1823 / 115 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 26 Sep 1823 18:00:01 GMT) scan diff

1085 1 B57 raben zu lassen, als irgend einer Unterhandlung Gehör zu ge⸗ ] gestriges Blatt aufgenommen hat, und worin jener das Faktun * Echweiß, zum Besuch bei der Herzogin von St. Leu, die M schaͤftigt die Tarki 8 i . , e , der Hoffnung, daß irgend ein guͤnstiges Ereigniß oder die. z *. b eiserne 29 . ui man gemeinhin Freu „zu Baden befanden sich in diesem Jahre uber 86600 Bade⸗ suchen könnten; und der Kapudan⸗ evergang nach Moreg ver⸗ Gleiche, die Aufhebung der Blokade zur See hernfiführen i ie Pd 4 6. und die dazu dienten, bei, Familien = . saͤchlich dazu bestimmt schien, einen ich dessen Flotte haupt⸗ Flucht der Revolutionshäupter gestatten werde, Als 6 ** Cen unn an deren Feierlichkeiten damit zu schießen, Run chen. Die weltlichen und geistlichen Abgeordneten zu dern und zu decken, bleibt daher in f 2 Uebergang zu befoͤr⸗ ttzteren Abficht dient die dem Herzoge von Angouleme gegebene Hagen lassen, ohne nur irgend u vermuthen, daß dies dun General- Synode im Konsistorial⸗ Bezirke Baireut, deren Patras unh Hiiffelan g, tt a zen auernder Unthaͤtigkeit vor Aintwort, daß seine BVorschlage den Kortes, die . zt 4 8 . , . . „seyen aber ] Hung in Bgireut auf den 2, Sept. festgesetzt ist, sind nun⸗ von Volo haben die Turkischen Becke dent und nm Yreerbusen Behufe zusammenberufen werde, zur Berathung vorge eg . 20 . 2 mit em iengenant in Massevanr einge von Sr. Mai. ernannt. An der Spitze der 6 Weltlichen be⸗ genten aus ihren bisher noch . er neuerlich die Insur⸗ wurden. Der Herzog aber, der die Plaͤne der dortigen Ma . . The 6 habe seine Werkstaͤtte besetzt, der Lieutenmn * lch der General-Lieutenant und General Adjutant, Graf ein Vortheil, auf welchen di e . Stellungen getrieben: ber durchdringt, hat ihnen durch den heut fruͤh r n , . Par e m mr, on Masser aur aber habe, nach Vorzcigung eines Reuß, und an der der 34 Geistlichen, der Ober-Konsistorial⸗ Werth zu legen scheinen. Vagt ul gen er Pforte einen großen lementair fehr bestimmt ankündigen lassen, daß/ wenn der Konig les , im e Bobn hanse des . , Dr. Heintz. 2 . 4 empfindlichen Verlust er litte geg en sie bei Salona' einen nicht um 9 Uhr Abends in Freiheit gesetzt ware, . M. . t; Letzterer habe, nachdem er gegen die Se. Maj. haben den bisherigen Hof -Thegter⸗Intendanten fuͤhren zu keiner Entsch s hartiellen Gefechte rischen Operationen fortsetzen wurde. Man zweifelt jetzt nicht, daß setzwidrige Verfahren protestirt, beide Herren nach der Wer ch, seiner Stelle enthoben, und dieselbe dem Königl. Kaͤmmerer durch keine andere Ben dies jaͤhrige Feldzug es noch zu einer Uebereinkunft komme, da die Kerkermeister des geführt, und ihnen die n erwahnten Poller, den Gegen sin Major à la Suite der Armee, Freiherrn von Weichs, uͤb ertragen. mochte die Lage der Di werden sollte, so Könige sich in einer höchst kritischen Lage befinden.