1822 / 155 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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1539 stieß. Die meisten Bewohner haben Monte Video, aus Furcht vor einer Belagerung verlassen; Geld ist so selten, daß man fuͤr Bank⸗

Noten nur Kupfer bekommen kann. : as Diario von Rio⸗Janeiro vom 15. Okt. entwickelt in einem langen

. die Verhaͤltnisse zwischen Brasilien und Portugal, und zeigt, baß es kein Mittel gegeben, ersteres zu retten, als die Unabhaͤn⸗ gigkelts Erklaͤrung. Sie beschreibt dann die Feierlichkeiten, welche am 25sten Geburtstage des Prinz⸗Regenten, den 12. Okt. stattfanden, wo derselbe sich unter dem Namen Peter L, zur Wurde eines kon⸗ stitutionellen Kaisers und immerwaͤhrenden Beschuͤtzers von Bra— silien erhoben sah. Das Stuͤck vom 26. Sept derselben Zeitung, enthaͤlt auch das (bereits erwaͤhnte) Schreiben des Koͤniges an sei⸗ nen Sohn vom 3. Aug. 1822, und des Prinzen Antwort darauf vom 22. Sept.

Frankfurt, 189. Dec. Se. Durchl. der Landgraf von Hessen⸗Homburg hat, zu Abtragung aller fruͤher kontrahir— ten, auf den Homburgschen Lande haftenden Schulden, mit dem hiesigen Banquierhause, Goll und Soͤhnen, ein Darlehn— Geschaͤft von 5oo, 000 Fl. abgeschlossen. Das Geschaͤft hat die Form eines Lotterie⸗Anlehns.

Am 13zten Dec. ward dem hiesigen Handelstande eine Bekanntmachung, in Form eines Cirkulars mitgetheilt, die wörtlich also lautet: „Das Kaiserl. Oesterreichische Finanz— Ministerium hat sich unter einigen Beguͤnstigungen mit der Wiener National-Bank einverstanden, derselben die ihr zur gänzlichen Einloͤsung der Anticipations- und Einloͤsungs— Scheine (d. i. des noch koursirenden Papiergeldes noch noͤ— thigen dreißig Millionen Gulden Konventions-Muͤnze in fruͤ— heren als urspruͤnglich bestimmten Terminen durch eine Anleihe . verschaffen, und dadurch die Bank zu ihrem Vortheile vor— läufig enthoben, die noch unausgegebenen circa funfzig— tausend Aktien zu obigem Zwecke sogleich zu verkaufen. Dle Finanz⸗-Kammer hat daher zu Erhaltung obiger Fonds die HH. Arnstein und Eskeles, Geymuͤller, Fries ꝛc. und Gebr. RNothschild aufgefodert, ihre einzelnen Antraͤge bis Ende Monats einzureichen, zu welchem jetzt schon zu bestimmenden Kourse diese Häuser 6 Millionen 5procentige Staats-Papiere vom 1 Jul. bis 1. Dec. 1823 in 6monatlichen Raten; 18 Mill. 5proc. Staats Papiere vom 1. Jan. bis 1. Dec. 16294 in 19monatlichen Raten; 18 Mill. 5proc. Staats—⸗ Papiere vom 1. Jan. bis 1. Dec. 1625 in 12monatlichen Naten uͤbernehmen wollten, um die Zahlung gegen Empfang der Staatsschuld-Verschreibungen an diesen bestimmten Tagen zu leisten, doch mit der Beguͤnstigung, daß die Uebernehmer von jeder weitern Verbindlichkeit enthoben wären, wenn der Staat im Laufe dieser drei Jahre eine neue Anleihe zu ma— chen hatte.

