338. Der Landrath v. Metternich zu Höxter. 34. Der Regierungsrath Westphal zu Trier. 35. Der Geheime Ober⸗-Finanzrath Löffler. 36. Der Geheime Justizrath Belitz. 37. Der Qber⸗Buͤrgermeister Deetz. ö 36. Der Staatsrath ünd Oberforstmeister Lem ke zu Frank— furt an der Oder. . Der Kammerherr und Hofmarschall des Prinzen Frie—⸗ drich Koͤnigl. Hoheit, Graf v. Hacke. Der Superintendent Mann zu Strausberg.
39. 40.
VI. Den St. Johanniter⸗Orden:
Der Oberst v. Ledebur, Kommandeur Husaren⸗Regiments. — Der Major Graf v. Puͤckler im Garde⸗Husaren⸗Regi⸗ ment.
Der Major v. le Noble, 2isten Infanterie⸗Regiments Garnison⸗Compagnie.
Der Premier⸗-Lieutenant Graf Carl v. Hardenberg zu Stargardt in Pommern, Adjutant bei der 4ten Division.
Der Landrath v. Plessen zu Flatow im osthavellaͤn— dischen Kreise.
Der Landrath Freiherr v. Richthofen zu Baltzdorf bei Jauer. 3. Der Landrath v. Krosigk zu Poplitz im Saal-⸗Kreise. Der Landrath des Zauch-Belziger Kreises v. Roch ow
des 10ten
auf Goltzow. r Der Geheime Kriegsrath v. Harlem zu Berlin. Der Postmeister, Rittmeister v. Ehrenberg zu Kyritz. Der vormalige Landrath des Goldberg-Haynauer Krei— ses, v. Johnston.
Der Herzogl. Braunschweigsche wirkliche Kammerherr v. Geyso zu Braunschweig. . Der Landschafts⸗-Direktor in Vorpommern, v. Krause. Der Landschafts⸗Direktor in Hinterpommern, v. Below.
VII. Das allgemeine Ehrenzeichen 1ster Klasse:
Der Landrentmeister Zweiffel zu Coblenz. . Der Canzlei-Direktor bei der General-Ordens-Commis— n. Friedrich. .
er Prediger Dreist zu Barzwitz in Pommern. Der Pfarrer Liebich zu Schlegel in der Grafschaft Glatz. Der Professor und Kupferstecher Mars“ zu Berlin. Der Stadt⸗-Chirurgus Morgen zu Tilsit. Der Pastor M. Lederer zu Pralau bei Wittenberg. Der Fabrik-Unternehmer John Cockerill zu Berlin. Der Fabrikant Johann Gottlob Schmidt sen. zu Bitterfeld. Der Kaufmann und Fabrikant Eulner zu Berlin. Der Mitunternehmer der Tuchfabrik unter der Firma Kuͤthemeyer, v. Scheibler in Eupen. 45 Der Fabrik-Unternehmer Len zmann zu Montjoie. Der Fabrik-Unternehmer Dannenherger zu Berlin. Der Mitunternehmer der Seiden-⸗-Fabrik unter der Firma Gabain, Carl Gropius zu Berlin. Der Fabrik-Unternehmer Stobwasser zu Berlin. Der Polizei⸗Inspektor Heller zu Halle. Der Polizei⸗Inspektor Prieser zu Breslau. Der Buͤrgermeister Huttanus zu Bebburg im Land— kreise Coöln. . Der Buͤrgermeister und Gutsbesitzer Jansen zu Bins— feld im Kreise Duͤren, Regierungs⸗Bezirk Aachen. Der Buͤrgermeister Kusche zu Schweidnitz. Der Stadtverordneten-Vorsteher Heller zu Breslau. Der Vorsteher der Stadtverordneten zu Berlin, Hofrath Behrend. . Der Regierungs-Kanzlist Schönn zu Stettin. Der Hofrath Wernhardt bei der Gesandtschaft zu
Wien.
