255 1 1 * Lissa bon. Am 26. Jan, diesem für Portugal so wichtigen 3. ichtn ist sterte des Königes ̃ ö ; — 6 rn, , i Schauspielb a use mit guchzen empfangen ; ö. . dort aus vefuchten beide den Klubb, A53empblen e, e, 2 aus Kaufleuten und Vornehmen besteht⸗ und wohnten dort einem glaͤnzenden Balle bis 12 Uhr. Nachts bei. Sie hatten auch eine zahlreiche Gluͤckwüͤnschungs⸗Deputatton der Kortes huldreich
empfangen.
r den Gesundheits⸗Znstand aus dem In⸗
teiches, vom Ende Januar. ) J 5 Die Pocken-Krankheit, die in einigen Ort⸗
Berichte u b neren de
Gumbinnen. Vocken⸗ Kran schaften der Provinz ausgebrochen war hat, Sterbefälle sind nur in der gewöhnlichen A
II. Westpreußen. ö
Marienwerder. Rheumatische und katarrhalische ank⸗ heiten sind nur in staͤrkerer Frequenz, vorherrschend. Das Kindes -Alter wird von letzteren am meisten befallen, und nicht selten arten sie in Entzündung der Respirationz Yrgane, mit röz=
Auch der Keuchhusten scheint durch die nass⸗ seyn, und hat haͤufiger, als
rt vorgekommen.
Trank⸗
tendem Effekte aus, Auch kalte Ritterung geseeigen sonst, Todesfaͤlle zur 39!
***
en zu s
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aufgehoͤrt, und sonstige
Maj. die Truppen, und wurde ster 9 wurden me ven natuͤrlichen Pocken ergrissen. Die Bemuhungen der
III. Brandenburg. . Potsdam. Epidemien herrschten in der Provinz nicht. Zwar, Brust⸗ und Hals Entzünoun⸗
er Masern und
17
* * 8 2*SVotT . Tz0lB*T* e und da Nerven-sJieber,
genon men, Rheumatische und G Krankheiten nicht selten. IV. Pommern.
Stettin. Nach dem Berichte vom der fortdauernde Wechsel in der Witterung lischer Art, in Verbindung mit einem nervosen Kar erzeugt. Dieser Genius in den vorkommenden Krankheit⸗ Formen hat sich seit jener Zeit nicht nur erhalten, dern bildet sich noch weiter fort, und siellt mit dem waltenden rhenmatischen Kacakter ein,. hart⸗ naͤckiges Triumvirat dar, welches den Aerzten manche Kunstübung verschaffen durfte. Bei Kindern dauert der Husten fort, und der gletch— falls katarrhalische Karakter dessel ben, vom selbst u. das giebt bei dieser Witterung zu vorzuͤglich starker Schleim⸗Erzeugung eine besondene BVeranlassung. Haut-Ausschlaͤge sind bie uns da vorgetommen, sie sind jedoch nicht von Bedeutung, Die im Nobember v. J. in Treptow a. d. R. ausgebrochenen Menschen⸗Bigttern sind noch nicht unter⸗ druͤckt, indessen die nothigen Maßregeln dagegen genommen.
Koͤslin. In der Lauenburger Gegend grassirt der Keuchhu⸗
ö — .
Dezember v. J. hat „Krankheiten katarrha— Karakter erzeugt.
11
.
997 —
—
wieder um sich gegriffen.
ausgebrochenen naturlichen Bl
ben sich nicht weiter verbreitet.
