤcklichen Provinzen. (2. d. Oestreich. Beobachter.) ivorno, 25. Jul. Fuͤrst Demetrius (ein juͤngerer Bru— zn Alexander) Hypsilanti ist auf der Insel Hydra ange— En, und nachdem er sich dem dasigen Ober⸗-Befehlshaber nennen gegeben, nach Moreg in das Lager bei der Haupt— Tripoliza abgereist. Fuͤrst Kantakuzeno ist zu Kalamatta auf Morea) ans Land gestiegen. — Durch zwei Schiffe, zus Missolongi und eins aus Zante, erfahrt man, daß die wer den Tuͤrken versteckten Beistand leisten. Zwei Tuͤr— Schiffe, von Griechischen verfolgt, waren von diesen in liesen Bucht blotirt; da kamen Englische Schiffe den nso zu Hilfe, daß diese sich frei machen, in Zante ein 21 Lebensmitteln und Munition aufs neue ver—
don ö 180 5 . =
e, a . die Kanonen des Forts von Patrasso urin, 21. Jul. Neunzehn Personen, welche in die sumpelung der Eitadelle von Alessandria und 9 Hand⸗ der revolutionairen Junta verwickelt sind, wurden am zum Tode verurtheilt; 17 davon sind abwesend. Der n, wurde; Kapitain Palma, sein Mitschulbiger, asselbe Loos gehabt, wenn die Delegation nicht auf ihn . angewendet hatte, die den Schiffbruͤchigen zu ommen. Kapitain Palma hatte sich nämlich, nach der age der Insurgenten, auf einem Sardinischen Fahrzeuge ft wurde aber von widrigen Winden an die Kuͤste ö ing gef ngen, Die Delegation befahl, daß Palma e Gestade zuruͤckgefuͤhrt und dort des Landes verwie—
Das Merkwuͤrdigste an diesem Wagen
rer Majestät in illa di d, . in der Villa di Sala stoßenden Kapelle gehalten Christianta, 31. Jul. Dem Storthings-Prast . Jul. torthings⸗ , Antworter auf dessen 23 — —— s 2 , habe Ich den Ausdruck der : rt, die Sie im Namen der Norwegischen 6. gen Mich und Meinen Sohn zu erkennen 4 *. en. Diejenigen unter Ihnen, welche das Gluͤck haben, ** ,, . — wie sehr Ich über it bin, den Sie an der Gefahr ̃ n drohte, so wie uber die Gebete, — — e. n n seiner Gesündheit an den Allmachtlgen 8 3 . 9 * ; . . Hoffnungen erfüllen; er wird . e dn, esetze zu ehren, und Soldat, um „Die Disciplin in den La Schlachtfelde haben v einen anderen Ruhm, stens eben so viel gilt,
den Lagern und der Ruhm auf de erfuͤhrerische Reitze. Es 61 2 . der in allen kusltivirten Landern wenig— ste ; gilt, namlich den Ruhm, der aus den Er— ien eh , , , , und Gewaltthaͤtigkeit, egier r we ie Einri los
1 ö * che die Einrichtung des Staates blos
„ „Lassen Sie uns, Meine Herrn, uns gegenseitig Bei
. . Sie uns unsre Gedanken , 6 ö. ? 1. ö uns aber nie vergessen daß diejenigen National⸗ , . . welche sich der Autoritat der vollziehenden . cht zu emeistern gesucht, Zerrüttungen herbeigeführt ha⸗ en, deren Resultat entweder Anarchie oder Desporismus wesen. Lassen Sie uns diese beiden Uebel vermelden und die Hoffnung der Nation erfuͤllen. Sie wuͤnscht nichts weiter als im Frieden eine Freiheit zu genießen, welche ihr die A 8 t ,, Rechte verbuͤrgt. . „Nie haben die Voͤlker des Nordens mit 8 Guten einen Souverain begruͤßt, dem es an rtf ite * marschirten Heere mit Zutrauen unter den Fahnen ein 8 schw 5 1 6 Fuͤrsten. ;
„Seyn Sie, Meine Herrn, stets uͤberzeugt, daß Mei enn. dem Wohle der Norwegischen Nation . . Warschau. Mit dem Zoll- und Abgaben Wesen wird, heißt es, eine große Reform vorgenommen werden. Die mel! sten der jetzt dabei angestellten Beamten sollen außer Thaͤti ; keit gesetzt, die Konsumtions-Abgaben fixirt, die C 33
