1823 / 109 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 11 Sep 1823 18:00:01 GMT) scan diff

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Allgemeine

che Staats-Zeitung.

1ogké Stück. Berlin, Donnerstag den 11 ten September 1823.

Amtliche Nachrichten.

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Se. Maj. der Koͤnig haben dem Premier-Lieutenant rppe vom 2ten Bataillon (Oelßer) des 10ten Land— Regiments, das Allgemeine Ehrenzeichen erster Klasse; achter Stapelfeld zu Briese aber, und dem Schornstein⸗ Viedemann zu Oels, das Allgemeine Ehrenzeichen her Klasse zu verleihen geruhet.

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5 Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung

n Aachen, ist der Kaplan der Dom⸗Pfarrkirche zu Aachen, eig, als Huͤlfs-Pfarrer bei der katholischen Pfarrkirche zum Michael in Aachen, und der kathol. Huͤlfs⸗Pfarrer Brandts Lillen, als Haupt⸗Pfarrer zweiter Klasse in Heinsberg an⸗ t ; u Breslau, der Ober⸗Amtmann Fichtner in Wohlau zum Rath, und der Kreis⸗Chirurgus Schäffer zum Assessor heim II. Mediecinal⸗Kollegtum zu Breslau ernannt worden.

. Bei dem Koͤnigl. Ober-Landes-Gericht Magdeburg, sind die Auskultatoren, Damm, Arendt, äthias, Graßhoff und Nitschke zu Referendarien ernannt rden.

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lngekommen: Der Köoͤnigl. Hanndͤversche außerordentliche dte und bevollmaͤchtigte Minister am hiesigen Hofe, Baron Ompteda, und Der Königl. Hanndversche General-Feldzeugmeister von der ten, von Hannover. sz Geheime Staatsrath und General⸗Postmeister, Nagler, Fizingen. ö er Koͤnigl. Franzoͤsische Kabinets-Kourier Salade, von hiberg in Pr. ö . Durchgereist: Der Kaiserl. Russische Titular-⸗-Rath Mar⸗ n, als Kourier von Paris nach St. Petersburg.

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szeitungs-Nachrichten. 1

Paris, 2. Sept. Durch einen außerordentlichen Kourier sind Nachrichten aus Madrid vom 27sten v. M. eingegangen. Es t daraus, daß der St. Ludwigstag auch dort zu vielen Feier⸗

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uten Anlaß gegeben hat. Schon Tages zuvor (am 24sten) der Stadtrath ein großes Stier⸗Gefecht veranstaltet, bei tm unter Anderen auch der Herzog von Reggio mit seinem n General-Stabe und der diesseitige Botschafter zugegen . Die Koͤnigl. Loge war mit den verschlungenen Spanisch⸗ sösischen Wappen geziert, und in dem Augenblicke, wo die kerie Salven den festlichen Tag verkuͤndeten, ließ die Ver⸗ lung ein einstimmiges Lebehoch zu Ehren Ludwigs des XVIIs. allen. Am Morgen des 25sten wurde im Hotel des Fran⸗ hen, Botschafters eine feierliche Messe gelesen, bei welcher der glich Preußische und Kaiserlich Jesterreichsche, so wie der tl. Russische und Königl. Sardinische Geschaͤftstraͤger zugegen n Um 4 Uhr musterte Marschal Oudinot, im Prado, die stlichen, in der Hauptstadt und deren Umgegend stehenden ß Truppen, zu welchen der General Quesada zwei sehr E neu⸗gebildete Spanische Bataillons hatte stoßen lassen. dieser Musterung gab der Marquis von Talaru ein Diner ä Couverts, bei welchem ein Mitglied der Regentschaft die ndheit Ladwigs XVIII., und der Marquis von Talaru einen auf die Gesundheit und baldige Befreiung Ferdinands VII. auf das Wohl der alliirten Monarchen ausbrachte. Abends großes Konzert im Hotel des Franz. Botschafters. Die seit ntfernung des Koöͤniges geschlossenen Theater waren zwei Tage einander gedoͤffnet.

hneinem Schreiben aus Madrid vom 27sten heißt es: „Wir ef im tiefsten Frieden, und an Tages-Neuigkeiten fehlt es gänzlich. Alles um uns her ist blokirt oder hat kapitulirt. jsteras und Zayas haben sammt ihren Truppen⸗Korps fuͤr die che Aragonien, Murcia und Grengda, die Regentschaft tz; ein Gleiches ist von Seiten Morillos fuͤr Galtcien und . geschehen; Chaleco hat in la Mancha kapitulirt, und eben en wir, daß Milans und Llobera, mit dem Reste der Mi⸗

Redakteur h en Division in Tarragong eingeschlossen sind. Die Kortes

seligkeiten zu Wasser und zu Lande, zwischen dem

beiden kommandirenden Generale vorbehalten.

