1821 / 133 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 06 Nov 1821 18:00:01 GMT) scan diff

sinter diesen befanden sich die . deren Zahl auf 10, 000 in. * 3 u beiden Seiten des Denkmales standen der Reg. Rath und Baudirektor = Dirigent des Baues, der Direktor Schadow als Verfertiger des Stand⸗ Bildes, und der Steinmetz⸗Meister Wimmel, als Verfertiger des in Granit gehauenen Fußgestelles. Nachdem sich Alles geordnet hatte, begann unter Anfuͤhrung des Musit, Chors das alte Kernlled: „Eine feste Burg ist ünser Gott!“ Dleser tausendstimmige Gesang war von unglaublicher Wirkung; rund⸗ um herrschte die tiefste Stille, so daß, wenn ein Vers geen— det hatte, der Nachhall der jedesmaligen letzten Strophe, in den Neben⸗-Straßen hörbar ward. : Nach dem Gesange hielt der General⸗Superintendent Dr. Nitsch eine angemessene Rede. Am Schlusse derselben fiel auf ein ge⸗ gebenes Zeichen in einem Augenblicke, die Hulle des Denk— males, und das Prachtwerk stand in seiner Herrlichkeit und Vollendung da. Mehre im Volke sanken, von dem Anblicke des Glaubenshelden uͤberrascht, im Gefuͤhl der tiefsten Ehr⸗ furcht vor dem Allmächtigen, der uns den. Mann gab, auf ihre Knie nieder; und einen allgemein ergreifenden Effekt machte der zufällige Umstand, daß im Moment der Enthuͤllung, das Piedestal, von dem Schlagschatten der, gegenuͤber stehenden Häuser in Dunkel gesetzt, das Standbild selbst aber, in der vollen Beleuchtung der Mittag⸗Sonne prangte, Hierauf ha der Redner ein feierliches Gebet, das mit

dem Vater Unser endete, nach welchem von dem versammt

Volke das Lied: „der Herr erschien, und gab sein Werk?

seinen Knecht uns wieder“ als Schiuß der Feier gesungenn

de. Zu Mittag ward an mehren Tafeln gespelset und

herzlichem Frohsinne die Gesundheit des Koͤniges, des Beg

ders dieses fuͤr die Menschheit so wichtigen Festes, ausgebn Am Abend brannte,

Allgemeine

in eisernen, um das Denkmal stellten Koͤrben, ein helles Feuer, welches die ganze Nacht . durch unterhalten wurde. Alle Gebäude, auch die kleinste h 2 d

nicht ausgenommen, waren erleuchtet; besonders zeichneten das Rathhaus, das Lyceum, das Schloß und Kasernen⸗Ge de durch passende Inschriften aus, und das zwischen den Thuͤn der Stadt erleuchtete hohe Kreuz, that auch den fernen Ge

den den Sinn kund, in welchem die Bewohner der ehrnl gen Lutherstadt, seinen Gedaͤchtnißtag feierten. Die St) ten, die aus Berlin, Halle und Leipzig sie und bei der ganzen Feierlichkeit, das musterhafteste Betnn beobachtet hatten, zogen nachts um 11 Uhr in ernster e nach dem Marktplatze und sangen dort mehre akadem Lieder. Uebrigens wurde das Fest durch das schönste Vn durch ungestoͤrte Ordnung und allgemeine Theilnahme wh licht und wird nicht allein in den Herzen der Dewohner tenbergs, sondern auch in der ganzen evangelischen Christenhen Gefuͤhl der ehrerbietigsten Verpflichtung fuͤr Den zuruͤcklassen wir diese unvergeßliche Feier verdanken.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages. Se. Maj. der Koͤnig haben dem Superintendenten Reich⸗

1

habten Umsaͤtzen und von den,

C e ö im Fruͤhjahre 1

fuͤr

extra

1821.

Rthl.

1

Intr. Cntr. o ᷣᷣᷣ—Cᷣ—ů—äͤů˖g᷑ x ax a 333 3222 2 2 22 22222 2 22222. 2i—i—ip Berlin. ĩ 18, 794 19, 149 1523

Breslau inkl. 4639 Centner Poln. 27, 920 2,6465 120

berg 4. d. W. w 5, 157 6,452 66 Landsberg a ; Summa 5i, 979 53, 1246

6

von den, im Herbste 1820 und im Fruͤhjahre 1gzan, auf den Wollmaͤrkten zu Berlin, Breslau und Landsberg a. d. W. sth fuͤr die verschiedenen Sorten Wolle bezahlten Preisen.

Es ist verkauft Die Durchschnitt⸗Preise waren im Fruͤhjahre ü Q .