VIII. Das allgemeine Ehrenzeichen 2ter Klasse—
Der Revierfoͤrster Bechini zu Pechau bei Magdeburg. Der Fortifikations⸗Zimmermeister Heimbach zu Coblenz. Der Muͤller Hartmann zu Coblenz.
Der Gefreite Weiß im 5ten Husaren-Regiment.
Der Rothgerber Well zu Trier.
. Der Muller und Spritzenmeister Blandow auf den Köͤniglichen Schneidemuͤhlen zu Euͤstrin. Der Erb- und Gerichtsschulze Bleyer zu Domslau, Breslauer Kreises. Der ehem. Scholz Huͤbner zu Guhlau, Schweidnitzer Kreises.
Der after Schäfer zu Friedersdorff, Görlitzer Kreises. .Der Richter Boͤnisch zu Michelsdorff, Landshuter Kreises. .
Der z halter Wiedemann zu Schwarzort bei Memel. Der Landdragoner Gottlieb Oswald im Falkenber⸗ ger Kreise. . Der Gendarm Aritz von der gten (Rheinischen) Gen— darmerie⸗Brigade. 124. Der Gendarm Jochem Der Gendarm Glasmacher
Der Gendarmen⸗Wachtmeister
21. 2.
23. 24.
von derselben Brigade. chulz von der asten
gade.
Der Ackermann Ziemann zu Wulkow bei Sandy Der Ortsvorsteher George Nicolaus Muͤlle Groß⸗Ballerstedt, Osterburger Kreises.
Der Ortsvorst. Han sell zu Schlangen im Lippe— moldschen.
Der Zimmermann Gnaeinski zu Koldrab bei Gn
—
. gesprochen bei der diesjaͤhrigen kirchlichen Feier des Kroͤnun
*
und Ordens-Festes, den 19. Januar 12823; vom Bischofe Dr. Eylert.
heraufgefuͤhrt, im schnellen Kreislaufe unserer Jahre wieder tritt er ernst vor unsere Seele, als ein Zeuge der großen nungen, die Du unseren Vorfahren verliehest, und uns, Nachkommen, gnaͤdig erhaͤltst. Darum bringt der Koͤnig, Sein und Seiner treuen Diener Schaar, Dir des Lobes und D fromme Opfer. Vater! nimm sie gnaͤdig an; erfuͤlle uns mi heiligen Empfindung Deiner Allgegenwart und segne in hein gender Frucht unsere Feier. Amen. ; So mannigfach und lehrreich auch die Gesichtspunkte in welche die alterthuͤmliche vaterlaͤndische Feier, die uns hi Andacht versammelt, sich bringen laͤßt, so liegt doch, so balb ihres Ursprunges und Zweckes uns klar bewußt werden, keiner her, als der, welcher an den
erinnert. Zuruͤck in die Vorwelt fuͤhrt uns dieses Fest,
Stimme der Nachwelt vernehmen laͤßt. Vergangenheit, Ge wart und Zukunft erscheinen hier in ihrem geschichtlichen 3us nenhange, gestalten die Theile zu einem ineinanderfließen fest verknuͤpften Ganzen und enthalten damit den reichen S der gewichtvollen Aufgabe fuͤr die gegenwaͤrtige heilige Stunde
Niemand, wie hoch er auch stehe, und welcher Glanz umfließen moge, ist vor seinem Ende selig zu preisen. Erst we des Lebens Rechnung abgeschlossen und die Hauptsumme desselb in einem Ueberblick sichtbar geworden ist, Beurtheilung reif. Was darum die Mitwelt, von taͤuse'd Ri sichten gebunden, von unzaͤhligen Taͤuschungen geblendet, von s wechselnden unreinen Beweggruͤnden irre gefuhrt, nicht ver das thut die Nachwelt: ihr gebuͤhrt das Richteramt, sie übernim und nur allein nach aͤchtem Verdienst und unsterblichen Th
Vor diesem unbestechlichen Richterstuhle, oͤffnen sich heute, mit goldenem Griffel unausloͤschlich geschriebenen Jahrbuͤcher
genten, die das erhabene Haus Hohenzollern verherrlichten, Ehrfurcht einfloͤßend vor unsern sinnenden Blick. Der Nachrwh der in weiser Gesetzgebung, in Thaten der Gerechtigkeit und Mi in ausharrender heldenmuͤthiger Tapferkeit, in ungefaͤrbter chri cher Gottesfurcht, das Fuͤrstenhaus, dem wir r, . umstrn stimmt zur dankvollen Anbetung Gottes, da in allen hellen dunklen Schicksalen, durch die es ging, die leitende, schuͤtzende! segnende Hand des Allmaͤchtigen sichtbar wird.