Karlsruhe, 17. Dec. Unsere heutige Zeitung enthaͤlt einen Steckbrief, wonach alle oͤffentliche Behoͤrden ersucht werden, im Betretungs-Falle die Akademiker von der Hoch— schule zu Heidelberg, Ernst von Drachenfels aus Mietau, und Theodor von Fircks aus Wandsend in Kurland, in gefaͤngliche Haft zu nehmen, weil ersterer mit dem Studenten St. Mar— tin aus Hannover, ein Pistolen-Duell vollzogen hat, wobei St. Martin verwundet worden, und einige Tage darauf ge— storben ist, und Letzterer bei obigem Duelle sekundirt hat.

Wuͤrzburg, 20. Dee. S. M. der Kaiser von Rußland hat dem Legationsrathe Scharold hieselbst, fuͤr die Biogra— phie des Fuͤrsten Alexander v. Hohenlohe, aus Verona einen sehr kostbaren Brillant-Ring zustellen zu lassen geruhet.

Wien, 18. Dec. Der heutige Oesterreich. Beobachter enthält, unter andern, Folgendes:

„Den neuesten Nachrichten aus Konstantinopel vom 25. Nov. zufolge, scheint die Ungnade des bekannten Halet Efendi hauptsaͤchlich der Feindschaft der Janitscharen sowohl, als der Ulemas zugeschrieben werden zu muͤssen, deren Haß er seit langerer Zeit in einem hohen Grade auf sich geladen hatte. Seine Entfernung aus der Hauptstadt war jedoch mit keiner strengen Behandlung verbunden. Sein Vermoͤ— gen, seine Besitzungen blieben unberuͤhrt, und statt der ihm anfänglich als Verweisungsort bezeichneten Stadt Brussa, wurde Halet Efendi sogar erlaubt, sich in das Kloster der Derwische des Ordens der Mewlewi, welchem er vor eini— gen Jahren sich einverleiben ließ, nach Konja (lconium) zu— ruͤckziehen zu durfen. Der Fall Halets zog auch jenen sei— nes Gönners, der Berber Baschi, wir wir letzthin gemeldet, nach sich, welcher durch seine Ernennung zum Silihdar (Waf— fentraͤgfr des Sultans) zwar dem Anscheine nach befoͤrdert, in der That aber von der Person des Sultans entfernt wurde. Dem vorigen Großvezir ist Gallipoli, dem abge— setzten Mufti Nicomedien als Verweisungsort angewiesen. Der neue Großvezir Abdullah Pascha, fand glelch nach sei— ner Erhebung zu diesem Posten Gelegenheit, seine Thaͤtig— keit und seinen Eifer in Erfuͤllung seiner Amtspflichten an Tag zu legen. Bei einer am 11. Nov. in der Juden-Vor— stadt Chasksi ausgebrochenen Feuersbrunst war Abdullah Pascha so unablaͤssig bemuͤht, die Arbeiter durch Geldspenden und durch sein eigenes Beispiel zur Anstrengung aller Kraͤfte zu ermuntern, daß der Wuth der Flammen schon nach zwei Stunden Einhalt geschah, der Großvezir selbst aber zog sich dabei eine nicht unbedeutende Unpäßlichkeit zu. Das Rom— mando des bisher dem Abdullah Pascha untergeordneten Truppen⸗Korps auf der Asiatischen Kuͤste des Bosphorus, ist dem Kiaja des Ibrahim Pascha, Kommandanten des Beob— achtungs- Lagers von Bujukdere, Mehmed Pascha, verlie—

ten worden. Verschiedene andere Veraͤnderungen in den Stellen des Inneren sind als Folge der Entfernung Halet fen dis anzusehen, indem sie meistens Klienten desselben betrafen. So ist der bisherige Jutendant der Stuͤckgießerei