e⸗
Aemter aufgeloͤst, und an deren Stelle, w A elle, wenige ⸗Zoll⸗ Aemter mit Neben, Hebe-Stellen errichtet . . gaͤnzlichen Umgestaltung zum Grunde liegende lan sJ u. beinahe derselbe zu seyn, nach welchem das ne l ö . Werselbe zu seyn, welchem das neue Zoll-System in den Preußischen Staaten eingeführt worden. . St, Petersburg, 31. Jul. Der Ober Karpinskji ist zum Berghauptmann und Bergbefehlshaber i Grusien befoͤrdert; und der außerordentliche Gesandte unt ba vollmächtigte Miünister beim Niederländischen Hofe, G ran Lieutenant v. Pfuhl, auf seinen Antrag mit einer leben alan 1 ch en Pension von jahrlich odo Rubel, den Rabel zu 50 Holland 4 Stuͤver gerechnet, des Dienstes entlassen worden. . Der Kön. Polnische Minister Staats-Sekretair Graf v Sobolemski ist hier angekommen. — Wegen der Unruhen in der Tuͤrkei ist der Posten-Lauf uͤber Butarest nach a, nunmehr uͤber Odessa dort—
nopel gehemmt und findet derselbe hin statt. —— Fuͤr einen Platz in der Diligenee ie Per son von hier bis Polangen, 165, 6. . 3 Abl. B. A; ) dafuͤr kann sie 20 Pfd. Gepäck frei, und 5 Pfd. zu Ho Kopeken“*) mitnehmen. In der Diligence befinden sich 6, außerhalb derselben 2 Platze. Auf der ganzen Tour halt sich die Kursche nur 2 Stunden in Narva und Dorpat 6 außerdem ist täglich zum Fruͤhstuͤck eine halbe, und zum Mit⸗ , , eine ganze Stunde bestimmt. Das Un— r 0 9 = j . 5 197 ; . . deli. Haͤnden einer auf 10 Jahre privilegirten Wilna. Den 10. Jul. a. St. wurde hier zum Be * n. k, ,, mn des n , ,n . Sta ? rmten Bewohner, die Joe ie n, . betrug 327 Gir Ter , ,,,. dessa, 17. Jul. Ein Privatschreiben aus Konstanti—⸗ nopel vom 21ten Jul., aus sehr guter Quelle, 6 ö e. handelte sich bei den, in den ersten Tagen des Veiramfestes vorgefallenen Schrecken seenen um nichts geringeres, als Pera anzuzůunden, alle Christen ohne Unterschied der Nationen zu morden, und ihr Eigenthum zu pluͤndern. Schon waren die rasenden Tuͤrken zu vielen Tausenden herbeigestroͤmt, und hat⸗ ten sich auf den offentlichen Platzen gelagert, als endlich die Gesgndten der christlichen Maͤchte, ha,. und nun fuͤr ihr Leben besorgt, sich entschlossen zu ihrer eigenen Sicherheit endlich einen Schritt zu thun. Sie begaben sich unter zahl— reicher Begleitung von Janitscharen zum Reis- Effendi, und er= wirkten einen Großherrlichen Firman, welcher die Muselmaͤn— ner ermahnte, ihre Waffen nach Hause zu tragen und von al—
Bergmeister
ten solle, unter Androhung, das Todes, l ehen, wenn er je 6 n. n, , n, e . Jul. Die heutige hiesige Zeitung enthaͤlt * „Wegen des, am 5. Mal d. J., auf der Insel St. rfolgten Ablebens des Durchlauchtigsten Gemahls Ün⸗ . Beherrscherin, werden Ihre Majestat, die Ka— . amen, die zum inneren Hofdienste gehoren, die om Herzogl⸗ Hofstaate, und die Dienerschaft, drei⸗
(he Trauer vom a5. S. an, bis zum 2. Okt, tragen.
seines
len Angriffen abzustehn. Der Poͤbel zerstreute sich zwar, al⸗ lein es wurden dennoch einige = een f. .. . 2 staͤdten veruͤbt. — Baron Stroganoff befindet sich e, , in Bujukdere unter Wache, und erwartet die Rückantwort es Hofes, auf die von der Pforte gegen ihn eingereichte Beschwerdeschrift, längstens bis zum 15ten Jul.“ (Der Kou— rier, welcher sis uͤberbringt, schiffte sich den 10ten Jul. in
) 46 Gr. 10 f.
an die gegenwartige Residenz Ih⸗—
P . *) 100 Kopeken machen elnen Nubel.