Aber dieser wahre aͤchte Nachruhm nennt auch die the Namen ausgezeichneter Staatsdiener, die als einsichtvolle bewa Helden, als erleuchtete gewissenhafte Beamte, als gründliche! lehrte, um das Vaterland sich Verdienste erwarben, deren e nungen auf die Nachkommen uͤbergingen. Eingeweihet und
unberuͤhrt von den fluͤchtigen Ansichten, Wechseln und Erschein gen ihrer Zeit, und über ihr stehend und ste leitend, verhern ten sie in dem Uebergewichte geistiger Kraft, ihr Zeitalter. In schichtlichen Zeugnissen leben fort, von Geschlecht zu Geschh diese edlen kraftvollen Maͤnner, als Muster der Nachfolge; ĩ Spuren gehen forschend nach die spaͤtesten Enkel, und Üben bilden und staͤrken, in ihrem Anblicke die aufstrebende Seele. . den Besten seiner Zeit genug gethan, der hat gelebt fuͤr eiten. —
Dieser aͤchte wahre Nachruhm stellt unsere ganze Natio allen ihren Staͤnden und Klassen als eine edle und hochherzige die im Sonnenscheine des Friedens, wie in den Stuͤrmen wem render Kriege, fest zusammenhaltend im Vertrauen an den Gott gegebenen angestammten Landesherrn, das Schwerste sͤ haft ertrug und das Ruhmvolle herrlich vollbrachte.
Diese unbefleckte Groͤße unseres Regentenhauses, diese an zeichnete Thatkraft seiner vorzuͤglichen Diener, diese Tapferkeh ner treuen Armee, diese mannhafte Anhaͤnglichkeit einer bi Nation, ist durch Gottes Gnade das schoͤnste Vermaͤchtniß der zeit, das koͤstlichste Erbe des Vaterlandes. Und blicken wir be ders auch heute, mit demselben tiefen Gefuͤhle, das vor einigen chen, wie im ganzen Lande, so besonders in dieser Hauptstadt Herzen froh bewegte, in die letzt verflossenen 235 Jahre zur welch' ein inhaltschwerer neuer Ruhm, schließt sich da vermn! an den alten an. Wohl mag uns ein Jahrhundert duͤnken,d von uns durchlebte enge Zeitraum von noch nicht 3 Dezen soviel Großes und Außerordentliches ist in raschem Umschm der Dinge, hier wunderbar zusammengedraͤngt.
Und Wer hat in dieser ernsten thatenreichen Laufbahn, w alte und eine neue Zeit in blutigen Kaͤmpfen mit einander ra
wo in 8e . Wechsel das eine das andere draͤngte, rollte, sich entwickelte und gestaltete, was im Rathschlusse des! gen beschlossen war; Wer hat in dieser gewaltigen Zeit, wo⸗ was eine Nation Großes und Herrliches hat, verloren g konnte, und alles schoͤner und herrlicher in verjuͤngter Kraft
der errungen ist, Sich großere und gerechtere Anspruͤche an un Ehrfurcht und Dankbarkeit, an unser Vertrauen, an unsere haͤnglichkeit und Treue erworben, als unser Koͤnig und Herr, heute mit neuer Huld um Seinen Thron uns sammelt, und
heute unsere Herzen aufs neue huldigen.
(Ostpreußischen) Brigade.
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Geschlecht zu Geschlecht dankvoll genannt werden.
