1821 / 101 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 23 Aug 1821 18:00:01 GMT) scan diff

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Urtheil in zweiter Instanz erschienen, lches das. Testament muͤssen. Es ist Se ft unmdglich daß sie sich mit . noch nicht gänzlich wieder hergestellt sey. Obgleich die in Ruhe und Ordnung zu erhalten. Die konstitutionel ⸗revo⸗ Ur er, Cafsers unmstöht, weil das 3. von gos, soo Fl. empören können. Man Naubte diese Bahtheit lor dn, w dene. se zie hein doch be son ders, lutiongite Partei, unt e gi en, 86 bekannt, 1 Gr.) einem Stadelschen Kunst⸗Institute, un nicht zum kennen zu duͤrfen, und Aiwaly ist nicht mehr!“ Iéebirgen, noch immer elntzelte Griechische Korps herum, (ihr Sinnbild ist der Mord Hammer, niit dem Vinnesa den r. eines zu errichtenden Institutes, nach dem wortlichen „Uebrigens hat sich unter diesen Insulanern selbst oft ünvermuthet aus ihren Schlupfwinkeln hervorbre⸗ Todesstreich erhielt) ist für das Gouvernement eine gefährliche usdrucke des Testamentes, vermacht worden sey, indem, sagt der Zwietracht eingestellt. Die Hydrioten haben den Palla b über krönen, Türkisch? Korps, her fallen. Unter den Srohrw , lirrthelVerfasser, dem Staͤdelschen Institute, als einem ens non Senates mit Kugeln durchlöͤchert; sie haben das Schissschen Parteigaͤngern zeigte sich auch vor kurzem ein Zu Valladolid fielen bei Ziehung der Konskriptlon Loose, exisrens nichts vermacht werden konnte, Es ware traurig, wenn dessen Bord sich der Präsident des Senates gesluͤchtet es Czerny) Georg der denselben Namen fuͤhrt. Die die aͤrgerlichsten Auftritte vor. Einer der Ruhestörer ward bei der so deutlich ausgesproͤchenen illens Meinung f sel., durch Entern genomnien, und diesem Pr e, den . Macht in der Moldau schätzt man auf 14, 00 Mann, verhaftet, von seinen Genossen aber sogleich wieder aus den Staͤdels, durch ein Versehen im Ausdrucke, ein Institut fur abgeschnitten; sie haben sodann alle Befehlshaber ihrer is zur Ankunft des Jussuf Bascha, unter den Befeh⸗ Händen des Militairs befreit; der Landeshauptmann wollte uns verloren gehen sollte, das Als eine der größten Zierden neteir Fahrzeuge abgesetzt. Mann halt sich bereits fh Salih Bascha von Varna stehen. Sie pluͤndern uͤber⸗; seine Autorität geltend machen, ward aber verhoͤhnt und be⸗ unserer Stadt angesehen werden kann. Schon eine geraume Macht. Man visitirt die Schiffe Europaͤischer Nationen, geben das Geraubte um ein Spottgeld weg. Unge⸗ schimpft, und nür der Entschlossenheit eines Kava erie Piquets Zeit her, wurde dem Institute jede Veraͤußerung und jede Sen⸗ ihnen Kriegesmunition weg c. Wie weit soll dieses gehen nehrer Auffoderungen von Seiten des Tuͤrkischen Be- gelang es, den Redelsfuͤhrer wieder zu verhaften und den Lan dung von Zoöͤglingen ins Ausland untersagt. , ist in Gährung, und Feuer und Flammen in den Seeg rs, daß die ausgewanderten Bojaren zuruͤckkehren sol, deshauptmann der Volkswuth zu entreißen. 