.

mittel

n zu Prenzlow, den Rothen Adler⸗-Orden dritter Klasse zu ihen geruhet. . 3 Ma der Koͤnig haben dem Kaiserlich-Russischeu stain v. Matschinsky, in der sten reitenden Artillerie— gade, den Militair-Verdienst⸗Orden zu verleihen geruhet. Seine Koͤnigl. Hoheit der Erb-Großherzog von Mecklen— San ö⸗Schwerin ist nach Schwerin abgegangen. 1 des Am e5sten v. M. starb der Koͤnigl. Geheime⸗Finanz⸗Rath Geldben erste Direktor des Seehandlungs⸗Institutes, Ludwig Re⸗ nach in einem Alter von 47 Jahren. Zur Wiederherstellung rr Gesundheit war er nach dem Bade Nenndorf gereist, Dunssi ste aber von dort nach Hannover zuruͤckgebracht werden, Preü nher nach langwierigem Leiden seine irrdische Laufbahn vol— 19a. tte. Als Geschäftsmann war er ausgezeichnet durch einen hen Scharfblick, umsichtige Behandlung der Gegenstände Rth Klarheit der Ideen im muͤndlichen wie im schriftli— D Bortrage. Ein xzedlicher Sinn und ein wohlwollendes „, erhöheten seinen Werth, Döit Recht kann lm nachge, A6] nt werden, während seines drei und zwanzigjaͤhrigen Ge— frstebens manches Gute gewirkt, und immer das Beste 4/9. lo lt zu haben. Zu fruͤh wurde er dem Staate, seiner tief⸗ mmerten Famllie und seinen zahlreichen Freunden entrissen.

fuͤr fuͤr fuͤr fuͤr

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mittelslordin.

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Rthl. N z 3 912 ( 3 63 1 516

Wech sel-⸗ und Geld⸗Kourse.

Hamburg, 30. Okt. Amsterdam k. S.

E Mon. 1067 pCt. mit

S. 37 Schill. 2 Den., 8 Mon. 36 Schill. x1 Den. mehr zu

haben als zu lassen. Paris 2 Mon. 267 Schill., Bor

deaux 8 Mon. 2643 Schill. zu lassen. Kopenhagen k. S. 61 pCt. Breslau 6 Wochen ons Schill. wenig Umsatz. Wien in eflectiv 6 Wochen 1463 pCt., Prag in ehkec— tiv 6 Wochen 1473 pCt. Mon. zum not. Kours begehrt. Augsburg 6 Wochen 1474 pCt., hen pCi., angeboten. St. Petersburg 8 Mon. 983 Schill. Geld.

Loulsd'or 1 Mrk. 4 Schill., zu haben und zu lassen. Holl. Dukaten, neue fehlen, nominel 97 pCt. Gold al marco 1025 Schill. zu lassen. Dan. Grob Kour. 18335 pCt. Fein Silber 27 Mrk. 107 Schill., zu haben. Sil— ber in Sort. à 123 L. 5 G. à 14 L. 9 G. 27 Mrk. 10 Schill., Preuß. Muͤnze 2, Mrk. 4 Schill., zu lassen. Dis— konto 383 pCt. Geld. .

Preuß. Praͤmienscheine 139 Mrk. Bko. Briefe, 166 Mrk. Bko. Geld. .

Norwegische Anleihe à 5 pCt. 743 pCt. bis 75 pt. bezahlt.

Daͤnische Anleihe, erste Abth. à 6 pCt. Zinsen go . 91 pCt., desgl. 5 pCtg. von 3000 Mrk. 8e. 83 pCt.; zweite desgl. 8. 85 pCt., ohne Umsakt.

Oestr. Anleihe das Loos von 100 Fl. pr. kontant 1095. 106

Fl. pr. ult. Dee. 104 . 110 Fl. Briefe und Geld, Metalli- ques 745 . 743 S. Briefe und Geld.

Berlin, 2. Nov. London 3 Mon. war 3 7 Rthl. 13 Gr. zu haben. Hamburg 8 Mon. à 1623 Verkäufer; T zu machen; kurz a 153 Geber. Amsterdam 2 Mon. à 411

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8 1055 ausgeboten. Frankfurt 4. M. 2 Mon. à 1033,

Wien in 95 Xr. 2 Mon. à 104 zu haben. St. Peters⸗ . Wochen ohne Umsatz. Diskonto 3 Briefe, 33 Geld.; Sta Preuß.

ats,-Schuld Schei⸗ne ä 707 zu bekommen. Pramien⸗ S eine à 97 Geber, à 97 Nehmer. Engl. Anl.

ge zu Haben, à gas zu lassen. Norwegische Anieihe der

Gedruckt bei Hayn.

terdar 1063 pCt. besser sehr begehrt. London k.

Frankfurt 6 Wochen 1472

Zauber⸗Kaätzchen, pantom. Ballet in Abtheilungen. 1 1 von G. A. ö

1 . ö.