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tndes, auf den Gipfel des Ruhmes gestellt, so fuͤhlen wir uns h heute wieder uͤberwaͤltiget, von der Fuͤlle der Gnade, die wir
J 1 —— ö 8 ö (. ö. M . r j 827 Dr ? ö ö So oft dieser Tag, von Dir, allmaͤchtiger Regierer der! Bren. Wer waren wir, wenn im thöͤrigten Dunkel, im elen⸗
hohen Werth eines wahren und aͤchten Nachruhm
macht uns die Mitwelt darum so wichtig, weil es uns die“ nden Stunde, wo seine Stimme in unser Innerstes dringt, kom
wird es zur gerecht
fragend, richtet sie gerecht,. = dem vergänglichen Schimmer der Erde, von Dir gehoben, in
Vaterlandes, und die glaͤnzende Reihenfolge großer und coler
in den Grundsaͤtzen des ewig Wahren und Rechten, blieben s,
Da, wo die hoöͤchste irdische Macht mit ungeschmückter muth gepaart ist, verstummt, wie gern auch das volle Herz in
Der Gendarm Woyan von der g3ten (Brandenb.) en möchte, in Ehrfurcht der Mund; aber freudig darf es,
an dieser heiligen, der Wahrheit geweiheten Staͤtte gesagt rden, was in der 23jaͤhrigen Regierung unseres Landesherrn, oßes geschehen und vollbracht ist, wird einst unsern Nachkommen, ruhigen Ueberblick des Ganzen, noch größer als uns, bewegt d zerstreut vom Wechsel der Gegenwart, erscheinen. Und schon die se Regierungsgeschichte in weisen Stiftungen, in Werken der ut, in Benkmaͤlern aller Art, in unauslbͤschlichen Thatsachen, glaͤnenden Siegen, in unvergeßlichen Ereignissen, dem Nach⸗ mme übergeben, und im Tempel der Unsterblichkeit, wird der me unseres Herrn, und der Name Seiner Helden, Seiner fern Krieger, Seiner treuen Staatsdiener, Seines edlen Volkes,
OM wenn wir an die schweren Pruͤfungen denken, durch die ptt uns gefuͤhrt und gelaͤutert, und an die wunderbare Huld, mit er uns vom Verderben gerettet, und aus der Tiefe des
Uebermuthe und in der Suͤnde der Selbstsucht, wir dies je dankbar vergaͤßen?! Nein jeder von uns, den die Huld unseres silichen Köͤniges, mit den sichtbaren Zeichen Seiner Zufrieden⸗ und Seines Vertrauens beehrt hat, und heute aufs neue be⸗ h befestige in dieser heiligen Stunde, das Gott geleistete Ge— de, in unverbruͤchlicher Pflicht⸗ und Berufstreue, dem Wohle Ganzen, das Leben und seine Kraft zu widmen, um, wenn Gott abruft, entkleidet von jedem irdischen Schmucke, mit einem en unbefleckten Gewissen, vor ihm erscheinen zu koͤnnen, und Urtheil der Nachwelt nicht fuͤrchten zu duͤrfen. Unaufhaltsam fließen auf dem eilenden Strome der Zeit un⸗ Jahre dahin. Wie viel ausgezeichnete Manner, die um den hat sich unsterbliche Verdienste erwarben, sind seit seiner Wie— geburt, vom ewigen, allwissenden Richter abgefodert. Keiner, ner von uns entgehet seinem Rufe; und der ernsten entschei⸗
mwir mit jeglichem Augenblick naͤher und naͤher. Darum las⸗— in vereinter Kraft uns wirken, weil es Tag ist, ein jeder in em Berufe, und von Gott gestaͤrkt, nicht muͤde werden. Das terland und unsere Nachkommen aͤrndten die Fruͤchte unserer lichen Arbeit, und ihr Segen folgt uns in die Ewigkeit. Darum bleibt mir, verehrte, durch Verdienst und des Koͤniges id ausgezeichnete Manner, nur noch der ermunternde apostoki⸗ c3uruf uͤbrig: seid stark in dem Herrn und in der Macht ner Stärke. Thut festen Widerstand allem Gösen drichtet alles wohl aus. Wachet, stehet im Glau— n seyd männlich und fest. Gott, der Euch berufen t, . Euch vollbereiten, staͤrken,kraͤftigen, gruün⸗ Am en. Und so tritt denn im heiligen Gefuͤhle Deiner Naͤhe, allmaͤch— r Gebieter der Welt, diese Feier aus dem nichtigen Glanze