sten unter den Kindern noch theilweise. In vielen Gegenden des Deyartements leiden die Kinder an Äusschlag-Krankheiten. Na⸗ mentlich grassiren das Scharlgch⸗Fteber, die Roͤtheln und Masern; In Barvin (Kr. Rummelsburg) raffte die Halsbraäͤune 9 Kinder weg. Stralsund, zi. Jan. Der rheumatisch⸗katarrhalische Ka⸗ rakter der Krankheiten war auch in doch war er bisweilen mit gastrischen, oder lichten Zustaͤnden komplieirt., Katharr, Hüsten, matische Fieber und Brust-⸗Entzuͤndungen zeigen sie auch Durchfaͤlle kamen vor. Eigentliche Epidemier nicht statt. Die Mortalitaͤt war nicht bedeutend. , . Breslau. Der allgemeine Krankheit . Karakter blieb, noch immer katarrhalisch- rheumatisch; eine entzündliche en a ung zeigte sich nicht, wol aber ein mehr, gastrischer Zustand, welcher, in Fieber uͤbergehend, mit Schwaͤche, Glieder⸗Schmierz und Frost be⸗ gann, worauf trockene Hitze, Kopfweh und fliegende Stiche durch Brust und Unter-Leib folgten. Demnaͤchst zeigten sich auch haufig Hals⸗Entzuͤndungen, und zwar die sogenannte Mandel⸗Fraͤune, welche meist in Eiterung uͤberging; ferner Zahn⸗ und Gesicht⸗ Rosen und Gichtbeschwerden. Unter den Kindern gingen in hie⸗ siger Stadt Keichhusten, Roͤtheln und Scharlach Sieber um, letzteres ziemlich gutartig. Die naͤmlichen Krankheiten sind auch auf dem Lande unter den Kindern verbreitet, am meisten das
Scharlach⸗Fieber. . e . n, 1. Febr. Krankheiten katarrhalischer und rheuma⸗ tischer Art kamen in allen Varietaͤten zum Vorschein; Epidemien aber haben sich nirgends geäußert. Die Masern hatten schon im Dezember v. J. in einigen Ortschaften ungemein um sich gegrif— fen, ohne jedoch bösartig zu seyn. Auch daz Scharlach⸗Fieher hat sich gezeigt; doch wurde diese Krankheit nirgends allgemein und blieb gutartiger Natur, so daß weder die Masern noch der Schar— lach die Todesfaͤlle bedeutend vermehrt haben, .
Oppeln. Der ungewöhnlich abwechselnden Witterung un⸗ geachtet, erhielt sich dennoch die Sterblichkeit in dem Normal- Ver⸗ haͤltnisse. Erwachsene litten vorzüglich an katarrhalischen Brust⸗ Fiebern, rheumatischen Hals- und Lungen Entzündungen, gichtisch⸗ rheumatischen Zufaͤllen, Koliken und Durchfällen. Die Haupt— Krankheiten unter den Kindern waren Brustverschleimungen, ka—
mit schleimichten gal⸗ Schnupfen, rheu⸗ sich haͤusig, und aber fanden
) In Paris waren im Januar nach uns zugekommenen Nachrichten, Ent— zündungskrankheiten nicht häufig, aber langwieriger; Katarrhe nicht heftig, werden aber gerne chronisch. Augenentzündungen waren an der Tagesord— nung. — Im südwestlichen Teutschland waren reine Entzündungen selten, und dann nur durch besondere Ursachen, wie auf dem hohen Walde durch den häufigen Schnee, in den Ebenen aber durch Erhitzungen u. Erkältungen, hervorgeru— fen; Schnupfen, Katarrhe, Halsentzündungen und Heiserkeiten waren sehr häusig, mitunter auch hartnäckig; bei einigen Kindern wurde der Croup beobachtet. Rheu— matische Schmerzen wichen auch wie Katarrhe einem leichten warme Ausdünstung fördernden Verhalten, trocknen Reibungen und Räuchexungen, nur manchmal bei gastrischen Komplikationen heischten sie leichte Abführmittel, Augenentzün— dungen hatten ganz den von Wadrop richtig bestimmten rheumatischen Karakter, und wurden glücklich nach des Engländers Rath behandelt; einige Drüsengeschwülste, so wie das katarhöse und rheumatische Fieber begleitende heftige Kopfweh, wichen kleinen in vielen Flüssigkeiten gereichten Gaben von
Brechweinstein.
ö 2 , , m m n . 8. n diesem Monate vorherrschend:
N
tarrhalische Anfaͤlle, Keuchhusten. Im Kreutzburger Kr. wurden mehrere
—
Cin Rin
dieser Seuche durch jährliche Durchimpfungen der Schu
urmfieber, Durch faͤlle, Scharlach -;
1 Allge
und durch strenge Sperre der, von den naturlichen Poden ö
fenen Haͤuser, zu steuern, scheitern bet dem Verkehre de. unserer dͤstlichen Gran .
z⸗Kreise mit dem Auslande.