von Topchana, Ahmed Aga, nach Amasia verwies dieser Posten dem vormaligen Kiaja Bei, Mustafn das von Ersterem zugleich versehene Amt eines!) Emini (Ober⸗Kuͤchen-Aufsehers) aber, dem Jussif Efendi verliehen worden. Dagegen wurden mehr: Halets Einfluß aus der Hauptstadt verwiesene M des Korps der Ulema und darunter namentlich da lige Hekim Baschi, oder Leibarzt des Großherrn, u. du dileskler von Natolien, Behdsched Efendi, aus h zuruͤckberufen. Waͤhrend dieser ganzen Zeit hat . der Hauptstadt und ihren Umgebungen vollkomme und Ordnung geherrscht, die nur in einigen Quart Einbrüche von bewaffneten Diebes-Banden gestoöͤn Die Wachsamkeit der Polizei hat jedoch diesem! bald Einhalt gethan). Aus Asien sind kuͤrzlich ; teren Nachrichten uͤber die Fortschritte der Persische angelangt. Die Befehlshaber der Osmanischen N der Gegend von Erserum befinden sich mit dem Theile ihrer Streitkräfte in jener Stadt, welcher Perser genaͤhert haben, ohne jedoch etwas ernstlich sie zu unternehmen. Dasselbe ist der Fall in den gen, von Bagdad. Dagegen hat ein weit gefn Feind, nämlich die unter dem Namen cholera mo kannte, verheerende Seuche, welche fruher nur in M ter gegen Osten gelegenen Landern gefuͤrchtet ward, reits tief in die Asiatischen Provinzen der Tuͤrkei n und in Mardin und Urfa solche Sterblichkeit veranh man selbst in Aleppo uͤber die schnellen Fortschrih

dort neuen Uebels große Besorgnisse zu schoͤpfen an Obwohl die Pforte uͤber die Ereignisse auf den Schauplatze in Griechenland und Morea das einm nommene Stillschweigen zu beobachten fortfährt, s doch auf andern Wegen Berichte aus jenen Gegende stantinopel eingelaufen, welche uͤber die dortigen hinlaͤnglichen Aufschluß gewähren. Diese Berichte,! fernt, von furchtbaren Niederlagen der Tuͤrkischen! oder von Siegen der Griechischen Insurgenten zu kommen vielmehr darin uͤberein, daß die Osmanish fehlshaber ohne bedeutenden Verlust mehrere im Auss griffene Distrikte zum Gehorsam gebracht, und insh die, an der westlichen Kuͤste Griechenlands gelegenen

der Amnestie bewogen haben, welche auch von Seiten! kischen Anfuͤhrer gewissenhaft gehalten wird, wahrend! chischen Hauptlinge, nach obenerwähnten Berichten, wesenheit aller Orten mit Handlungen der Treulosig der Grausamkeit bezeichnen. Hindert uͤbrigens Mangel an Lebensmitteln die Osmanischen Heerfth neuerdings in Morea einzudringen, so befinden sich i den frischesten, bis gegen die Mitte Novembers n Nachrichten, die festen Platze Modon, Koron, Patras, ! Kastell' di Morea und Napoli di Romania Besitze der Großherrlichen Truppen, und die Besatzung

noeuvre, wodurch das Griechische Blokade-Korps von

Mundvorrath in jenen hart bedraͤngten Platz gelan machen.

Minder guͤnstig lauten die Nachrichten von der schen Flotte; sie scheint neuerlich, theils durch die Une heit der Anfuͤhrer, theils durch die Kuͤhnheit ihrer empfindliche Unfälle erlitten zu haben. So viel j daß eins der Linien-Schiffe am 13. Nov. bei Tene Griechische Brander vernichtet, eine Fregatte und ei vetten aber durch Stuͤrme bei Tscheschme an die worfen wurden. Die uͤbrigen Schiffe haben sich, n weniger beschaͤdigt, in die Meerenge der Dardanell— gezogen. Die Regierung war sogleich bemuͤht, dien Vorkehrungen zu treffen, um der Flotte die noͤtht zuzusenden. Der Intendant des Arsenals, Hadst Efendi, und der ehemalige Hafen-Kapitain Cacclottt, Seewesen erfahrner Algierer, wurde nebst mehreren ren der Admiralitaͤt unverzuͤglich nach den Dar danell dert, wohin ihnen auch mehrere Fahrzeuge des Ar den noͤthlgen Schiffsmaterialien gefolgt sind. D Uebel scheint sich fortan auf die Bujukdere zunaͤchst g Doͤrfer zu beschraͤnken, und hat auch dort in den lch gen merklich abgenommen.