“ Untersuchung gezeigt; der Lieutenant habe dieselben sofn, Rach einer kurzlich erlassenen Verordnung soll kuͤnftig jeder trachtet, noch Lang? irischen Seite be⸗ Rachrichten aus dem Hafen zon Sta. Marig vem ten zu Raffen von Kriegs Kaliber, konfisciren wollen . jJ⁊iustellende Schullehrer, einen zweijahrigen Lehrkurs' in ei⸗ * folge, die durch außerordentliche Kourier⸗Gelegenheit hier einge⸗ Koͤchlin habe sich jedoch diesem widersetzt, mit der Bemerku. . Echullehrer⸗-Seminar vor seiner Anstellung zuruͤckgelegt ha— gangen srnd, scheint es jedoch, daß alle Unterhandlungen abgebroe= dergleichen Poller sich in allen Kommunen befaͤnden, u Zu diesem Behufe werden die bestehenden Schullehrer⸗Se⸗ chen worden sind, da die Machthaber in Kadiz, obgleich seit der wenn man sie als vom Kriegs⸗Kaliber betrachten woll, arsen in der Art vermehrt, daß jeder der 8 Kreife des Koöͤnig⸗ Einnahme des Trocadero hoͤchst niedergeschlagen, sich dennoch nicht dieses Kaliber vorher bestimmen muͤsse; hier habe sich nun i es ein eigenes Schullehrer⸗Semtnarium erhalt, mit Ausnahme haben entschließen können, den König in Freiheit zu setzen; es wird lich des Ausmessens des Kalibers ein großer Streit zwischh Unter⸗Donau⸗-Kreises, welcher das seinige mit dem Regen⸗ daher wohl noch ein zweiter Schlag noͤthig seyn, um ihre Hals⸗ Hrn. Köͤchlin und dem Lieutenant erhoben; Ersterer habe mn ise in Amberg gemeinschaftlich behaͤlt. Das fuͤr den Ober— starrigkeit zu uͤberwinden. Man sagt, daß der Angriff zwischen Muͤndung des Pollers, Letzterer aber dessen aͤußeren Umfshn au⸗Kreis, welchem bisher eine solche Anstalt mangelte, wird dem Sten und naten stattfinden werde. Tag und Stunde sind in- Maßstab gelten lassen wollen; es sey daher, da der Lieutenn Billngen errichtet werden. . dessen noch das Geheimniß des Ober⸗Befehilshabers. Mittlerweile droht, gewgltsam zu Werke zu gehen, zuletzt nur uͤbrig ga Lemberg, 5. Sept. Von Neumark aus ging der Erzherzog ist das Französische Geschwader durch die vor Korunna stationirt ihm die beiden vorgefundenen Poller auszuliefern, damit e n Karl K. H am YIsten v. Me, in die romanttschen Gegenden gewesenen Schiffe, und die Landmacht durch Artillerie und Muni⸗ vorlaͤufig, und bis hoͤheren Ortes die Dimension des Krieg: Koözcieliskoer Thales. Mehrere Bauern, welche sich frei ge⸗ pz gen zu Grunde gegan⸗ tion aller Art bedeutend verstaͤrkt worden. v. bers genau angegeben worden seyn wuͤrde, auf der Mairs f empfingen in Czarnydunajer den geliebten Kaisersohn, und alle völlig zerschmettert. Die Froiie fuͤgt diesen Nachrichten noch hinzu, daß, nach Brie⸗ nirt wuͤrden. ö nicken ibn in das Innere des Thales, wo ihn verschtedene Hir⸗ gu fallen, als im vo⸗ fen von der Armee, die Desertion unter den Truppen auf der In⸗ Vach der hier in Druck erschienenen Galerie Esbagud Gruppen mit ihren anmuthigen National-Taͤnzen uͤberraschten. uͤrkischen Korns jede sel Leon täglich zunehme, daß ganze Artillerie Kompagnien, nach- der Trappist fruͤher Kapitain im Negiment Prinzessin; hl wier umschlangen Ihn am folgenden Tage, beim Eintritte Am z3ten versammelt ; dem sie ihre Kanonen vernagelt, zu den Franzosen üpergingen, und kühner Waghals, Namens Maranon; dem Spiele leidensh Wiz dasige, dem Herzog Karl K. H. gehörige Schloß, 40 gleich⸗ garn fen sich, nach den drei daß die Mannschaft von 8 Kanonter-Schaluppen, die Abwesenheit ergeben, verliert er eines Nachts sein ganzes Geld und hy lesgct Madchen, mit Blumen⸗ Gewinden, und