1822 / 112 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 17 Sep 1822 18:00:01 GMT) scan diff

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der Beträge der Gemeinden des Regierungs⸗Bezirkes Koblenz zu den Kosten fuͤr Kultus-Ausgaben, Elementar Unten Wesen, Geburts- und arztliche Huͤlfe pro 1321.

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für die Kirchen.

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Die oben gedachten aͤrztlichen Besoldungen werden groͤßtentheils an Aerzte gegeben, deren jeder einen Distrikt von gop len und hoͤchstens anderthalb Meilen Entfernung hat. Diese Distrikts-Aerzte gewähren folgenden Nutzen: Sie muͤssen jedem!

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innerhalb ihres Distriktes unentgeldlich Hülfe leisten. Durch sie geschieht eben so die Schützblattern Impfung ohne muͤhsame gyn oder Zwangsmittel, und die Behrden haben überall qualificirte Medicinal-Personen, an welche sie sich ohne Kosten wenden n eine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Premier⸗Lieutenant Ein kleiner Theil des oben gedachten Fonds wird zu Rettungs-Apparaten, chirurgischen Instrumenten, Bruchbaͤndern, Trochr J m Kuͤster, im Grenadier⸗Regiment Kaiser Alexander,

Thiere, Arzneimitteln ze. verwendet.

Durch wissenschaftliche Versuche Verhältniß zur Lange der Schnuppe, die Helle eines Lichtes abnehme, Folgendes ergeben. Deutet man die Helle eines so eben geputzten Talglichtes durch die Zahl hundert an, so wird eben dieses Licht, wenn es ungeputzt eilf Minuten lang fort— gebrannt hat, nur noch eine Helle verbreiten, die sich wie 39 zu 100 verhalt; es wird folglich eine Abnahme von 6 erlitten haben. Laßt man das Licht 1g Mi— nuten lang ungeputzt, so wird die Helle sich nur noch wie 23 zu 10, und latzt man es 29 Minuten lang ungeputzt, so wird die Helle gar wie itz zu 100 sich ver

halten, also mit einem sechsmal schwaͤchern Scheine leuchten, als zu der Zeit, wo es eben erst geputzt war; in demselben Augenblick aber, wo es geputzt wird,

tritt auch sogleich die volle, oben durch die Zahl Hundert angedeutete Helle, wie

derum ein. Aber nicht genug, daß ein nichk zu Lechter Zeit? geputztes Licht um so viel weniger Helle giebt, so verzehrt es auch ungleich mehr, namlich ein und

ein Drittel mehr an Talg. Der Nachlässige also, der sein Licht ungeputzt bren nen läßt, hat weniger Helle und verbraucht obenein mehr als noch einmal so viel Brennstoff.

Der Allgemeine Anzeiger der Deutschen empfiehlt, den Pferden täglich eine p. Messerspitze Arsenik auf das Futter zu streuen, was ihnen Freßlust und gedeih⸗ !

liches Aeußere geben soll

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Hamburg,

Mon.

Kopenhagen . 6 566 I [v of uIrR GBI0F C ch lll. Geld Und —*IrYILM

Prag in ellectiv

148 pCt., furt 5 W. und Briefe. Briefe als Geld. Louisd or marco 1033 Schill. pCt. Hamb. Grob Kourant fuͤr voll 295 pCt. Piaster, zu 23 113 Schiil.,/ ö n 97 Mert. A1 * 2161 u lalsen. 8 i, , z swrß . ; Preuß. Praͤmienscheine, à goß Mrk. Bko. zu baben, à 205 Mrk. Bko. Geld. h J * = 8 2 . * 287 . 56 Preuß. Engl. Anleihe z. C. von 37 Schill. 4 Den. per 877 873 pCt., Geld und Briefe. . Nene Preuß. Engl. Anleihe, 2 Mon. nach Erscheinen zu

liefern, nichts gemacht. . ; . Norweg. Anl., 85 pCt. Verkaͤufer, . 845 pt. Geld.

Daͤnische Anleihe, erste Abtheilung à 6 pCt. Zinsen

93 94 pCt., desgl. 5 eig; 855. 855 pCt., zweite desgl. 5 pCtg. 843. 86 pCt. / zegehrt. l ö ö

Dan. Engl. Anleihe in Lst. à 37 Schill. Den., 66. 867 pCt., in Bko. Mrk. 85. 653 pCt., begehrt. .