VI. Posen.
Posen. Bei den Kindern waren katarrhalische, be senen rheumatische Krankheiten vorherrschend. Im Me
Samterschen Kr. haben die Krankheiten, wenn noch epidemischen, doch gefaͤhrlichen Karakter angenommen.“ Personen sind, ohne lange krank gewesen zu seyn, mit gangen. Die Masern und Roötheln dauern fort, sind
Die Blattern haben in den Kreisen Wreschen ders aber in den Kr. Ostrzeszow um In beiden letzten Kreisen sim. wachsene Personen, die in der Jugend geimpft seyn wol,
bösartig. zyn, Adelnau, beson
erkrankt
9 * j
M. zu Ossowig (Mogl z tern, so wie die, zu z unter den Kindern herrschenden Roͤtheln und
vor.
91 351
e 2 Dte im
Bromberg.
Nackel, 11 . 3 9 ehen
4
1 9 859 , 29 Die Ginwirtüng der
Me sundheit⸗Zustand, aͤußerte sich besonders in zahlreichen! lisch⸗rheumatischen Uebeln, welche haͤufig entzuͤndlicher inter den Kindern waren Scharlach-Fieber, Masern m Husten nicht selten, jedoch in der Regel von gutartigen f
Erfurt. Der Katarrhal⸗Fieber, Lungen-Entzuͤndmmg gab es viele. Kinder litten an Krampf, Husten, Inn Scharlach. Zu Tunzenhausen (Kr. Weißensee) lag hen ganze Schuljugend am Scharlach darnieder: auch starhen Kinder an dieser Krankheit. Ueberhaupt war die Sterbli Monate Januar staͤrker als in den fruͤhereren Monaten; Erwachsene unterlagen einem ploͤtzlichen Tode.
VIII. Westphalen. Die Witterung war dem Gesundheit-Zustande nich s
=
rseburg. Witterung anf
.
Zeiten begegnet worden.
. ——
1
ö. ö
3
27136 Stuck.
un tliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
sKoͤniges Majestaͤt haben geruhet: den 18. Febr. dem
Eb erti vom Ka
p. Eberhardt und von Scheliha vom Kadetten— Majors zu befoͤrdern, und dem pens. Kapt. Galinski
9 86
nal. 10. Schles. Low. Regt. den Karakter als Major
n
he Koͤnigl. Majestaͤt haben den, beim Ministerium tigen Angelegenheiten angestellten bisherigen wirk— güons-Rath, Freiherrn von Buͤlow, so wie den Re—
2 1 ; bei der Freien Stadt Krakau, Legations-Rath Dar—
1 [. 2 l 21
Arnsherg. Die am meisten herrschenden Hranlheis Geheimen Legations-Räthen, den Hofrath Roland, jetzt Scharlach, Nerven Fieber und Lungen- EntzuͤndungeßtionsSekretaire von Kuͤster, Freiherrn von Arnim
gleich keine dieser Krankheit Erscheinungen einen vdzsctissrt von Armin
rakter trugen, und den gewöhnlichen aͤrztlichen Muteln so hat die Sterblichkeit doch merklich zugensmmen, in Vi mit dem Standpunkte, worauf dieselbe fich lange vothet hat. i ein Bauersmann zu Oberberge (Kr. Eslohe Alter von 100 Jahren und 10 Tagen erreicht hatte. 1X. JuültNi ch, Kleve, Berg. ( Köln. Der Krankheit ⸗-Karakter war katarrhalisch Haͤufig zeigten sich daher Katarrhe und Rheumatismen, mit gaͤstrischen Beimischungen. Augen- Brust- und Lok dungen aller Art waren nicht selten. Der Verlauf Krankheiten war im ganzen gutartig. Hie und da hen Nerven Fieber. Der für die Jahres-Zeit ungewöhnlich rung ungeachtet, sind doch Steroefaͤll Duͤsseldorf. wuͤnscht; nur herrscht in einer Gemeinde des Kr. Glad
—5** er
Trier. Der Gesundheits Zustand war, haͤuftge ki rheumatische Zufaͤlle ausgenommen, im ganzen erwuͤnß Geburten standen, wie bisher, in sehr guͤnstigem Verh gen die Sterblichkeit.
