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preußische Staats-Zeitung.
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123146 Stück. Berlin, Sonnabend den isten Oktober 1821.
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j ĩ ein lateinischer Versmacher ist. Er hatte die Geburt des jun⸗ Amt Li ch e Na ch 94 ch ten. gen Napoleon fruͤher besungen, und hatte die Ta gr, es spaͤter auf den Herzog von Bordeaux anzuwenden. Ihm wur— Kronik des Tages. de die Ehre es Sr. Majestaͤt Ludwig dem 189ten zu uͤberrei— * chen. Der Koͤnig, der lateinische Verse gern liest, durchlief Des Königes Maj. haben den 27. Sept. geruhet: dem das Gedicht mit einem Blicke, legte es beiseit und sagte zu n. Major Gr. Henckel v. Donners marck, Kommandeur dem beschämten Verfasser? mich duͤnkt ich kenne es fchon. ßten Dwision, bei seiner Entlassung, den Karakter als Ge. Bordeaux, 30. Sept. Ein erquickender Regen hat die alLieut,, dem Kapt. v. Werder vom 2ten Bataillon 8 — ste de ermindert. 3 . ee, e dn, m, mr. n än, Gewalt der Ansteckung in Barcellona vermindert. Zu Tortosa en Low. Regts. bei seiner Entlassung, den Karakter all c ) . s . —ö * ; e g ö 2 ten wuͤthet die Krankheit staͤrker; in den Frankreich zunaͤchst liegen⸗ jor; dem Rittm. v. Jasmund, vom 2ten Bataillon 3isten 2, Theilen Kataloniens ist der Gesundheit z d nicht ge⸗ g. Regts. bei seiner Entlassung, auch den Karakter als Ma⸗ 33 heilen Kataloniens ist der Gesundheit-Zustand nicht ge— beizulegen, und den Kapt. v. Schwellengreble, vom faͤhrder. . Vatalllon 6ten Low. Regts. zum Major zu befoͤrdern. London, 5. Okt. Der Herzog von Wellington ist vor— Dem Post-Sekretair Stolpe in Stettin, ist das Praͤdi⸗ gestern uͤber Calais in Dower wieder eingetroffen, nachdem er e „Post⸗Kommissarius“ beigelegt worden. Jr . uͤber das Schlachtfeld von Waterloo bis Sombref 1 Im Koͤlner Reg. Bez. egleitet hatte, . dem Gesundheit- Ben nen Harn f. e S Wassen berg, die dlus⸗ In dem Sturme, ,. w. noͤthigte zn. Milf ort g der Wundarznei⸗Kunst in . een. bei der Kir⸗ , ö im Irischen Kanal ein Schiff St. Pantaleon in Koln, der Hilfs⸗Pfarrer Scheiffgen zu er 3 ? = ; . K. Schmitz e , ,,, El ata en Der Herzog von York hat dem Sir R. Wilson das ver— unt; die evangelische Prediger⸗-Stelle zu Kirchherten (Kr. langte Kriegsgericht verweigert. heim) dem Kandidaten Lange aus Haardt übertragen, und Der Lord-Mayor von London hat den Bewohnern von Feckers in Köln, welcher nach Vollendung seiner Studien Southwark, die zum Besten des Sir R. Wilson heute eine dem Kaiserlich Kbniglichen Thiergrinei Fustttute zu Wien in Versammlung halten wollen, das Lokal der Gemeinde-Halle pruaͤfung als Thierarzt erfter Klasse vorzeiglich gut bestanden, zu diesem Behufe ugestanden ,, Crlaubnls zur Hu sfbüng seiner Kunst in Käin ertheilt worden. 1 Gim nn n , . f , ängeksmm en; Der Königl. Daͤnische außerordentliche Ge- . Sie nsicherheit für Personen und Eigenthum, nimmt dhe nihhdr bevollmächtigte Minister am hiesigen Hofe, Graf von seit kurzem an den aͤußersten Enden Londons so zu, daß unsre eventlow, von Karlsbad. . offentlichen Blatter dadurch zu ernsten Betrachtungen uͤber Abgererst: Der Wirkliche Geheime Staats- und Kabinets- unsre neue Polizei⸗Verwaltung bewogen worden. mniter Graf von Bernstorff Excellenz, nach dem Megllen⸗ Die Regierung hat, wie es heißt, zehn Ladungen Maha— schen. goniholz zum Schiffbau bedungen, weil das Eichenholz immer theurer wird und das Mahagoniholz dem Wurmfraße weniger ausgesetzt ist. Die Sorgfalt, mit welcher man in Frankreich die Qua— k— . ,, i . . anzudeuren, ö , ö daß man eine noch schlimmere Krankheit als das Gelbe Fieber 3 e it ung 8⸗ Na ch ri chM t en. (die Morgenlaͤndische Pest) vermuthet. 