zierlich ge⸗ . iner , mit der Groccia (ei- ihrer Offieiere dazu benutzt haͤtte, um ihren Anker⸗ Platz zu ver⸗ stand der Kompagnie⸗Kasse, und versetzt seine Epaulettz un cht Schnitterinnen, welche eben Das Aerndte⸗Fest feierten, ini d yam e . Schleppe) beklei⸗ lassen und zu dem Französtschen Geschwader zu stoß en. . Ende sein Ygtent der Spielbank. Um sich vor Strafe und e, Ihm ihre Aehren⸗Kraͤnze, unter Tanz und Festgesang hul⸗ ge bann ardinal⸗Dekan, della Ballasteros hat mehrere exaltirte Köpfe von seinem Truppen⸗ zu retten, fluͤchtete er in das benachbarte Trappisten⸗Kloßst, nd zu Fuͤßen. Am Agsten uͤberschritt S. K. H. die Galtzische gereicht, zu 3 . rend derselben ward ih⸗ Korps entfernt und in die Citadelle von Loreg einsperren lassen; trat aus diesem mit Generals-Rang in die Dienste der chin e. Der Dank vieler ungluͤctlichen, deren Thraͤnen Seine mit weißen Stolen uͤber der ö n n sie sich je zwei und iwei den Rest seines Korps hat er in die ihm vom General Molitor urgelschen Regentschaft. ai. J . sölnsende Güte getrocknet, deren traurige Lage Seine freige⸗ der Skrutinien— Tisch mit den Ban fe 543 e. Miesse würde angewiesenen Kantonnirungen verlegt. Eine Abtheilung der Di⸗- Die Zahl der Findel-Kinder betraͤgt gegenwaͤrtig ß Hand gemildert hat, und die aufrichtigsten Segnungen aller Rekognitoren vor den Altar getra⸗ en , Skrutataten und viston dieses Letzteren ist (wie bereits oben gemeldet) am 4ten in Durchschnitt über oc, Im diesjahrtgen Mercure techn we, folgen Ihm nach bis an den Thron des erhabenen Mo⸗ nien⸗Praͤfekt, Cyghi, das , , der sit . der , . Malaga eingeruͤckt. Riego, dem es gelungen, zu Schiffe zu ent⸗ ist das Fuhrwerk abgebildet, in welchem die Saͤuglinge halhn then, dessen vaͤterlichem Herzen Er entgegen eilt. Konklave abgelesen hatte, wurden an i n ,,, . des kommen, soll in Kadir angelangt seyn. . . weise aus dem Findelhause, auf das Land transportirt wenn Freudenthal' (Oesterr. Schlesien), 2. Sept. Am 29. v. M. chen Skrutinien Zettel und die Lit a nelen? Sn i. die gewöoͤhnli⸗ Im heutigen Journal des Deébats liest man Folgendes: „Durch Gegner nennen es den Leichenwagen der Lebendigen. . Feschen angelangt, nahm der Erzherzog Franz Karl K. H die nach dem vom Sakristan gesprochenen Hr nichl tin aus geber, und Verbreitung mehrerer durchaus grundloser Nachrichten, ist es heut ( Bahonn e, 6. Sept. Nach einem Dekrete der Konz hin Merkwuͤrdigkeiten in Augenschein, traf am naͤmlichen Tage ritus et,, machten die Kardinal nl; e,, Creator Spi- gelungen, den Kours der Stgäts- Papiere auf einen Augenblick nischen Negentschaft, darf kuͤnftig kein Spanischer Untens woppau 3 besuchte dort und in der Umgegend alles, was siegelten Zetteln und mit allen ttbrigen 2, 2 Stimmen ver—⸗ herabzudruͤcken. Man hat naͤmlich ausgesprengt, daß die Kortes Landes⸗Graͤnzen uͤberschreiten, wenn er nicht mit einem, 61 unermuͤdlichen Wißhegierde werth war, langte am 1. Sept. Anfang des ersten Skrutiniums? *in 3. 