825 n. Syezielle nebersicht
der Sterbefaͤlle.
a i ——hc - — —
Im Jahr
Also i. J.
82 a. Nach Verschiedenheit des Alters. ;
141920
, m ᷣ‚ e 2 àᷣ2ᷣ0ᷣ, 02· 2 ᷣ·—Ki 0 2020222. 20.
Todtgeborne sind 3 . Jeßerben sind vor vollendetem 1sten Jahr nach vollendetem sten, vor vollen detem 3 Jahr
. 3 . * 5
2 da a aB Gd Q a n a n n a daa ga Ma a a Mang n nä ng na nn aB M nnn M M nu a MR ann Vd d GN G an Mn
85. * 9 o Nach vollendetem 59
Die garbßte Sterblichkeit trifft das Alter vor vollendetem 1sten Jahre (die in diesem Alter Gestorbenen tn ungefaͤhr der 4te Theil aller Gestorbenen); sie wird von Süiufe zu Stufe geringer bis zu dem Alter zwischen 20 und 5 Jahren, wo sie am gering⸗ sten ist; sie nimmt dann wieder zu bis zum 25.
nimmt dann wieder ab
zu
ab 3 ö 70. 3 J . , e, ich hierauf ga Maßgabe der abnehmenden ̃ ternder Menschen hmenden Zahl hocha
b. Nach Verschiedenheit der Jahreszeiten. Im Januar, Februar, . . April, Nai, er las. ; Jultus, August, September, Oktober, November, December,.
weni⸗ ger
e
Also herrscht die groͤßte Sterblichkeit in den ersten 3 Monaten des Jahres; die ge⸗ ringste in den z Sommer ⸗Monaten.
m. BSevsliterung der Stadt.
1821
Koblenz. Kreuznach Neuwied Wetzlar Boppard Mayen Ahrweiler Andernach ö Eb renbreitstein Simmern . Oberwesel Einz . Cochem Sobernheim Kirn ; Bacharach . Sinzig 19. Adenau 20. Brgunfels 21. Munstermalfeld 22. Dterdorf ; 23. Remagen ö 24. St. Goar 2 Kirchberg Trarbach 7. Kastellaun 28. Altenkirchen 29. Stromberg 30. Leun 4 51. UnkelIꝛ
11522
O s Q - , 2
d
2 8 .
*
amn,
6675 4510 4337 3255 3052 2819 e563 2276 2229 22065 2126 2102 2102 1601 1516 1492 1392 1375 1565 1327 1318 1285 12235
1820
mehr.
1321 ge⸗ gen ß
weni⸗ ger.
1
11324 6971 bo] 5a 53100
2577 2278 2187 2156 20 g6 2093 2023 1650 1490 1402 1361 1327 1360
13505
2928 12. 2696 12
187
i
2 81
11118111
Zell kann mit 2820 nicht verglichen werden, weil in die⸗ getrennten Ortes
sem Jahre
Kaim t mit die Berblkerung des jeht davon
eingezaͤhlt war.
, , ,, . 2. . . . 2 1. 6 33 ; 23 JJ 3 8e,
IV. Vieh tand.
l
. . . 10785 1 236
12021
— —
2195 J 3248, * . . 8o5 1 452765
16743697 6,
(Also mehr 143.) Summe der Rinder Schafe a. Merinos und
b. halb veredelt 554
. 13722
ganz veredelt
Allgemeine
ßischt Staats-Zeitung.
Stück. Berlin, Donnerstag den 11 ten Julius 1822
c. unveredelt . ; ; ; WAlso mehr 1486) Summe der Schafe. Böcke und Ziegen Schweine
8e 3 1563 3 167 1565 165616 21
* * * 1 15657 5 e 46315 45569
11605
ö. . . 5
Wechsel⸗ und Geld⸗Kourse. 38
,, 5. Jul. Amsterdam k. S. 104 pét
. 251 pt., Geld, besser zu machen. — Lonza * . 5 Den. 2 Mon. 37 Schill. 2 Den., trotz d ,. 6 sehr begehrt, Paris 2 Mon. 21 Sr eslan 6 3 26 ** Schill. , Briefe und Geld. W ia6z vc * 4033 Schill., zu lassen. Wien in elfechir w Prag in esfectiv 6 W. 147 pCt., Gel zu and? aäJ 9 267 . Frankfurt 6 W. 1482 p(l und Gelb. Petersburg 2 Mon. 94 Schill., Br
92 1262 ( 6 - ö 4 Louisd'or 11 Mrk. 53 Schill,, zu lassen. — Holl. Dusßs—
e.