Desterr. Loose, pr. kont, 123. 123 pCt., pr. Decem— ber 1945 . 1255 pCt.; Metalliques, pr. kont. 905 . 627 pCt., auf 3 Monat 892 82 pCt., nicht viel Umsatz,.

Wiener Banko- Aktien pr. kont. 975. 660 pCt. nicht viel Umsatz; pr. ult. Dec. nichts gemacht.

Gedruckt bei Hayn.

hat sich über die Frage: um wie viel, im

* * 15 * NRJ . stenmale wiederholt:

schuͤtz, Oper in 3 Abtheilungen, von F. Kind. M

Welstand zu ertheilen geruhet. 2 . e. Maj. der König haben dem Fuͤsilier Christian Rei— vom ißten Infanterie⸗Regiment (ten e e, e, burg 3 Wochen dato à 29 * pCt. 6 gemeine Ehrenzeichen zweiter Klasse zu verleihen ge— pCt. Briefe. Diskonto §5 j ͤ ü

drr hs 53 s Koͤnigs Maj. haben den Regierungs⸗-Referendarius zum Landrath des Czarnikauer Kreises, im Brom⸗

,, . Regierungs-Departement, Allergnädigst zu ernennen Abnehmer. Engl.? et pCt. zu bedingen. Norwegische Anleil : r fe ö pCt * . . ö. K. H. der Prinz Wilhelm ist . Koblenz und —ᷣ . 7 i. Duͤsseldorf abgegangen. ld. Hesterreichische 5oCtge Obligationen H. der Prinz Karl nach Duͤsseldorf abgegang (S865 pCt. zu lassen; auf Zeit inkl. 1 A desterr. Anleihe in Loosen December 4 1307 pCt.

zem Postwaͤrter Naumann in Seidenberg ist das fat „Post⸗Kommissarius“ beigelegt worden.

ger eist: Se. Exeellenz der Genergl-Lieutenant und Chef eral⸗Staabes der Armee, von Muͤffling, nach Weißen⸗

ng fran fg ge, außerordentliche Gesandte und be⸗ e

smnister am hiesigen Hofe, Baron von Rayneval,

h ch auf pie Sept. Im Schauspielhause a4 Mehr Glück als Verstand, Lu tig Abtheilungen, von H. Lehmann. Wien.

Sonntag, 15. Sept. Im Schauspielhause:

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M. v. Weber. . In Charlottenburg: Dle Gouvernante, Lustsp. in

n', zuge, von Th. Koͤrner. Hierauf: Der Hausdoktor 8 ; . 3 Ter, ' ans eotter n e i tun g s-⸗Nachrichten.

122 , 59s Reus il 8 ö. , 11 ) Tustspiel in 3 Abtheilungen, von Ziegler. Und: Has g

Mil 25 ö. P rw 2 2 6 aw le. Camper. ; ö (11 2 z ausgesührt 9 tris, Röntisch, und dem Herrn Hage

ius dem Ballet: Zephyr und Flora, ge

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saris, 7. Sept. Der vor dem hiesigen ,

e Prozeß, gegen die Theilnehmer an der in La Rochelle ten Verschwoͤrung, ist in der Sitzung vom 5ten d. M. It worden. In der, Tages zuvor, von dem General⸗ . ö. aten gehaltenen Gegen-Nede auf die Vertheidungs⸗-Re— deteorologische Beobachtungen r Advokaten, bemähte sich derselbe, einigen Haupt— in, welche von letzteren zu Gunsten ihrer Klienten ent— s 2 orden waren, ihre fruͤhere Gestalt wiederzugeben, und sernklar, küßt. von ihnen vorgebrachte gefaͤhrliche Sophismen zu 3 trüb, Sonnenbls Jen. Am Schlusse seines Vortrages wendete der Ge— , e Sonne, Wolken,] Bvokat sich an den Gerichts⸗-Hof, Behufs eines Requi—