231 amd urg. Von verschiedenen Nationen sind seit kur⸗ den. Feierliche und gegenseitig vortheilhafte Traktate kn t sich doch bis jetzt noch keiner wieder eingefunden. Zu Sarragossa mußte eine strenge Einberufungs⸗Ordre an zem hier Militairpersonen außer Dienst eingetroffen, die wil, die Ottomanische Pforte an die vornehmsten Enrop der Moldauischen Graäͤnze, 28. Jul. Am 25. Jul. die militairpflichtigen jungen Leute erlassen werden. lens sind, sich nach Griechenland zu begeben, und am Kampfe Machte. Der gegenwaͤrtige Zustand der Dinge ist ihrn Bim⸗Bascha mit 1700 Tuͤrken von Faltischan bei dem Unterm 11. Jul. berichtet der Gouverneur Sr. Maj. aus gegen die Tuͤrken theilzunehmen. So wie fruͤher Gold, dels⸗Verhaͤltnissen in der ganzen Levante offenbar gnach⸗ hschen Kastell⸗Amte Brajeschtie vorbei nach Slatina, wo Ceuta, daß ihm Muley Solimann einen Besuch mit ooo ist jetzt Silber sehr gesucht, und wird in großen Massen ins und die Verlängerung dieses Zustandes wurde das Ur Hetäristen befanden, die sich bei Annäherung der Tuͤr— Tann angekündigt, zugleich aber versichert habe, daß sie Alle Ausland versandt, daher auch der Preis von jenem zu wen, heilbar machen.“ was dortige, mit starken Mauern umgebene Kloster zu⸗ mit den friedlichsten Gesinnungen kommen würden. Der Gou⸗ chen beginnt, der von diesem aber steigt. Die Ernte ist „Der Mosselim (Gouverneur) von Smyrna, ist iy . So wie die Tuͤrken ankamen, stekten sie die um verneur hat um Verhalt⸗Befehle gebeten. 249 nicht allein sehr ergiebig, sondern auch in der Qualitat ausge! von Konstantinopel eingelaufener Befehle, verhaftet, i ister ssegenden hölzernen Haäuser in Brand, und stuͤrm⸗ Zu Sevillg sind die verhafteten Mitglieder der sogenann⸗ zeichnet gut. e gleich nach der Hauptstadt abgefuͤhrt worden. Man m (Ekloster; allein die Hetaͤristen leisteten tapfern Wider⸗ ten Glaubens⸗Verschwoͤrung, sammtlich in das ehemalige In Kassel, 13. Ang. Gestern war auf dem Boulingreen in badigst die Ankunft des neuen Döollah, der an die a] daß die Türken sich gendthigt sahen, die Mauern On Puisitions-Gebäude gebracht und uunter strenge Bewachung ge⸗ der Aue, Musterung uͤber sammtliche Truppen der Garnison. am 18. Jun. ermordeten ) ernannt worden war. ten zu untergraben, und durch die dadurch entstande= setzt worden. 133 Se. Königl. Hoheit der Kupfuͤrst, in Begleitung Sr. Kaiserl. Zu Magnesia waren blutige Auftritte vorgefallen, snungen in das Kloster einzudringen. Da die kleine In der Nacht zum 16. Jul. ward der Priester Domini⸗ Hoheit des Großfuͤrsten Nikolaus, Sr. Köoͤnigl. Hoheit des blos unter den Tuͤrken. Hetaͤristen dieses nicht verhindern konnte, so zogen sie guej Vasquez verhaftet; der Grund davon ist noch unbekannt.