ö. e fehlen. . Gold al marco 10335 Schill., Geber in , r , h ,, . Grob Kourant 1855 pCẽt, Hamb. Gr 5 en, pCt. — Neue 3 Stücke fuͤr voll zoz ple 3. ö chilling-⸗Stuͤcke 265 und 263 pCt. Piaster zu Mie öh, haben. — Fein Silber *, Mrk. 13 Schilh, iilber in Sort. 13 L. 5 G. à 14 L. 9 G. 2 Mrk. 11. Sch Prenif? ö , 6 , . Mrk. 4 Schill, zu lassen. 9 euß. Pramienscheine, wege setzt stattfinden . scheine, wegen der jetzt stattfinden Verloosung ohne Umsatz. ö . 1 8 89 5 5 ö 6 ; ö. en ,, 4 z. C. von 37 Schill. 4 Den. ont. S6 pCt., Geld und Briefe; auf on. 3 nichts gemacht. ö Mr.
Raw 9e re, 34 36 Norn eg. Anleihe, A G84 * pCt. Verkaͤufer, 2 833 pCt. Ge ö
. 5
Daͤnische Anleihe, erste Abtheilung à 6 pCt. Zinsen
625. 823 pCt., zweite desgl. 45 pCtg. 82 647 pe 26
ü * ; 927 Ct., viel
und noch Geld. . 1 un Oesterr. Anleihe das Loos von 100 Fl. pr. k * 8 * Fl. pr. kont. 1171
117 Fl. zu haben, pr. September 1175. 9
4
auf 3 Mon. Zeit nichts gemacht.
Adjunkt igt worden. Ungekommen; n von Halberstadt.
Fb ger ei st: Se. Excellenz rmerle und Kommandant Wittenherg.
König liche Schaun sp ie le.
Dienst. 9. Jul Im Opernhause Der Wassertraͤ — 1 , , e e: Der Wassertraͤger, Sing in 3 Abtheil. Musik von Cherubini. , Wegen eingetretener Hindernisse kann di Tam
1 8 8 ie O er: 5 J
heute nicht gegeben werden. per: Cam
uundesherrn von Musk nr Fuͤrst e. Maj. der . in Lenzen, das Allgemeine leihen geruhet.
eü der am 9. und 10. Jul. fortgesetzten Ften Ziehung rͤmienschein⸗ Nummern zu — Praͤmien von 5oo Rthlr. auf Nr. 31, 250. 42, bag. 1g, zus. 221,30. ardi,Sa7. 6s, a. a6, 44 8. o,, , Ges; 19 Praͤmien von 200
534. DJ. 137,034. 141, i. a9, oßo. 296,665 und 97, 9567.
etzt.
heute wird das 13te Stuͤck der Gesetzsammlung ausge⸗ welches enthaͤlt: unter ö r. 734. die Allerhoͤchste Kabinets-Ordre vom 20. v. M. wegen dereien, und
der Foderungen und Kours habender Schuldpapiere im Wege der ;
92. 93 pCt. Geld und Briefe, desgl ⸗ Solin, de Jul 22 fe, desgl. 5pCtg. von 3090 M den 11. Jul. 1622. . dle Pebits⸗Komtoir fuͤr die Allgemeine Gesetzsammlung.
8 (. 116 Fl., pr. a . ĩ
1 ö z Fl., Ge R . 2 R 8 Klfspred ger
19 11 7 Fl, Geld und Briefe; Metalliques, pr. cont. ö in Proͤdel, ed
sinburg, Braun, zum P
mer beweisen, daß ich zwar ein erselts die Vorthelle eines erhoͤhten Eingangs- Zolles auf das fremde Vieh nicht bestreite, anderer seits wer auch jede ebertreihung dieser Maßregel mißbillige. Es waͤre zu wuͤnschen gewesen, daß das Ministerium gegen die deutschen Maͤchte dasselde System der Maͤßigung beobachtet haͤtte, was es zu Zeiten in übertriebenem Maße gegen Rußland und England be⸗ folgt hat. Der Weg der Verhandlungen ist zwar noch nicht ge⸗ sperrt, und wir wollen hoffen, daß das Großherzogthum Baden sich eines Besseren besinnen und die gegen ansere Weine ergriffenen Maßregeln noch zurücknehmen werde; huͤten wir uns indessen ja, bei unferem jetzigen Prohibitiv⸗ Systeme zu beharren. Was uͤbri⸗ gens die von anem meiner Herren Kollegen (Gen. Sebastiani) äusgesprochene Meinung anbetrifft, daß die von einigen Nachbar- Staten gegen Frankreich ausgeübten Nepressalien einen hohen Grad von ndan barkeit gegen diese Macht ent ielten, so kann ich dieselbe nicht theilen. Wenn Fran reich einige dieser Stagten ver⸗ groͤßert, und sie von dem alten deutschen Reiche unabhaͤngig ge⸗ macht hat, so geschah es bloß seines eigenen Vortheiles wegen. Von geoßen Verbindlichkeiten kann daher nicht fuͤglich die ede seyn. eberhaupt wurde es aber sehr unpassend seyn, die