Den neuesten Nachrichten aus Verona vom 10k war die Abreise JJ. MM. unsers allergnaͤdigsten und der Kaiserin nach Venedig, auf den 14ten festgi folgenden Tage wollten Se. Maj. der Kaiser von die Reise eben dahin antreten. Wie es heißt, wen Majestaäͤten bis zum 22sten Venedig mit Hoͤchstihrel wart begluͤcken. Die Ruͤckreise Ihrer Majestaten det und der Kaiserin nach Wien erfolgt uͤber Bassano,!

) Von den blutigen Auftritten, und andern schwett nungen, deren Briefe angeblich, aus Konstantinopel von 11. November, in deutschen Zeitungen so freigebig erwaͤhl man also zu Konstantinopel selbst eben so wenig, als Nr. 29 der Allgemeinen Zeitung vom 24. Okt. angeft menschlichen Greüel- und Schreckens⸗Scenen, welche, ] angeblich aus Eypern vom 15. Aug. uͤber Korfu zu T laufenen Briefe, im Monat August auf der Insel Cypg funden haben sollten. Da alle bis zum 21. Septemwer Berichte aus Eypern nicht die geringste Spur davon eh

zeigt sich auch diese Ra cheicht als reine Erdichtung. (! des Oesterr. Beobachters.)

zen Akarnanien und Aetolien zur Unterwerfüng und M

fortwahr! lich

rinth hat selbst Mittel gefunden, durch ein geschickte Kreckown ki auf Grabow, hat der Seng? . e ö er Senat eins seiner

di Romania irre geleitet wurde, hundert Pferde-K

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sstaͤten am ezsten, und Trient, wo Allerhoͤchstdieselben am en uͤbernachten, und am heiligen Weihnachtstage zu eilen gedenken. Am absten geht die Reise bis Brixen, am e9ysten bis Innsbruck; dann nach einem zweitaͤgigen nthalte (eb. und 29g.) in dieser Hauptstadt Tyrols, am bis St. Johann, am zisten bis Salzburg, 1sten Jan. Wels, am aten bis Kemmelbach und am 3zten wird die rstadt das Gluͤck haben, JJ. MM. wieder in ihren ern 9 r . Al Se. Maj. der Kaiser Alexander nehmen auf Ihrer Ruͤck— denselben Weg bis Linz, von wo dann i e e, ü, Ftraße uͤber Budweis, Pilsen, Iglau re. einschlagen, und 3. 9 er (1. Jan. alten) Styls, in Warschau ein⸗ Naͤheren Nachrichten zufolge, sind bei dem Erdbeben z Sd. J.,, die Gegenden von Aleppo, , . rte, oog Menschen (* der ganzen Bevoͤlkerung) getoͤdtet ben so viele verstümmelt und verwundet worden. Zu o haben die Juden wegen ihres schlecht gebauten Quartiers ngen Gassen, am meisten gelitten; von der 3000 Seelen Bevölkerung derselben, sind Goo, meistens Weiber und Kin⸗ mz Leben gekommen. Von den Europäern ist nur ein? Per⸗ on Bedeutung, naͤmlich der K. K. Oestr. General Kon sul, von Pieciotto, und 19 bis 12 Frauen und Kinder umge⸗ en; der groͤßte Theil derselben aber leidet jetzt an der almie und Dissenterie, welche von der entsetzlich brennen⸗ itze bei Tag, und den kalten Nebeln und Dünsten bei Nacht jt werden. . Nach Briefen aus Aleppo vom 29. und 55. dauerten die Erschuͤrterungen zu nicht geringem Schrecken u großer Bestuͤrzung der Einwohner noch immer fort. Ein ders heftiger Stoß wurde in der Nacht vom ag; auf den Zo. mber verspürt, wodurch abermals viele Menschen umkamen. Eriest, 8. Dec. Die zwei Kapitaine, welche bei Tene— en bereits erwaͤhnten Brander auf das Tuͤrkische Admi⸗ chf fuuͤhrten, heißen Pipinis und Mniauly; von allen * 1 nur zehn ihr Leben, da lle beim Kapudan Pascha versammelt warer n 1. 9 ee, 26 ßenedig, 13. Dec. Seine Maj. der Köͤni Beider len nebst Gemahlin, sind gestern mit a en Ge⸗