Kronprinzen von Preußen und Sr. Hoheit des Kurprinzen, so Auf der Insel Samos ruͤsten fich ier ei

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die Griechen die Kirche, die Türken aber abends nach Faltischan zu— Es wird hier ein neues Journal unter dem Titel: „Echo

wie einer zahlreichen und glänzenden Suite, ließen die Trup— kraͤftigen Widerstande gegen die Tuͤrken, die sich an de n Geschuͤtz zu holen. Als die Hetaͤristen dieses erfuh⸗ von Padilla“ erscheinen. pen in Parade desiliren. Mittags war große Tafel und Gala uͤberliegenden Kuͤste sammeln, und diese Insel mit ein enutzten sie die Nacht, um sich ohne Waffen auf das Der Koͤnig und die Königin sind bei ihrer Ruͤckkehr von zu Wilhelmshoͤhe; die Wasser⸗ Kuͤnste spielten, und eine zahl- dung bedrohen. chsche Gebiet zu begeben. Den 26. abends kamen aber⸗ Sacedon, von den Infanten des Koͤnigl. Hauses eingeholt reiche Menschen⸗Menge erfuͤllte die herrlichen Anlagen. JJ. Kai⸗ „Laut Briefen aus Konstantinopel vom 25sten wo Hetaͤristen, nach dem Kloster Slatina; nach ihrer worden. J. J. M. M. wurden von dem ver sammelten Volke serl, und Koͤnigl. Hoheiten, so wie der ganze Hof, erschienen erhalt die Pforte,“ sagt der Oestr. Beobachter, „fort e wollen sich zoo Mann dort sammeln, um unter ihrem mit dem lauten Jubel-Rufe „es ebe der konstitutionelle Kö⸗ abends im Theater, welches festlich erleuchtet war. Man gab befriedigende Nachrichten uͤber die Fortschritte ihrer cu Anfuͤhrer, Kapitain Jordaki sich nach Bessarabien nig!“ empfangen; die Garnison der Residenz war bis zum Koöͤ⸗ die Oper Sargines. k 86 in den beiden a nnen, und man kann nach si schlagen. Gegen sie sollen oo Mann Türken in nigl. Palaste en haie aufgestellt. ; Munchen, 15. Aug. Der erbliche Reichstath Graf v. die Empdͤrung daselbst als beendigt ansehen. Dagegen ich seyn. Die Türken hatten bei dem Gefecht am Auf die Anzeige des diesseitigen Konsuls in Algier, von Toͤrring und Tengllng zu Jettenbach, Kammerer, Staatsmi⸗ nen in Kandien ernstliche Unruhen ausgebrochen zu seyn 1. 70 Todte, die sie nach Faltischan brachten; die dort sich zeigenden Spuren der Pest, ist die Sanitats⸗ Junta nister und Staatsrath⸗Praͤsident, errichtet ein ganz neues Fa- Die Turkische Flotte hat die Dardanellen am 15 iin verloren sg Mann. Gen. Graf Wittgenstein ist zur Einleitung vorbeugender Maßregeln beauftragt worden. milien⸗Fideikommiss für seine männliche Nachkommen, nach dem sagten Monats verlassen; “) seitdem ist sie in den Gee Hhmew angekommen; dermalen stehen in Bessarabien 5 Lifsabon, 298. Zul. Die Kortes haben verfügt, daß Rechte der Erstgeburt und der Lineal⸗Erbfolge. von Chios gesehen worden, und soll ihre Richtung ne he Divisionen, die 60, oo Mann ausmachen sollen; 4 wahrend der Dauer des in Spanien eingeleiteten Prozesses, Unsere verehrte Koͤnigin, von Ihren Prinzessinnen Toͤch! mos genommen. haben, dessen Bewohner, im Bunde m ien werden noch erwartet. Alle regulaire Truppen sind wegen des Erbfolge⸗-Rechts in der Familie des Infanten D. tern Marie und Sophie ), und Ihrer Schwescer, Prinzessin von Skola⸗Nuova, zu den Waffen gegriffen, und die Muth weggezogen, und dieser Fluß wird bloß von Ko⸗ Gabriel, der Prinze ssin Donna Maria Theresia, Witwe des Spani⸗ Amalle von Baden begleitet, brachten auf Ihrer Schweizer- des Aufruhrs aufgesteckt haben. In der Lage der wacht. Auf dem rechten Ufer haben die Tuͤrken einen schen Jnfanten D. Pedro“), monatlich eine Million Reis aus dem Reife, mehre Tage in dem romantischen Berner Oberlande zu anf der Halbinsel Morea scheint keinẽ Aenderung ein Kordon gezogen; diefe geben ihre. Starke in der Meldan öffentsichen Schatze gezahlt werden soll, um sie in den Stand und gingen von da nach Lausanne, und am 32. Jul. nach zu seyn. Die Ruhe in der Hauptstadt ist in der i „ooo Mann an; nach aller Wahrscheinlichkeit sind sie zu setzen mit ihrem Sohne D. Sebastian, ihrem Range gemäß Genf. ; i. Zeit nicht gestoört worden, und dle deshalb erlaffenen ie Hälfte so stark. . leben zu konnen. Regensburg, 10. Aug. Das heute, erfolgte Begräb⸗ werden mit Strenge gehandhabt. Im Arsenale, q errmanstadt, 2. Aug. Nach sichsren Berichten aus Die Diskussionen uͤber die einzelnen Artikel der Verfas⸗ niß des Preuß. Ministers, Grafen von Schlitz genannt. Goͤrk,/ Schiffswerften und in den Stuͤckgießereien herrscht gro ü, der Russischen Granzstation in Bessarabien, hatte sung dauern fort; am weisten ward uber den Art. 19 debattirt, war ein wehmuͤthig-ernstes Fest; nicht die sinnleere Etikette, tigkeit. Mehre Kanonier-Schaluppen sind im Kanale tige Russische Kommandant, 5 Spione des in Jassy der nun also abgefasst st: „Das Vaterland lieben, dasselbe sondern die Dankbarkeit, die ungeheuchelte Achtung fuͤr den stellt. Der Kaufmann Danesi, dessen in verschiedenen ndirenden Tuͤrkischen Paschg, welche Erkundigungen mit gewaffneter Hand vertheidigen, wenn das Gesetz es be⸗ Verstorbenen, rief die Bewohner un srer alten teutschen Stadt, lichen Blattern gedacht war, ist aus den Gefaͤngnss die Starke der Rufsischen Streitkräfte in Bessarabien Fehlt, der Verfassutzg und den Gesetzen gehorchen, die verfas⸗ in der die Anerkennung fremden Verdienstes einhelmisch ist, Pforte, ins Exil nach Asien abgeschickt worden. Un ehr sollten, ergreifen lassen. Es waren Moldauer, und sungsmaäßigen Behörden ehren, und zu den Ausgaben des in den Trauerzug; und darum hatten sich, unaufgefodert, alle diplomatischen Korps herrscht große Thaͤtigkeit. Kon r e Juben. Sie haben i