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S Fernhel, windi 6 in Betreff mehrerer ihm von letzterem zur Einsicht = 6. hell dine, Strfüs ten, und den Prozeß nahe angehenden Papiere. Diese kJ den in zahlreichen an die Geschwornen gerichteten dro— n Briefen, welche den Post-Stempel trugen und eine te Namens-Liste der Geschwornen enthielten. Den h dieser Briefe waren schriftlich die Worte hinzugefügt: verlangt Blut.“ Aehnliche Schreiben hatten auch die nen der Geschwornen erhalten. Der General⸗Advokat zenselben noch eine große Anzahl gleichlautender, ihm Um die, fur das vierte Quartal 8d. J., erfoderlicht! n Polizei-Praͤfekten zugestellter Briefe hinzu, säͤmmt— der Auflage der Allgem. Preuß. Staats-Zeitung, in auf berechnet, die Geschwornen in Furcht zu setzen und übersehen, und die demnach noͤthigen Einrichtungen tr nstigen Ausspruch fuͤr die Angeklagten herbeizuführen, knnen, wird ergebenst gebeten, die Bestellung data! Rs schließlich auf eine gerichtliche . in der bald als moglich, bei den Koͤnigl. Wohlloͤbl. Post-Aem an, um den strafbaren Urhebern derselben auf die machen, damit diese ihren Bedarf bei dem Königl. M zu kommen. Die Aeußerung, daß diese Briefe offen⸗ Zeitungs-Komptoir hieselbst, vor dem 1. Okt. zu ma n, dem Gerichts-Hofe unbekannten Verschwoͤrern, Stande sind. Uebrigens wird wiederholentlich bemer sten der ihm bekannten, nicht aber von letzteren der Preis der Staats,Zeitung, durch das ganze Re rruͤhren, veranlaßte den Advokaten Barthe, im Na— Einen Thaler Sieben und einen halben Silber- Angeklagten selbst, deren Unwillen uͤber das strafbare Pro⸗ vierteljährlich bestimmt ist. Re Freisprechung vermittels Drohungen zu erzwingen, 3. rechen, und darauf anzutragen, daß die Anstifter des⸗ Redaktck ! mit der ganzen Streuge der Gesetze verfolgt werden. Jach dem General-Advokaten sprachen noch einige der

te zu Gunsten ihrer Klienten In der vorgestrigen

g machte der Praͤsident sein Resums, welches uͤber 4

den dauerte, und legte demnaͤchst den Geschwornen die

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Seite 1114, 3. 30 v. u., statt den, lies von.

11241 Stück. Berlin, Dienstag den 17gten September 1822.

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verschiedenen Fragen vor. Letztere traten hierauf zur Bera— thung ab, und um 1 Uhr Nachts erfolgte der Ausspruch, wo⸗ nach: ) der Ex⸗Feldwebel Bories (27 Jahr alt), der Feld⸗ webel Pomier (26 Jahr alt), und die Unter⸗Officiere Goubin (25 Jahr alt) und Raoulx (25 Jahr alt), zum Tode verur— theilt; 2) der Feldwebel Goupillon, wenn gleich schuldig be— funden, an dem Komplotte Theil genommen zu haben, aus dem Grunde, weil er letzteres zuerst der Behoͤrde angezeigt hat, von der Todes-Strafe ausgenommen, auf freien Fuß ge— setzt, aber 15 Jahre lang unter der besonderen Aufsicht der Polizei gestellt, und zu einer Kautionsstellung von Hoco Fr. verurtheilt; 3) der Feldwebel Castille, der Korporal Dariotseeg und der Soldat Leféabre zu 5jaäͤhriger Gefängniß- und einer Geldstrafe von 5oo Fr.; 4) der Unter⸗-Officier Barlet zu Zjaͤh⸗ riger Gefaͤngniß- und einer Geldstrafe von soo Fr.; 5) der Feldwebel Labouré, die Unter⸗Officiers Cochet und Perretton zu zweijähriger Gefaͤngniß- und einer Geldstrafe von 5oo Fr. verurtheilt; die ubrigen 13 (unter ihnen also auch Baradsre und Henon,), aber freigesprochen worden sind. Letzterer war Anfangs mit 7 gegen 5 Stimmen als schuldig befunden wor— den, der Gerichts-Hof schloß sich aber spaͤter der Minoritaͤt der Jury an, und sprach ihn frei, was einige Bewegung in dem Auditorium hervorbrachte. Saäͤmmtliche Verurtheilte stan— den im 45sten Linien-Infanterie⸗Regimente; sie sind solidaris

in die Kosten des Prozesses kondemnirt worden, und die à

2 5 sollen nach uͤberstandener Strafe noch eine Zeitlang un— ter besonderer polizeilicher Aufsicht stehen. Die vier zum Tode verurtheilten Militairs verlangten, im Gefaͤngnisse nicht von einander getrennt und nicht gefesselt zu werden. Der Praͤsi⸗ dent versprach, dieserhalb an den Polizei-Praͤfekten zu schrei— den. Jedem der Verurtheilten bleiben 3 Tage übrig, um auf Kassation des Urtheils anzutragen.