6. p ,. Mailand, 10. Dec. Auf Befehl Sr. Maf. des Kai bon Hesterreich, hatte der hen ,, der Cann,

i, Feldmarschall⸗Lieutenant Graf Bubna, zwei Tage vor

1542 u erfreuen haben, von Sr. Maj gen Belobungsschreiben er 3. ‚— a 866 , . In Moskau sind . e e, g,, , d, n , ,, Chaussee, welche von hier nach Mos men, i m,, eine Laͤnge von mehr als hundert Wr . ,, 2 2 1 I 2 * 2 vo . 2 e , d, n , n lonien derselben fuͤr 200, 00 . en, n, n der fur 200, 00. elzwaaren in in n ne doesig. in der Krimm lebt , cl n 1290 Jahren und ist bei guter Gesundheit. Seine jangste 6 in lt Gemeinden d . : meinden des Go i ö e . dem Justiz⸗Kollegio unn hen aer n r , ö. ge 6 Bezirk de evangelischen Konsistoriuns enen ,. 7 7 77 M starb hier im 73sten Lebensjahre der Herzo J , ola, seit 17983 K. Sicil. Gesandter hieselbst. x a eilige Synod macht in den hiesigen öffentlichen Blaͤttern 4 hrere fromme Gaben bekannt, mit welchen ol; S as Kathedrale , , die warme Kirche in Werchoshishemskoje, und 22 e andere Gottes Haͤuser im Inneren des Reiches, seit Kurzem

, worden sind. Madrid, 6. Dec. ächti ini am Londoner Hofe n e, n r g n , g bot, ist zu seiner Bestimmung abgegangen. . . Diesen Morgen war zur Feier des Maj. der Koͤnigin, großer General Mi

sich arme Studi . . 8 udirende von ihm

atser ein eigenhaͤndiges

, ossa

nntniß der ersten

6 den Ex-Deputirten de

Jakob, (einem der Persas) zu

e in den Hospitälern von Ceuta verurtheilt iter Instanz bestaͤtigt worden. Der Ge⸗ Neu⸗Kastilien hat, in Einverstaͤndniß mit Beisitzers, erklaͤrt, daß der, von

bbreise des Herzogs von Wellington von Verona, diese berlassen, um den Herzog hier empfangen zu koͤnnen. ksten d. M. war große Parade auf der Piana d'armi,

u derz g hielt uͤber saͤmmtliche da aufgestellte Truppen

eapel, 2g. Nov. In Casabona (Calabrien) wuͤthe wien Tagen ein schreckliches .. I ie. . durch den Blitz getoödtet. ; ; 2. Dec. Gestern kam der Graf Stackelber ruͤh * 2 —— vx J . er Russischer Gesandter am hiesigen Hofe, hier ö. War schau, 14. Dec. Durch den Tod des Kastellans

. , . verloren. uf dem Gute Sobota bei Leęczye starb am 10te Inzige Sohn des r n n., v. ee g . Jahre seines Alters. Das Versehen eines Juͤdi⸗ K. i. . Brechmittels korrosiven er-⸗Sublimat verordnet hatte die sac iese itigen Ablebens. hatte, war die Ursache dieses die Liebe zur Musik ist in unserer Hauptst— h nehmen. Drei un sthan bin er . . en musikalischen Produkte des In- und Auslandes in aphischen Abdruͤcken und sind vollauf beschaͤftigt. Mu— Ane verbreiten durch oͤffentliche Konzerte immer mehr scchmack an dieser schoͤnen Kunst. Frembe Tonkuͤnstler eben so reichlichen Beifall als Lohn, und das musika⸗ Roönservatorium, von der Regierung freigebig unterstützt cht die einheimischen Talente auszubilden und uns aus nete Kuͤnstler zu erziehen. der Litthauischen Graͤnze beschaͤftigt eine Gutsbesitzerin d ihr weibliches Gesinde mit Flachsspinnen und Lein-

gegen den Herzog von Infan—

fehl eben 5 . 7 . ö des Herzogs nach

nehmung angesehen werden duͤrfe, und c e , n .