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f hre Absicht eingestanden, und Staates beitragen: das sind die haupt saͤchlichsten Pflichten des

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Behoͤrden, das Offieier⸗Korps, die Geistlichkeit, die Kaufmann— zwischen den Gesandten und dem Reis⸗-Efendi werden Bestrafung ins Innere abgefuͤhrt worden. Staatsbuͤrgers.“

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onstantinoõpel, 21. Jul. Die ganze Tuͤrkische Flotte, Am 24. begaben sich Se. Maj., begleitet von den Prin—

schaft, die Buͤrgerschaft, ohne Unterschied des Standes, Al- taglich gehalten. Seit der am 17ten Jul. erfolgten) 63 ' . . neaer Schiffe, in den ersten zen und Prinzessinnen von Geblüt nach dem Marine⸗Arsenal,

llund Glan end, zusammen gesunben, um dem Verewig, eines Packet-VBootes aus Qdessg, fanden eben e häu durch schnelle Ausrüͤstung neuer S ; 73 ten, der einen trefflichen Fuͤrsten erzogen, der des großen sammlungen zwischen der Russich Kaiserl. Mission n des Jul., wieder aus 2 Linienschifsen, 5 Fregatten, 8 um den ersten Nagel in den Kiel einer neu zu erbauenden Friedrichs Vertrauen, und unseres verehrten Monarchen Huld Divan statt; man erwartete allgemein, sehr bald ten, 8 Briggs und 50 kleineren Fahrzeugen bestand, Kriegs⸗Fregatte zu schlagen. sich erworben, und der hier uͤber 30 Jahre in unserer Mitte Kenntnis ihres Erfolges gesetzt zu werden. Das e m Sultan gemessenen Befehl erhalten, die im Monat als rechtlicher Mann gelebt, und in dieser langen Zeit, un, zeigte sich in Rhodos sehr star, in Smyrna hatte bei Mitylene, von den Griechen erlittene Schmach aufs 8, , , zaͤhlige Beweise seiner Menschenfreundlichkeit, und seines mil⸗ Falle statt, auch war die Seuche auf einigen Schiff ö raͤchen. Den Griechen weit uͤberlegen, ging sie, kom⸗ den Sinnes gegeben hatte, zu seiner ewigen Ruhestaͤte zu brochen. Die Hauptstadt ist, so viel dies bei ihre von dem hiesigen bisherigen Hafen ⸗Kommandanten Ca⸗ Breslau. Auf dem am 24. zu Brieg abgehaltenen begleiten. Arme Waisen -Kinder, und die Kuaben des Beschaͤf⸗ Umfange mit Gewisheit gesagt werden kann, noch am 121en in das Meer von Marmora unter Segel. Jakobi Viehmarkte wurden a306 Stuck auslandische Ochsen tigungshauses, die, wie alle Hilsbedurftige unsete— Ortes, ei- Pest⸗Uebel befreit geblieben; doch sind einige Stun sirte die Dardanellen, und begegnete am bßten Jul. aufgetrieben und groͤßtentheils verkauft, Auch ist dort eine nen größen Wohlthaͤter in ihm verloren, bekranzten seine hier, auf dem Wege nach Smyrna, Spuren desselben Nähe der Insel Tenedos, der vereinigten Griechischen Ru ssische Karavane von 57 mit Talg beladenen Wagen durch— Gruft mit Blumenz und die Thränen from]mer Ruͤhrung, die worden. voelche sogleich einen heftigen Angriff auf die Türken gegangen. ö . an diesem Grabe von den Dankbaren geweint wurden, denen Livorno, 6. Aug. Berichten aus Corfu zusolge Cara Ali wurde, nach den hier von Seiten der Pfurte . Stockung des Schlesischen Leinewand-Verkehres auf