5 Der Koͤnig ist mit der Aufnahme in Frankreich ungemein Vn 8 1 a- n- . zufrieden gewesen. Daß die Belgier dagegen keine besondere Theil⸗ . . nahme zeigten, ist blos deren ernsthaftem Karakter zuzu schreiben; Paris, 3. Okt. J. K. H. Madame ist von Compiegne denn selbst an dem Tage wo der Konig im Pomp von Bruͤs— unbeendigt bleiben Per zurückgekehrt. l 2. sel nach Laeken fuhr, erscholl keine begruͤßende Stimme. Zu z Mt Abtragung des alten Opernhauses ist bereits der An- Tournay hatten die Behoͤrden nicht einmal fuͤr Pferde gesorgt, anz gemacht. Dem Baron Cuvier, als fungirendem Praͤsiden⸗ man mußte 12 Stunde warten. Dagegen hat es dem Könige Ln des oͤffentlichen Unterricht-Kollegiums, sagte der Koͤnig in in Laeken sehr gefallen; das dort bereitete Fest war außer r Antwort auf die Anrede bei der Geburtsfeier des Her- reizend. Die Niederlaäͤndischen Truppen gaben auf dem Schlaͤcht⸗ von Bordeaux: ich werde dahin streben, daß das Kind, Felde von Waterloo dem Koͤnige das Schauspiel der Wieder— der Himmel mir gab, den Wunschen und Hoffnungen holung der Manoeuvres von dem großen Tage der Schlacht nkreichs entspreche; ich an, aber zu seiner . von Belle Alliance. auf die guten Lehren, die Sie der Jugend geben wer— 4 ö . sessee ; x ee, . — Eichen G, vir. in der Liebe zu Gott, ihrem Fuͤrsten ( Von den der Bank e , ,, ,. deten Zahl dem Vaterlande, dann verbuͤrge ich mich fuͤr das Gluͤck mei⸗ sich auf 12000 beläuft, sind 250 mit lebenslänglichem halben Ge er ek / . K . . 23 2 * Sin (;. ; s ese, Lier ieSer zin, erhöht. Da dies während der Abwesenheit des Königes nicht 3 Herzog de la Chätre ist vorgestern hier wieder ein— voll ut werden kann, so werden Se. Maj. nach Ihrer Zu⸗ Baron Trouve, 2 Jahre Gesandschaft-Sekretair und ruck kunft R. Buckingham. Hen se gesiditen ö chifts-Traͤger zu Negpel, Botschafter zu Mailand, bevoll— In Sdinburg hat man ,, n,. nach Sonnen, Unter⸗ stigter Minister zu Stuttgart, 4 Jahre Mitglied des Tri— gang die Ziffern in den Zeigern der Thurmuhren zu erleuchten. ls, 14 Jahre Praͤfekt des Departements der Aube, ab— Die Grafen Bertrand und Mentholon erklären in den t i. J. 1816, hat gegenwaͤrtig hier eine Buchdruckerei hiesigen Blattern, daß die Schriften: „Manuskript von St. htet. 5 Helena“ „Gedanken““ „Sentenzen“ „geheime Memoiren“ Der durch den ehemal. Kriegs-Kommissair Soulliers aus „Napoleon durch ihn 66. dargestellt“ „Gedichte“ ze. vom Kai— Tempel von Tentyra abgenommene beruͤhmte Thierkreis, ser Napoleon nicht geschrieben, und daß seine Manufkripte us Aegypten in Marseille angekommen, und wird hieher Niemandem mitgethellt worden, auch daß die unter ihrem Na— acht. Er wiegt 40,000 Pfd— ö men angekuͤndigten Memoiren unecht seyen. Wenn man die ganze Steinmast, des Vlafonde n m Wahrscheinlich werden die Haͤfen fuͤr die Einfuhr von zu Tentyré, an welchem der Thierkreis abgebildet war, Hafer und Gerste geoͤffnet werden, indem deren Preise bedeu⸗ n. hat, so mag es mit jeiem Gewichte seine Rich zenb' und f che 6 . ; it haben. ̃ 9 * . 3. Okt. Man sagt daß in der naͤchsten Session Am 1. Okt. verfuͤgte sich der Preußische Geschäftstraäͤger, Kammern die Quinqennalitaͤt zur Sprache kommen werde. Baron Maltzahn, in Begleitung des Herrn N. M. Roth— Vormundschaftsachen. Ueber dem Eingange des Luxembourg steht die Inschrift: schild und des Notarius e n Bonnet nach der Bank, und ꝛ is de la Chambre des Pairs. Man findet sie nicht rich« deponirten daselbst 60, 5090 Pf. Sterl. Preuß. Obligationen, nicht Franzoͤsisch, und will, daß sie lieber hatte heißen sol⸗ die aus der im Jahre 1818 durch Herrn Rothschild eroͤffne⸗ Palais des Bai oder Chambre des Pairs. Die In- ten Anleihe herstammen, ᷣ ft soll von einem gewissen Herrn Cauchy herruͤhren, der Gibraltar, 14. Sept. Gestern ist der Alkade von Al—
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