n unsichtbare himmlische Gebiet der Wahrheit, die erleuchtet, Tugend, die bessert, der Pflichtliebe, die bis an's Ende treu Vor Dir verstummt und verschwindet jeder menschliche Ruhm; wir Ünd, sind wir durch Dich, und was wir haben, verdan— wir Deiner Gnade. Unser einziger und hoͤchster Ruhm sey der, wir in Demuth des Herzens Dich fuͤrchten und in Eintracht fen heiligen Willen thun. Verbinde uns dazu immer inniger fester, mit unserm Koͤnige, durch den Du uns so tausendfach znet, hast; Erleichtere Ihm die schwere Buͤrde der Regierung h alle Guͤten Deiner freundlichen Huld, und verlangere Sein sres Leben bis zur höchsten Stufe. Mit dem seligen Bewust⸗ Deines Wohlgefallen segne unsern Kronprinzen, der neue Hruͤche an unsere Verehrung und an die Hoffnungen unserer ber sich erworben hat. Begluͤcke mit dauerhafter Wohlfahrt Glieder des Koͤniglichen Hauüses, und laß es blühen fur und in der frischen Kraft eines christlichen und gluͤcklichen Volkes. =, segne, vollende uns, durch Jesum Christum unsern Amen.
Auf den von Seiner Majestaͤt genehmigten Vorschlag, 5 unterzeichneten Kapitel erledigten Stellen zweier glieder der Witwe des Banquiers Fetschow und der pensionirten Kammerfrau Rhode ehen worden.
Kapitel des Luisen-Ordens
rianne Prinzessin Wilhelm von Preussen.
Des Koͤnigs Maj. haben dem Regierungs⸗Referendarius rittwitz, die Landrath-Stelle des Habelschwerter Krei— . Rtegierungs- Bezirk Breslau, Allergnaͤdigst zu verleihen Des Koͤnigs Majestaͤt haben geruhet, den Postmeistern ndorff in Zeitz, Rudzinsky in Pleß, Du lom in dal, und Schneege in Brieg, das Prädikat als Post⸗ tor beizulegen.
Der bisherige Ober⸗-Landes-Gerichts-Rath George Fried— steffen zü Magdeburg, ist zum Justlz-Kommissarius mm Ober-Landes⸗-Gerichte zu Königsberg und zum Nota— Publicus im Departement desselben bestellt worden.
Bekanntmachung. jn der mit dem 2. IJ ; elaufenen Frist z „Januar 1823 abgelaufenen Frist zur ng der Staats⸗-Schuldschein⸗Prämten der Zweiten Zie— Ind an solchen nach dem untenstehenden speziellen Ver⸗
21 zu 140 Rthlr. mit eg40 Rthlr. und 200 zu 20 Rthlr. mit 4000 Rthlr.
upt also 22 Praͤmien mit 5940 Rthlr.
wirklich erhoben, noch zur Erhebung angemeldet wor⸗
7. 9
80
den und daher nach dem 8§. 11. der Bekanntmachung vom 2. August iß2o und nach dem sich hierauf beziehenden In halt der Praͤmien-Scheine verfallen. .
Wir haben daher 4 nun von diesen zuvoͤrderst den Betrag der, fuͤr die unabgeho— benen 2a Praͤmien zu 140 Rthlr. an den Praͤ⸗ mien⸗Fonds zuruͤck zu stellen gewesenen und ausgebliebenen 2100 Rtlr. Staats⸗Schuld— scheine zu 737 von 100 . und an einjaͤhrigen Zin— sen von diesen Staats⸗ Schuldscheinen vom 1. Januar bis Ende De— cember v. J. mithin zusammen , absetzen, dann aber den Ueberschuß von die von den praͤkludirten Praͤmien der ersten Ziehung nach unserer Bekannt— machung vom 26. Julius v. J. baar verbliebenen k zurechnen lassen, und verfuͤgt, daß aus den sich hiedurch ergebenden. ͤ Staats⸗Schuldscheine mit den dazu ge⸗ hörigen Koupons auf die Zinsen vom 1. Jan. d. J. ab in einer runden Summe von
b9gqᷣo Rtl.