der Heimgegangene im Stillen Gutes gethan, fielen als ein in Morena die Griechen so ziemlich Meister des flachen Clannt gemachten Berichten, durch die Dardanellen zu, auswärtigen Platzen, hemmt den Einkauf im Gebirge. Da⸗ frischer Thau des großen Weltmorgens, auf die junge Saat, seyn, dagegen die Festungen sich noch in den Kn, nachdem die Griechen 2 Fregarten nebst a3 gegen varmehrt sich in Hamburg die Nachfrage nach Schlesi⸗ bie der Eböle für Jenseit bestellt hat. n Türken befinden. Der n e u ll von Lepanto ist def n Kriegfahrzeugen erobert hatten. Die zuruͤckgekomme, schem Zink, von welchem hier alle Vorraͤthe bereits aufgekauft Wien. Der Destr. Beobachter theilt aus dem in Smyr. Platz schrankenloser Seeräͤubereien; keine Flagge m hffe befinden sich nach dieser Seeschlacht, in schlechtem orden, und die Preise bedeutend gestiegen sind. Die Wasser⸗ na herauskommenden Spectat eur oriental einen Artikel aus tet, Keiner von der Mannschaft der genommenen im Meere von Marmora. Sobald diese Nachricht sich Züfuhr von Kolonial⸗Waaren ist seit einiger Zeit außerordent⸗ Smhrna vom 6. Jul. mit; aus die sem Folgendes im Auszuge. schont, Die Bewohner der Jonischen Infeln schen Bauptstadt verbreitete, stroͤmten die Tuͤrken wieder hau— lich stark gewesen, besonders von; amburger raffinirtem Zucker. „Die Erbitterung gegen die Griechen scheint abzunehmen. falls in großer Gärung zu seyn. Ein Eüglisches Nen bewaffnet zusammen, und in einigen Stunden waren Die Unruhen in dem Tuͤrkischen Gebiete wirken nachthei⸗ Als die Tuaͤrken sahen, daß die Griechen, aus Furcht vor dem kurzlich zur Verstärkung in den Inseln angekommen gegen zoo Griechen aus ihren Wohnungen gerissen und lig auf den Tuchabsatz. ̃ Bairam (drei Festtagen, welche den Ramadan der Tuͤrken be, jetzt 6bis Joo Mann Englische Truppen befinden i Straßen ermordet. * e r, wet, Marienau (OHhlauer Kr. hat durch Schloßen⸗Wetter schließen) auf die See fluͤchteten, so baten sie, weil ihnen die Die Rhede von Livorno glelcht einst Einsde, da! Tadrid, 4. Aug. Wiewel einige hiesige Blätter fort! 21, 0 Scheffel Getraide und 5bo Schfl. Obst, und Herms Griechen zu den gewoͤhnlichen Arbeiten unentbehrlich, die Kon! Schiffe aus det Levante ankommen, Mehre Griechischt d behaupten, daß hier allgemeine Ruhe herrsche, so ist dorf (im nämlichen Kr.) 19, 00 Schsl. Getraide und go Schfl. suin der verschiedenen Nationen, saͤmmtliche Kapitains anzu, haben bereits ihre Zahlungen einstellen mussen. em Journal des Döbats, dem doch nicht ganß so. Am Obst verloren, 3 ; 6 e Na⸗ Im Reichenbacher und Frankensteiner Kr. wurden Brand⸗

alten, die Griechen von ihren Schiffen wieder an das Land Kiel, 16. Aug. Das Kopenhagner Dampfboot ollte z. B. das Volk eineg Diener des Koͤniges, . halten, ; chiff z haß 9j Juarez? der wegen autlikonstitãtioneller Vergehungen be, Briefe ausgestrent, und zn Guhrau, Schoͤnwalde und Schoͤun⸗

zurkchhuschicken, und gaben bie felcrllchste zusicherung, daß zen 26 Stunden, hiehei. Der Seenfsieisz, Kaht. Bil j intere