Behaurtung aufzustellen, daß von Volk zu Volk die Erkenntlichkeit jedes andere Gefühl ersticken und jedes Privat ⸗Interesse aufheben muͤsse. Ich bemerke bei dieser Gelegenheit, daß eine ofsieielle, im Namen der Englischen Regierung aögefaßte Schrift, die merkwürdige Er⸗ klärung enthalt, daß, wenn England in dem gegenwarrtgen Au⸗ genblicke keine Handels-Verbindungen mit Fran reich , . fuche, es nicht deshalb geschehe, weil s an dem Erfolg zweifle, onbern weil es überzeugt sey, daß ein solches Negehren gur Zeit ie schwierige Lage unserer Regierung nur vermehren wurde. Ich chmeichle mir, daß das Englische Ministerium sich betruͤgt, und aß nur Eigenduͤnkel und Üünbesonnenheil es zu dieser Sprache verleitet haben. Was mir jetzt, in Betreff der Abgaben auf das fremde Vieh, am wichtigsten scheint. ist eine, wenn auch nur ge⸗— ringe Herabsetzung derfelben; nicht, als ob ich glaubte, daß dadurch jeder Streit mit unseren Nachbarn dus eglichin werde, sodern weil sie einen Beweis unserer zereitwilligkeit 1 einem vernuͤnfti⸗ gen, auf die Gerechtigkeit , n. Vergleiche liefern wü ede“ Der Finanz⸗Minister widerlegte Herrn Bignon. Er erklaͤrte die Sehahptungen desselben, hinstchtlich Frankreichs Verhaͤltnisse zu Rußland und England, für falsch; durch das vorjahrige Gesetz wegen des fremden Getreldes söwöohl als durch das votliegende in Bezug auf das fremde Eisen, bewelse die Regierung hinlaͤnglich daß sie so wenig Rußland als England zu schönen süche, und da sie der guten Nathschlaͤge des Herrn . zur Erhaltung ihrer Würde nicht bedürfe; gerade die Würde erlaube der Regterung nicht, jetzt, nachdem sie den Tarif, erst festgestellt habe, wiede ei⸗ nen Schritt zuruͤckzuthun, wodurch sie das Ansehen gewinnen wurde, als ob sie den eben so ungerechten als eitlen Drohungen gegen sie nachgebe; der Eingangs⸗Joll von F0 Fr. auf das Stuck Ich de Vieh sey nicht auf uͤngewissen oder ungefaͤhren Angaben gegruͤn⸗
det, sondern nach der reiflichsten Ueberlegung, und nach vorheriger
mtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Majestaͤt der Konig haben dem Grafen von Puͤck⸗ au, den Fuͤrstenstand und den von Muskau, zu ertheilen geruhet.
Koͤnig haben dem Postdirektor Freder⸗ Ehrenzeichen erster Klasse
Staats-Schuldscheinen, sie—
Rthlr. auf Nr. 9399. 46, 941. 59, 283. So, 317. 110,559. 119, So. 29g0. 164,296. 188, 169. 2 18,434. 266, 390. 37. Die Ziehung wird
bewilligter Beguͤnstigungen inlaͤndischer Rhe⸗
755. das Gesetz, betreffend den Verkauf ausstehen⸗
Exekution; vom 4. d. M
Im Bez. der K. Reg. zu Magdeburg ;
und Lehrer am Lyceum zu Stendal, Hu hne, und der Kollaborgtor am Gymnasium zu rediger der St. Spiritus Kirche und der St. Servatü⸗Kirche in Quedlinburg ernannt und
Der Ober- Landes-Gerichts⸗praͤsident Al s=
Chef der chitsch,
der General- Lteutengnt, hiesiger Residenz, v. Brau
ge Möittw. 3035 Jul, Im Schauspielhause; Die Schl Trauersp. in 4 Abtheil von A. Müllner. (Hr. Anschuͤtz, ! K. K. Hoftheater zu Wien: Hugo.) ö
Meteorologische Beobachtungen. Barometer Therm. Hygr. Wind! Witterung. 416 S. W. Gewitter, Regen, Sten 41430 S. W. hell, Wolken, later * 163763 W. Sonnenbl. stürm. Sost 414235 We strüb, etwas Regen, *t2* N. W. Sone, wolt. Wind, etw * 1630 Wi wolkig, Sonnenklicke, W. Mondblicke, laue Lus W. hen, grauer Himmel, Ei W. etwas Getröpfte, trüb,
Bul. Jul.
auf
S.. 611 d. Z., Artikel aretz ist zwischen dem Wr ö Marktflecken“ und der Zahl, 12 he 5. bach ⸗ einzuschalten. Zahl „a 18“, der Name „Sta
Gedruckt bei Hayn.