1543 Rtl. 15 Sg.
84 Rtl. — Sg.
1627 Rtl. 15 Sg. 53 12 Rtl. 15 Sg.
.
11 Rtl. 26 Sg. 3z Pf. 524 Rtl. 21 Sg. 3 Pf.
7200 Rthlr. zu 3 zu wohlthaͤtigen, dem §. 11. der Be— kanntmachung vom 24. August 1820 gemaͤß von uns naͤher bestimmten Zwek— ken zum Kaͤmmerei-Depositorium des , ,. abgefuͤhrt, die hie—⸗ nach anderweitig bagar verbleibenden 32 Rtl. 1 S 364 , n, n ,. 6. praͤkludirten 2 en Slehung bei der Staats-Schuldschein-Praäͤmien— . lung . aufbewahrt werden. nee,. . 9
Indem wir dieses hiemit oͤffentlich bekannt mache i ,, n, brin⸗ gen wir zugleich die Erhebung der Prämien von . folgen⸗ . Kö 34 bestimmten Fristen, mit Hinwei⸗
ung auf den Inhalt der Praͤmien-Schei ; . P Scheine, wiederholt in 36. Berlin, den 17ten Januar 182. see Koͤnigl. Immediat⸗Kommission zur Vertheilung von Praͤmien auf Staats⸗Schuldscheine: . Rother. Kayser. Wollny. Krause. Deputirter der Unternehmer: W. C. Ben ecke.
2 ß der z weit g 31 enn am Praͤklusiv-⸗Termin, den 2ten Januar 1823, uner hoben gebliebenen Prämien.
à 140 Rthlr. 6G726. 6. 56, 345. 11. 9a 16. 176, 115. 10,548. 7. 56, 959. 12. 1210, 626. 17. 215,05. 1,380. 8. 70, o0o3. 13. 127, 257. 18. 217, 214. 38,9652. 9. 66, gos. 14. 130, 212. 19. 222, 5og. 41,600. 10. G67, og9. 15. 146,710. 20. 231,319.
à Lo Rthlr.
17,417.
7193. 7195. 18, 122. go5b. 18,414. 8405. ( 18,504. G7o6. 16,588. 9105. 16,599. 9gꝛ06. 18, 590. 9176. 18,595. 9179. 19,319. 9160. go, oo. 9187. 21, og. 9309. 21, 105. 39. 9469. 21, 445. 40. 10,623. 21, 981. 10,710. Le, ag7. 25,392.
10,742.
11,177. 25,567. 11,310. 5,966. 19,568. 26, 454. 19, 90. 72. 26,492. 15,418. 73 6,576. 15,885. 74. 35,116. 14,48. 75. 35,133.
14,453. 76. 35,555. 77. S5. 591.
14,497. 58. 17 259. 76. 36, agg.
R
2. a36, 3h.
2085. 2520. 2551. 2625. 3219. 3571. 3486. 3994. 4155. 4289. 4509. 4546. 4361. 699. 4741. 479i. 6339. 6555. boi. 3455. 647o. 6597. 596. 6690. 6g3o. Jo.
27. 28. 29. 30. 31. 32. 533. 34. 35. 36. 37. 38.
79. 36, 644. 80. 36, 6989. 81. 37, 90g. 862. 36, 750. 83. 39, 229. 84. 40, 661. 65. 43,49. 66. 43/5564. 87. 458, Sg. 98. 43, 816. —— 69. 453,939. 90. 46,946. gi. Zo, 11. 92. 50, 774. 95. 50, 632. 94. 51394. 95. 51,919. 96. 53,2 16.