zog auf sein Ehrenwort, zur Disposition des Platz⸗ Fi ea.

von Madrid belassen werden muͤsse. Die Nur , .

und 78 des ultraliberalen Blattes Zurria

brauchs der Presse zu Ausfällen auf die 9g

Maj, des Koͤnigs, von dem Fiskal mit bel

der Verfasser in den Ankla * .

Minister des las⸗Batuecas , s Klosters de

J l

. al n .

Aachen. Es wird thaͤtig darauf hingewi ö Rechnungswesen immer mehr . nn . 8 . 6. nur dann erst ganz gelingen kann, wenn die Rechn 277 1 Schulden- Angelegenheit en der Gemein den vollig ue n b n g= Das hiesige Gymnasium wird sich allmaͤh lig, durch Ansteliun gti j 1 Indihiduen fuͤr die noch vakanten oder noch nicht gehn ** ger J , ach haben muß. j 1 a n n,, Ghmnasiums zu re g iche gen 9 * ès fre nser n geren gewah ren fortwa hren d fre 1 , so daß sich em nunmehr zu Stande k den Schullehrer-Seminartum erw ht , argen; gr in arten laͤßt, auch d der Volksbildung d lem ; iesen 3we erblldã ent? n n cinen ian, volllommnen Zustande 1

geben. Jaͤhrlich verkauft sie eine große A Leinwand, das Stuͤck zu 5 Dukaten, a pr eh E kuͤrzlich zur Ausstattung ihrer Tochter auslaͤndische nd zu 15 Dukaten das Stuͤck einkauft, erkennt sie dar⸗ an ihrem Zeichen ein Stuck von ihrer Arbeit. Sie Walso die Bleiche und Appretur mit 16 Dukaten bezahlt in gewisser Johann Zielinski, az Jahr alt, seiner Pro⸗ ein Koch, aus dem Dorfe Flotnik im Posener Kreise g, ist als Vatermoͤrder zu zwanzigjaͤhrigem schweren snisse verurtheilt worden. Durch seines Vaters Vor— er seinen unordentlichen Lebenswandel und durch einen . ö zum . der in der Trunken— altsamer ausbrach, riß er die geladene Flinte ner Schulter, streckte den Vater mit 3 rn, mer hund verscharrte ihn leicht am Wege, auf dem er mit einem Jahrmarkte aus Petrikau nach Hause wan—

ß,. Dec. Vom isten Januar f. J. erscheinen

m nsten . en

; ein Zeitblatt für Literatur, Moral und ell und ier

ic eitschrift für Landwirthschaft. Letztere redigirt der Si res Agronomischen Instituts zu Mariemont (bei War-

loren den

Arnsberg. Am 2. Nov. brannten i ,, 9 Nebengebaͤude ab; mn . jen Ertrag ihrer Aerndt ihrer Mobllien. 12 ie Wohnung einer 3i⸗ Brand⸗Kataster 283 gen, wurde J derkunft nah indem sie in ihrem zu erwaͤrmen hofften,

dient der juͤ bachs. Die

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Hr. Flat. Den 2 b. M.“ nehmen die dier nh?

—; . d. M. ies jaͤhr rd handlungen der Freien Reichsstadt Krakau . n. 79 D arch des . der Senateur Feli ö. urch Mehrheit der Stimmen gewählt. Der ef

n zu Wilna hat wegen der vielen Ünterstüͤtzungen, deren

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