Redakteur Hel
. , . 36 6 2 .
Paris, 1. Jul. estrige lammer begann mit der Bericht⸗Erstattung des
tarvel uͤber verschiedene
m wenig Interesse darbieten und woruͤber die Kammer entheils zur Tages⸗-Ordnung schritt. n neue die Berathungen uͤber das neue Zollgesetz lich uber die Besteuerung des fremden Schlachtviehes an. Delaborde verwarf den in der vorigen
ch ein Luxus-Artikel in es Gelaͤchter. isterium des chen Tabellen, zu jahrlich nur 20 die Konsumtion n belaufe. Demungeachtet, rankreich nicht zahlreich genug, liefern zu koͤnnen, Taxe auf 25 Fr. kquis von Chauvelin. ; son des in dem Tarife , , Satzes von 50 auf 40 Fr. Hersent zu Theil gem ofen; cht b
„Die Maͤßtgkeit dieses Vor chlages,“
Befragung der Handels-Kammer und aller mit der Sache genau vertrauten Maͤnner festgesetzt worden; und die Regierung habe die Ueberzeugung erlangt, daß durch fenen Catz der innere Ackerbau hinlanglich beguͤnstigt, und dabei doch die etwa noͤthige Einfuhr nicht gaͤnzlich gehemmt werden wuͤrde:; wenn Herr Sudon den Wun sch aͤußere, daß die Regierung durch Abschließung von. Ver= trägen ihre Handels⸗Vechaͤlmnisse mit dem Auslande hatte sichern sollen, so vergesse er, daß er unter einer repraͤsentativen Verfas⸗ sung lebe, wo dergleichen Vereinbarungen in Bezug auf Abgaben und Zoͤlle, ohne Kraft
eit ung s-Nachrichten.
Aus 1 an d.
Die vorgestrige Sitzung der Deputir— Hrn. von
Privat-Reklamationen, werche
find, wenn sie nicht die Zustimmung der Kammern erhalten, welche diese indessen haͤtten n, und daburch das Werk der Minister zerstůren Tonnen; bei Erchdhung der erwahnten Abgabe habe die Regierung sich keineswegs verhehlt, daß die Nachbar⸗Staaten Repressalten gegen sie anwenden wurden, doch werde der, den Besitzen von Wein ergen, durch die Hinder⸗ nisse, welche der Ausfuhr des Franzosischen Weines, in den Weg gelegt worben seyen, zugefügte Schäden, hinlänglich durch dessen dermehrten Absatz im Inneren des Landes kompensirt. da die ver⸗ besserte Viehzucht auch einen groͤferen Wohlstand erwarten lasse; der einzige Ünterschied sey der, daß der, Wein fruher von Auslaͤn⸗ dern, jetzt aber von den Franzosen selbst . werden wuͤrde. Es kam hierauf zum Beschluß saͤmmillche Amendementg wurden verworfen, und der von der Regierung vorgeschlagene Eingangs⸗ Zoll von 5o Fr. fuͤr den fetten Schsen fast ein stimmig angenom- men. Als eine Merkwuͤrdigkeit verdient angefuͤhrt zu werden, daß, bei den partiellen Berathungen über diesen Gegenstand, der Un⸗ terschied zwischen der rechten und linken Seite der Kammer fast gaͤnz⸗= lich wegstel, und daß mehrere, auf einer Bank sitzende Deputirten, mituntèr durchaus entgegengesetzte Meinungen abgaben und ver⸗ theidigten. . ö gi an der Akademie der schoͤnen Kuͤnste durch den Tod des Herrn van Spasndonck vakant gewordene Stelle, ist dem Maler
— Wolfel, der den General Berton der Gensd'agrmerie, sondern bei
Es fingen hierauf und na⸗
Antrag des Herrn Humblot— Sitzung, die Taxe zu verdoppeln, mit⸗ 100 Fr. festzusetzen. Seine Behauptung, daß das Frankreich sey, erregte ein allge⸗ Er suchte gleichwol aus den, unter dem Herrn von Montalivet angelegten sta⸗ beweisen, daß im Durchschnitte in Frank— Pfund Fleisch auf den Kopf kamen, wo— in England sich auf a0 Pfund pro meinte er, sey der Viehstand um den erfoderlichen Be⸗ daher eine Herabsetzung Vorschlag that der chte eine Re—
—
er verlange Einen aͤhnlichen Herr Bignon wuͤn
sagte er, „wird der Kam⸗ gefangen genommen, i