, zeschthen. fol. Bamboo / ahr zwischen her und Petersburg eingess nach der öffentlichen Meinung aber nicht hart genug heyde, die Drohungen schnell hintereinander wahr gemacht.

Die Sache war sehr bebenklich. Indessen gnuͤgten die Konsuln bt u kurzem, die Paffaglers, die Son St. Peterch!! mnmen worden wat, vor sein e riht e e nr g, eth, r n,. 6 ehe. 2 uthat ein, zeigte seine Mitverbre⸗

dem Antrage, und alle Griechen wurden noch vor dem Eintritte London, jetzt ungefaͤhr 3 Wochen brauchen, in g Tam ndees mußte die ganze Garnison der Residenz zu den eingezogen; er gestand die M (. CGerufen werden, um die Excesse dieser blutigen Volks- cher an und erwartet jetzt seine Strafe.

der Festtage debarkirt. Das Fest selbst ging ruhiger als ge⸗ zu befoͤrdern. . : je 9 2 wöhnlich vorüber, und die seitdem einzeln veruͤbten Morde, sind Warschau. Von der Brochure des Professor n vereiteln. Im Goldbrunnen Klubb werden fort⸗ Am 24. stieg bei Habelschwert, nach einem anhaltenden der Mehrzahl der anitscharen nicht zur Last zu legen, vielmehr Wiedergeburt Griechenlands betitelt, ist hier eine * b die kecksten Reden gehalten; kein rechtlicher Mann heftigen Landregen, die Neiße 9 Fuß, und bei Glaz is Fuß aben diefe alles Mögliche zu Aufrechthaltung der guten Ord- Uebersetzung erschienen. . J Ne Errdthen die se Versammlung besuchen, die aus un— über den gewohnlichen Stand; Necker und Wege wurden da

; durch verheert, Brücken weggerissen, und Gebäude beschädigt.

h mne unng beigetragen.“ St. Petersbur Aug. Der Geheime Nil hen und ohne alle Beschäftigung umherirrenden zuͤgel⸗ g heig P g. 7. Ang Gehei . ssenen Abvokaten und ehrlosen Of— Vor Einigen Abenden hörte der Nachtwächter. indem er

hestnden sich die Griechen in einer ganz verschiedenen Kathe o, heime Rath Kologriwow, zum Ober⸗Ceremonienmeister nst diesen vertreten wolle. . or . hes h h 3 28 3 ah n kurzer Zeit hat der Landeshauptmann, drei dringende Er kommt aus der Gegend des Parterres. Man tritt in dieses

rie. Allenthalben an den Kuͤsten, wie im Inneren des Lan, worden. . . ko des, sind sie mit einer zahlreichen Tuͤrkischen Bevoͤlkerung ver— Lemberg, 109. Aug. Alle aus der Moldau und gen an die Residenz⸗ Bewohner erlassen muͤssen, um sie mit mehren Laternen, und oben in der Luft, am Kronleuchter, schmolzen, so daß auf Einen Griechen acht 6 Täͤrken, chei eintreffende Nachrichten stimmen darin überein . J Biese Prinzessin, geb. 103, isi die Tochter des Kbͤniges also gerabe umgekehrt als im Pelopones, gezählt werden Die neusten Briefe aus Konstantinopel über Wien, vom von , . Namen elner Prinzessin von Beirn. ö ,, . ö S. Nr. a 5 Artikel Smyrng KL., enthalten hierüber nichts, und bedarf obige Nachricht Der Infant D. edro, der Vater Bruder⸗Sohn des Koniges von

rtike I .

) Beide den 27. Jan. 1603 gehoren. , De n, **) G. den Konsiantinopel, , wol noch einer Bestaͤtigung. Spanien, * 1812.

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