In dem Prozesse des Ex⸗Generals Berton dauert das ' Verhör in Poitiers fort. In der Sttzung vom 2. d. . auch unter anderen der Maire von Saumur, Herr v. Maupaffant und der Lehrer an der daselbst bestandenen Reitschule, Kapttain Bouchon, verhoͤrt, Ersterer erzaͤhlte weitlaͤufttg, wie Berton in der Nacht vom a4sten Februar auf Saumur matschirt, und wie er demselben an der Spitze der National⸗Garde entgegen gegangen sey, wie Berton sich ihm zu erkennen gegeben, und ihm im Namen der Freiheit anbefohlen habe, das Feld zu raͤumen, und als er sich dessen , . Pombas (einer der Verschwörer) ihm das Pistol guf die Brust gesehßt habe. Pouchon sagte aus, daß Berton ich ihm in derselben Nacht, als Anfuͤhrer der Avantgarde ciner Arme: von 20, Mann zu erkennen gegeben habe. In der Sitzung vom ten begann das Zeugen-Verhör zu Gunsten der Angeklagten welches indessen wenig Interesse darbietet. Auf die Frage des Prasidenten an Berton, ob er den Ex⸗-Deputirten Corgeles nicht kenne, erwiederte er: „Sehr wenig!“ und als der Prañdent ihm hierauf ein, von ihm selbst an diesen ehemaligen Deputirten gerich⸗ tetes Billet vorlegte, welches wortlich also lautet: „Mein lieber Coreelles, ich empfehle Ihnen besonders den Mars chal des 1ᷣogis Victor Tausend Gruͤße. (gez. Berton,“ dessen freundschaftlicher Ton doch wohl eine genauere Bekanntschaft voraussetzt, antwortete er wieder, er kenne ihn sehr gut, schon seit der Zeit, wo er aus Schweden zurückgekehrt sey.— In der Sitzung vom Sten nahm der General-Prokurator das Wort. Seine Rede erstregkte sich über alle neuerdings in Frankreich entdeckte Komplotte. Daß sie alle aus einer und derselben Quelle ließen, ist über jeden Zweifel er= haben. „Wer aber,“ fragte Hr. Mangin unter anderen, sind die geheimen Triebfedern aller dieser Bewegungen? Wer sind die Mit= glieder der provisortschen Regierung, von welcher Berton feibst behauptet, daß sie die ganze Armee auf ihrer Seite habe? In wessen Namen, auf wessen Antrieb hat dieser General gehandest? Keine anderen sind es, als die von Berton selbst ker ic n Herren la Fayette, Foy, Kergtry, B. Constant und Voyer d'Argenson, zu wel⸗ chen Andere noch die Namen der Herren Lafitte und Manuel bin- zugefuͤgt haben. Wer sollte nach Delons Gestäͤndnissen das Kom mando der Armeen ubernehmen? Die Generale la Fayette und Foy. Jene und keine andere Namen sind bei allen bisherigen untersuchun. en genannt worden. Es kann daher hier nur noch die Frage eyn, ob jene Maͤnner bloß durch ihre unvorsichtigen Reden in Kammer dazu Veranlassung gegeben haben, daß d ö in ihr Verbrechen mit zu verwickeln suchen, oder ob sie wi . sind. Allein auch jene Reden 1 kann man .

unvorsichtig nennen? In Saumur herrschte fru menste Ruhe; kaum laßt sich Here b 3 A hen r

als die Zwietracht und eine revolutionaire Wuth sich der

ner bemächtigt, und in Zeit von 6 Mongten 3 Verschwörungen ans Licht gefördert werden. Baudrier wird durch Grandmänil! einen

der Haupt⸗Verschwoͤrer) dem als Chef der prövisorischen Nenlernmz