2. Nov. F. a7 11

Dem Post-Sekretair Wöpke zu Dessau ist das Post⸗Amt Wittenberg konferirt worden.

Hamb. Avista-Kours à 1250 mit 772 und 78 bezahlt. 1 5 pCtg. Obligationen pr. Kassa und auf Zeit, täglich ) Im Koͤnigsberger Reg. Bez. . macher'; auf Zeit fir. 765 zu haben. Oestr. Aule e Pfarrstelle in Laplacken, dem Prediger Arnold in Wehlau

Loosen à 100 Fl. pr. Kassa à 114; pr. Dec. 157 ohne hen. - 1 Fl. P asl 4; pr w * h * ngekom men: Der Ober⸗Land⸗Mundschenk Graf Henkel

9 j Doönnersmark, aus dem Mecklenburgschen. 2 Der Fuüͤrst Carolngth, aus Schlesien. 9 ö Pbgereist: Der Russisch Kaiserliche Feldjaͤger Beliajeff, Kourier nach London. : durchgereist: Der Kaiserlich Oestreichsche Kabinets⸗Kourier

Sonnab. 3. Nov. Im Schauspielhause: Di sitler, von Hannover nach St. Petersburg. . Der Russisch Kaiserliche Feldiaͤger, Lieutenant Friedeberg,

Trauersp. in 4 Abtheilungen, von A. Muͤllner. e In Potsdam: Die Braut, Lustsp. in 1 Aufzuge, ven] Kourier von London nach St. Petersburg.

Korner. Hierauf zum erstenmale: Die Liebeserklärung, li in 2 Abtheilungen, von F. A. Kurlaͤnder. Und: Ich wt nie, oder der Raäͤuberhauptmann, Lustsp. in 1 Aufzuge, w

Lebruͤn. . ; . Sonnt. 4. Nod. Zeitung s⸗Nachrichten. a n db.

Schausp. in 2 Abtheilungen. Paris, 27. Okt. Die juͤngst gemeldete Nachricht, daß

Graf Bertrand nicht nach Paris gekommen, sondern nach m Geburtsorte Chateauroux gereist sey, ist falsch, er be— ä sich wirklich nebst Gattin und Kindern in Paris. bemerkt, daß die Engländer seit einiger Zeit betraͤchtli⸗ Grund Eigenthum in Frankreich ankaufen.

Dem Engl. Bothschafter, Lord Stuart, ist durch den Marquis Londonderry gemeldet worden, daß des Koͤniges von England F. Paris, nicht beruͤhren, sondern sich direkt nach London kkbegeben werden. Am 4. Nov. als am Vortage der nung der Kammern, wird die uͤbliche ere m Heilige⸗ t Messe in der Notre-Dame-Kirche stattsinden. Am 3ten immeln sich die Hen. Abgeordneten in besonderer Sitzung Vahl der großen Deputation von 15 Mitgliedern, die am der Eroͤffnung, zum Empfange Sr. Maj. bestimmt ist. Der neue Gesetz- Entwurf in Betreff der Press⸗ Freiheit, seiner Vollendung nahe seyn, und den Kammern noch vor e November vorgelegt werden. Dle Leiche des verstor— n Kardinal Talléyrand, wird in dem MetropolitanGewoͤl— e,, das Herz aber, mit den Insignten seiner Wurde, Rheims geschickt. Der Vicomte de Ruault ist heute dem Grave⸗-Platz hingerichtet worden; er starb mlt vieler ndhaftigkeit. D. Ve h wird als neuer Portugisischer iister am hiesigen Hofe bezeichnet.

Königliche Schau spie

Fluch und S

Im Schauspielhause: oder

Und: Aschenbroͤdel,

Schneider.

In Charlottenburg: Die Schachmaschine, Lustsp.! Abtheilungen, nach dem Englischen, von Beck.

Billers zu den Logen und dem Parquet, sind in dem letVerkauf⸗Bureau, Letztestraße Nr. 11, alle andere M aber an der Kasse zu haben.

Mont. 5. Nov. Im Opernhause: Johann von M Singsp. in 8 Abtheilungen. Musik von Boyeldieu.

Meteorologische Beobachtungen. Barometer. Therm. Wind. Witterung. Ott. J. 190 1 * 54 S. O. gestirnt Nov. 7 ag? 2 . 4 * S. W. Regen. ö

31. . 1. V. Sonnen schein, woll Wi

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O 1 ö 2 ö 1 B. Regen, Wind. Regen, Wind.

Redalteur h

se m e r n,, zzt. Stück. Berlin, Dinstag den 6ten November 1821.