—
Berlin, 26. Febr. Angabe der Schaffner verladen worden. Breslau 1 *. — 13 Rthlr.; Frankfurt a. M. 37 Rl) furt a. O. — * Rihlr.; Hamburg (in Golde) 2 M zig 1 — 13 Rthlr.; Luͤbeck (in Golde) 2 39 13— 3 Rthlr.; Warschau 6 Rthlr.; Posen 2
Landfrachtsaͤtze zu welh Der Cn
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Rth⸗
König liche Schguspie
Donnerst. 26. Febr. Im Opern-Hause: Al Begehren: Die Ahnfrau, Trauersp. in 5 Abtheil. Mi parzer. Der Anfang ist heute um halb 6 Uhr.' s
Freit. 1 Maͤrz. Im Schauspiel-Hause: Auf. ! gehren: Der Freischuͤtz, Oper in 3 Abtheil., von F. 9 sik von K. M. v. Weber. Die Billers zu dieser sind in Folge fruͤherer schriftlichen Meldungen bereits
Beobachtung! Witter
Meteorologische Barometer Therm. Hygr. Wind . A. 285 713 W.
tritb etwas Rua
Gestöber dunst angenehm. Gestöber.
F. 26 717 IS. W. M. 28* 672 S. W. A. 285 679 S. W.
F. 260 600 W. M. 28 *
Sonnenschein)
Nedaltt
50 * ö.
Gedruckt bei Hayn.
Unter den lange verschonten Opfern des Todes beñ welcher daß
le nicht häufiger als g der am arsten, 2esten, agsten, 2jsten, ssten und
Der Gesundheit- Zustand war im
* 2 6. 1.5 7 Kr. Geldern eine fast allt
19,185.
⸗ ib, 700 = wo.
Wind, Gestobe ]
zu Legations-Raͤthen, und rpedirenden Sekretair und bisherigen Justiz-Assessor ng, zum Hofrath Allergnaͤdigst zu ernennen, und die n Patente Allerhoöͤchstselbst zu vollziehen geruhet.
„ Majestaͤt der Koͤnig haben dem hiesigen Steuer— Muͤller J. das Allgemeine Ehrenzeichen zweiter hberleihen geruhet.
p post-Inspektor von Luͤbec ü dem Prädikat „Post-Direktor“ konferirt worden. E Mejor Renouard de Viville ist das Post⸗Amt
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onferirt worden.
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aus
39. 41,567. z und 49,560; 200 Gewinne zu 100 Rthlin.“ 728. 750. 12547. 17650. 1898. 3028. 2210.
3044. 3047. 3159. 3742. 3749. 5712. 6191. 6 9765. 9966. 11, 686. 11,820. 13,001. 13,011 14, 906. 14,052. 15,567. 16, 129. 18,396. 18, 5 14. 19,964.
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17, 536. 19, 434. 2 1,94 1. 23, 251. 24,931 2 26, 174. 27, 603. 28, bo5. 29, 469. 31553. 33/554. 35, 2453. 36,973. 39. 117. 40, 937. 42, 774. 43, 779. 45,351. 47,564. 40,914.
1M 309. ka 69. 5b. tog. spigo. hroꝛ3z. 337.
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a6, 634. 27,675. 28, 646. 2955 10. 31, 663. 353,691. 35,711. 37/077. 59/250. 41, 263. 42,939. 44,296. 45,480. 47, 6 5 49,077.
45,6970. 48, 129. 49, 169. 49,366. meren Gewinne von 5o Rthlrü, an, sind
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detten-Korps, bei seiner Versetzung Höhestand, den Karakter als Obrst. Lt. beizulegen; die
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eußischt Staats-Zeitung.“
Berlin, Sonnabend den 2ten Maͤrz 1822.