haben mithin, mit Ausnahme der schwachen Korps, die unter der Anfüuhrung des Lopez⸗Bannos und Empecinado, noch die Landschaft Estremadurg durchstreifen, und gegen die der General Larocheja⸗ quelein bereits ausgeruͤckt ist, kein einziges Armee-Korps mehr in Spanien. Von den festen Plaͤtzen befinden sich bereits 14 oder 15 in unsern Haͤnden; die uͤbrigen sind eingeschlossen oder stehen in Begriff, belagert zu werden. Aller Augen sind jetzt nur noch auf Kadir gerichtet. Jedermann schafft sich einen Plan der Fe⸗ stung an, und uͤberlegt, von welcher Seite der Angriff am besten geschehen koͤnne; ob der Herzog von Angouleme zuvor das Fort Trocadero nehmen werde, um den Hafen zu schließen, und so⸗ dann eine Landung auf der Insel Leon zu bewirken? ob die Fe⸗ stung von der Land⸗ oder Seeseite, oder ob sie von beiden Seiten zugleich werde heschossen werden? Officiere, die sich unter Mar⸗ schal Victor bei der ersten Blokade von Kadir befunden haben, machen die Bemerkung, daß damals die Insel Leon von 25 bis zo,ooo Mann sehr guter Englischer und Portugtesischer Truppen pertheidigt ward, wogegen die heutige Besatzung aus hoͤchstens 7 bis Zoos Mann besteht, die uͤberdies nicht einmal Eines Sinnes sind; daß damals das Meer gegen uns war, d. h. daß die Eng⸗ laͤnder eine Flotte von 5 Linienschiffen und Fregatten, und eine unzaͤhlige Menge von Kanonier-Schaluppen vor Kadir stehen hatten, und die Festung mit allem Nothigen versahen, wogegen heute das Meer fur uns ist, und wir dasselbe beherrschen. Wird man, zur Vermeidung des Blutvergießens, es vorziehen, die Fe⸗ stung auszuhungern? Die Zukunft wird dies binnen Kurzem auf⸗ klaͤren. So viel ist gewiß, daß man von unsern Truppen Alles erwarten darf, da sie von dem hesten Geiste beseelt sind, und ihren erhabenen Anfuͤhrer bis zur Anhetung lieben.“

Die Madrider außerordentliche Zeitung vom 25. Aug, theilt die nachstehende Konvention mit, wodurch die Uebergabe Koͤrunnas 2 2 14

„Zwischen dem General Lieutenant, Grafen Bourcke, Ober⸗ Befehlshaber der Franzoͤsischen Truppen in Galicien, und dem General-Lteutenant Don Francegco Novella, Kommandanten der Festung Korunna, ist Folgendes verabredet worden: Art. 1. Die gesammte Garnison begieht sich unter die Befehle des Grafen von Karthageng, Genergl-Kapitains und Ober⸗Befehlshabers der Spa⸗ nischen Armee in Galicien, und zwar unter denselben Bedinguͤn⸗ gen, über die man zu Lugo zwischen den Generalen Bourcke und Morillo uͤhereingekommen ist. Art. 2. Der Kommandant von Ko⸗ runng wird unverzuͤglich zwei Spanische Officiere, in Begleitung von Franzoͤsischen Officieren, an den Grafen von Karthagena ab- fertigen, um ihm seine Unterwerfung kund zu machen, und die Befehle diese; Generals zu empfangen. Art. 5. Der Graf von Karthageng wird, in Gemeinschaft mft dem General⸗Lieut, Gra⸗ fen Bourcke, das Interesse der Truppen und Privat⸗Personen, aus denen die Besatzung und Bevölkerung Korunnas besteht, wahrneh⸗ men. Art. 4. Bis zur Ankunft der oberwaͤhnten Officiere und der Unterzeichnung der gegenwartigen Konvention, hoͤren alle Feind⸗ ( f Franzoͤsischen Heere und Geschwader, und der Besatzung und dem Geschwader Korun⸗ nas auf. Art. 5. Zur gegenseitigen Garantie dieser Konvention werden 2 Officiere mit Kapitains-Rang, als Geißeln zwischen bei⸗ den Theilen ausgewechselt werden. Die gegenwaͤrtige, zwischen den Franzoͤsischen und Spanischen Bevollmächtigten abgeschlossene und doppelt ausgefertigte Konvention wird der Ratifikation der Im Haupt⸗Quar⸗ tier Monelos, 135. Aug. 1823.“ .

SFolgen die Unterschriften.)

Nach der Ratifikation dieser Konvention von Seiten der Ge⸗ nerale Novella und Bourcke, kam zwischen Letzterem und dem Gene⸗ ral Morillo unterm 17ten eine Kapitulation zu Stande, wonach 1. die Festung Korunng und deren Besatzung die Regentschaft an⸗ erkennen; 2. kein Einwohner Korunnas, politischer Meinungen wegen, verfolgt werden darf, und alles Eigenthum gewissenhaft re⸗ spektirt werden muß; 3. die Garnison der Festung kuͤnftig aus sol⸗ chen Franzoͤsischen und Spanischen Truppen bestehen soll, welche die Genergle Bourcke und Morillo dahin zu schicken fuͤr gut finden 4. die Milizen, die nicht in Korunna ansaͤßig sind, Paͤsse erhalten, um sich in ihre Heimath, oder wohin sie sonst wollen, zu begeben, uͤbrigens ebenfalls in keiner Art wegen ihres politischen Verhal⸗ tens verfolgt werden duͤrfen; endlich 5. die bisherige Besatzung von Korunng wieder mit dem Heere vereinigt wird, und die Ge⸗ nerale und uͤbrigen Offieiere, ihren Rang und sonstige Auszeich⸗ nung in der Armee behalten, wenn anders sie es nicht vorziehen,

anz aus dem Dienste zu treten oder als Kriegsgefangene een,

delt zu werden. In Folge dieser Kapitulation nahm der Graf von Karthageng endlich am 21. Aug. Morgens um 9 uhr von Ko⸗ runna Besitz, und um 10 Uhr ruͤckten die Franzoͤsischen Truppen in die Festung ein.

In einem Privat⸗Schreiben aus Torre Dembarra (Katalonien) vom 26sten v. M. heißt es: „Uebermorgen werden wir uns unter den Mauern von Tarragona befinden, wo alles, was von konstitu⸗ tionellen Truppen in Katalonien noch das offene Feld behauptete,