Der Oberst Mazenod de Montdesir ist zum Koͤnigl. Statt halter in Bastia ernannt. Es wird an einer neuen Landstraße zwischen Pontcharra und Allevard “) gearbeitet; die Kommunikation zwischen diesen beiden, durch ihre reichen Kupfer- und Eisenwerke bedeutenden , . geschah bisher immer nur durch das Savoyische zebiet. Der Koͤnigl. Bothschafter, Marquis von Latour⸗Maubourg, wird, heißt es, naͤchstens nach Konstantinopel abgehen.

Das Geruͤcht, welches in Neuyork umlief, daß der dort

angekommene Herr Roux⸗Laborie, der Sohn, den Handels— Traktat zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten mit— gebracht habe, hat unter einem Theile der Brittischen Kauf— leute die lebhaftesten Besorgnisse erregt. Bayonne, 11. Okt. Die eben hier angekommene Nach— richt, daß 6000 Mann Franzoͤsische Truppen mit Geschuͤtz im Anzuge sind, hat zu zahllosen Muthmaßungen Anlaß gegeben; diese Truppen-Verstaͤrkung, ist indessen lediglich wegen des Sa— nitäͤts⸗-Kordons angeordnet.

London, 26. Okt. Gestern ward eine öͤffentliche Ver— sammlung in dem Gasthofe der Stadt London gehalten, um das Benehmen der Minister Sr. Maj. gegen Sir R. Wilson in Erwägung zu ziehen und die bereits erdͤffnete Unterzeich— nung zu fordern.

In der bei dieser Gelegenheit von Hrn. Lambton gehal— tenen Rede heißt es unter andern: „der General-Major Sir R. Wilson hat 29 Jahre seinem Vaterlande gedient; er hat in Europa, Asien und Afrika, in Portugal, Spanien, in Holland, in Italien, in Russland mit Ruhm gedient. Aber von allen Orden auf seiner Brust, verdankt er selnem Vaterlande keinen einzigen.

. Die Graͤuelthaten in der Irlaͤndischen Grafschaft Limme— rick dauern sort; seit der Ermordung des Majors Going, er— sten Polizei⸗Beamten, sind wieder zwei Männer umgebracht. Ein gewisser Sparling, ein Insasse des Lord Courtenay, ist auf der Landstraße erschossen. Die Bauern dortiger Gegend sollen sich verschworen haben, durch diese Gewaltmaßregeln zu erzwingen, daß die Grundsteuer, die Zehnten und die Taxen ihre druͤckendsten Beschwerden, vermindert werden. 2

Lord Cochrane soll z5, ooo Pf. St. in die Franz. Staats- Fonds niedergelegt haben. In der letzten Woche siud allein aus Liverpool 2, Zoß, 528 Yards Baumwollen-Zeug von Engl Manufaktur nach verschiedenen Weltgegenden ausgeführt.

Die Prinzeßin Auguste K. H., wird diesen Winter theils bei der Landgraͤfin von Hessen-Homburg, theils bei der verwitweten Koͤnigin von Wuͤrtemberg zubringen.

Die Unterhaltung der auf halben Sold stehenden Offieiere und der Wittwen der in Schlachten Gefallenen, kostet der Re gierung jährlich 6ooooo Pfd. Sterl.

. Der Selbstkosten⸗Betrag des in Großbrittanlen jähr— lich konsumirten Salzes ist Jooooo Pfd. Sterl. Von diefer Quantität beträgt die Aceise 17 Mill. Pfd. Sterl., also 15 mal mehr, als es kostet. 3

Der Graf von Montezuma ist von Spanien hier ange— kommen, Da er ein Abkoͤmmling der alten 53 Mon⸗ archen ist, so, sagt man, sollen politische Plane, hinsichtlich Neu-Spaniens, der Zweck seiner Herreise seyn. (Die nähere Bewandnis ist folgende. Graf Montezuma ist Besitzer hoͤchst bedeutender Guͤter in Neuspanien, und sein Hierseyn deziehr sich darauf, Mittel auszusinden, um seine Einkünfte von den— selben heruͤber bekommen zu können, die mehre Millionen Pit betragen, und ihm seit Jahren ausgeblieben seyn sollen.

. militairische Promotion und Dienst Wechsel, muß Sr. Maj. nach dem Auslande zur Bestärigung gesandt wer— den. Man will den Herzog von Cumberland ünd Gemahn lin zum nächsten Fruͤhjahre . erwarten.

Die Kortes in Lissabon haben eine Einfuhr Abgabe von tzo Milreis *) auf die Pipe * ausländischen Brant welns, und von 10 Milreis auf Per nn der in Madel ra eingeführt, beschlossen. Bisher war die Abgabe nur eo Milrels. Dle neue sollte schon nach 15 Tagen sar England

*

) Im Französichen Departement Isore. ) 1 1 NMiblr. 11 Er. 10 Pf. rr) 4 366 Berl. Quart.