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Der bisherige Plan der Koͤnigl. kleinen Lotterie bestehend aus 5o, 000 Loosen zu 3 Rthirn. Einsatz in Kour. und 1,000 Gewinnen ist auch zur naͤchstfolgenden 41 sten kleinen Lotterie beibehalten, und der Anfang d iehung dieser Lotterie auf 296sten Marz d. J. festgesel Berlin, 1sten Maͤrz. 1822. Koͤnigl. Preuß. General-Lotter Im Danziger Reg. Bez. evangelischen Pfarrstelle in Berent vaͤhlt worden. ö. Im Koblenzer Reg. Bez. ist der Pfarrer Heidinger in Sobernheim, zum Kantons-Pfar— rer in Ober⸗Wesel, der Pfarrer Balle zu Lauscheid, zum Kan⸗ tons Pfarrer in Sobernheim, der Vikar Schn orrenberg zu Ringen, zum Hilfs-Pfarrer daselbst, der Hilfs-Pfarrer Schäfer zu ÜUnkelbach, zum Hilfs-Pfarrer zu Bengen, der Hilfs Pfarrer Nohles zu Dorsel, zum Hilfs-Pfarrer zu Wershoven, und der BDikar Benden zu Barweiler, zum Hilfs Pfarrer zu Nachtsheim ernannt; dem Pfarter Krem er zu Bretzenheim ist die evangelische Pfarrei Waldböckelheim, und dem Pfarrer Fortsch zu Gebhards= hain, die Pfarrei Oberkleen übertragen worden. . . Im Merseburger Reg. Bez. sind der Prediger Schirlitz zu Leiha, als Prediger zu Wildenhain der Kandidat M. Stubn er, als Pfarr-Suobstitut zu Schildau, der Rektor Wendler zu Artern, als Prediger zu Ritteßurg, der Prediger Biankmeister zu Braunsroda, als Prediger zu Sber⸗ thau, der Pfarr⸗Substitut Frmisch zu Wil enhain, als Krediger zu Kollenbei, der Subrektor Kessel zu Zisleben, als Eine ner an der St. Nikolat Kirche zu Eisleben, der Kandidat Schmidt als Divisions⸗-Prediger zu Torgau, der Kandidat range, als 2 takonus zu Kelbra, der Prediger Burkhart zi gangenrszpa, als der Pfarrer u. Superintendent zu Gerbstäbt, der Don- aks aus VI He unicte zu Merseburg, als Pfarrer zu Sperg gu der r mg 3 Eich er, zu Großthiemig, als Pastor und Senior zin * 6. ditz, der Diakonus Schröer zu Belgern, als Pfarrer r gngfe, der Pfarre Kirsch zu Maihen, als r par m ,,, der Kandidat Noth, als Prediger zu Braunzroda . , . 9 rie bel, als Pfarrer zu Welbsteben und Endorf, der , , Erediger M Lamprecht, als Pfarrer zu Reiden, Fer i. Diakonus Friedemann zu Neustadt 4. D. D. als Pear Echt- Ostrau, u. der Kand. Guͤ nther, als Pfarrer zu Groß ur 9 Rosen konfirmirt worden. ᷣ Hroß⸗ und Klein⸗ ist der Lokal-Kavell Im Qnbelner Reg. Bez. e ? e z 5 410 z dit gewahlt , e Botz i g n m Bratsch, zum Pfarrer in Zau⸗ 2 86 . 1 . Bezirk des Koͤnigl. Kammer-Gerichtes zu Berlin sind die Stadtgerichts⸗Auskultatoren Habe korn, Flair Nun g, Koslowstiyg Neumann, Rink und Grü tzin . zu Kammer Gerichts-Referendarten befördert worden . . Im Ob Landes⸗Gerichts Bez. Frankfurt ist der Justiz Rath Röͤ scher zu Sonnenburg zum ersten Richter und der Referendarius Lauer zum Affessor bei' dem dortigen . und Stadtgerichte ernannt, die Aufkultgtoren von Pollen; und Krüger als Referenda rien bestaͤtigt, und der Referendartus Sp ; als Assessor bei dem Friedens Gerichte zu Lissa angesteslt ö 4 vn Bei. des K. Ob. Landes Gerichts zu Naumburg ist der Justiz-Kommissartus und Notarius Schutz zu Quer t auf sein Ansuchen, in beiden Eigenschaften entlassen worden . e ,, Im K. Land-Gerichte Koͤln . . 8. 92 2 1 M' .* . 5 . 1 — 2 Vollzieher Becker zu Rifrath, seines Amtes ent⸗ Adbg ereist; Der Kaiserl tions⸗Attachs, Graf von Alle
Destreichische Kaͤmmerer und Lega⸗ gri, als Kourier nach Dresden.
II. 3eit ung s⸗Nachrichten. nu gl
Paris, so. Febr. In der Sitzung der Deputirten⸗Kam⸗ mer vom 16, wurden durch den Baron Coupigny verschiedene Petitionen vorgelegt, die aber alle, ohne Diskussion, ah 'die si⸗ betreffenden Ministerien gewiefen wurden. Hierauf wurde d 8 Gesetz-⸗Entwurf uͤber die Gesundheits-Polizei, der Kammer er gelegt. Es waren kaum 130 Mitglieder gegenwaͤrtig, beson⸗ ders befanden sich hierunter sehr wenige von der linken Seite. Sr. Keratry bestieg die Tribune. Er theilte das Gesetz in 2 Abtheilungen, und untersuchte zuerst dasselbe als Straf⸗