6 Vorschriften, den den König von Spanien und seine Familie auf einer Englischen General- apitgin der von ihm bewohnten Provinz ausgh än, , dem hiesigen Huͤttenbetriebe, so wie der Karls-⸗ auf Befehl des General⸗Vikars, dell 9m tchen Tage fing man, Fregatte nach Gibraltar gefuͤhrt haͤtten; daß ein Amerikanisches Passe versehen ist. Bisher war ein bloßes Certifikat der M Mer Bade anstalt. seine besondere Aufnierksamkeit, und setzte die Kollekte pro ligen io Su mmm , , . n,, n, Geschwader in Kadir eingelaufen sey, und den Platz neu verpro⸗ hoͤrde dazu hin laͤnglich. Der Baron von Eroles hat, in seim 6 die Reise nach Almuͤtz fort. . . rend der ganzen Sets vakan; orie , e free, womit waͤh⸗ viantirt habe; daß eilf gegen das Fort Puntales gerichtete Vom- genschaft als General- Kapitain von Katalonien, die versch Mieders, as. Sept. Am Iten traf J. Majestaͤt die Herzogin dinaͤle zum Skrutiniunm mm;! Pe n if n, . fich die Kar bardier-⸗Schaluppen von der Besatzung desselben zum Rüczuge ge⸗ Behörden dieses Fürstenthumes, von jener neuen Bestmimim Parma, Erzherzogin von Oesterreich, Marie Louise, in Brixen waren zur Ablegung des gewoͤhnlichen Er 3 ler fu gt, Kat en, noͤthigt worden seyen; daß Ballasteros dem General Molitor an Regentschaft in Kenntniß gesetzt. 1 U E war spat Abends, aber die Bewohner der Umgegend, hat⸗ in Betreff aller Verhandlungen der Cart! * der Verschwiegenheit gekündigt habe, er werde aufs neue zu den Waffen greifen; daß „Unter den Kriegsgefangenen, die kuͤrzlich hier angekth die acht in Tag umgeschaffen; die Berge, die das dortige liche Konklavisten, die Aerzte, der n eim Konklave, saͤmmt⸗ Mina mit zoo0 Mann einen Ausfall aus Bareelong gemacht, und, sind, bemerkt man duch einen gewissen Nicardi de Lantöäca, Ml Kenrsnzen, waren alle bis zu den Gipfeln beleuchtet. Am schwuren nach den üblichen Ceremonken ö ig da rn en, f nach einem mörderischen Gefechte, den Marschal Moncey zurtick⸗ mals Officier im Ghevanz lcgers-Regimente des omg genden Morgen bestieg J. Maj., nicht ohne Anstrengung, die bestimmten Kardinäle. Die letzthin 2 . der dazu geworfen habe; u. daß dem Marschal Lauriston vor Pampelong eine Sardinien Maj. der als Theilnehmer an den Umtrieben nk Salbe, erquickte sich an der wunderherrlichen Aussicht von Tommaso Arezzo, Bischof von Sah angetommenen Kardinaͤle, Alle diese Nachrichten sind mont, im Jahre 18240 sich gendthigt sah, sein Vaterland n Wolken-Punkte aus, verrichtete in der auf dem Kulme be⸗ Siakon von Sz. Maria in Via⸗L bing, und Fabricio Ruffo, erster lichen Kapelle ihre Andacht, und gelangte am Abende nach kan⸗Kirche, und traten ee, len fr, ten , , . t Feterlichkei⸗

iederlage beigebracht worden sey. . 1 ö a . . . 4 aus zer Luft gegriffen. Die verbreitete Nachricht, lassen, nach Spanien fluͤchtete und dort Dienste nahm. Er

baß die vorgeblich feit drei Tagen eingestellten Feindseligkeiten am sich jetzt nach Bourges, dem General-Depot der Kriegsgefil bah, Daß auch hier sie unter den liebenden Kindern ihres ten ins Könklave. Bi ; e ß geblich s is ö. so Ungegründet, denn“ ste haben 11 Sept. Madrider Blaͤtter berichten, daß bei M Es sich befand, sagte ihr der kolossale Namens- Zug, der ihr Konklave w 5 gt, e mit einer

sten aufs neue begonnen . 1 ö. b itter y,, en gr un, pr Man hat endlich gesagt, daß das griffe auf den Trocadero, der Artillerie- Oberst Acunhng, der nweit von den Bergen entgegen leuchtete. Am ten bestieg Abtheilung das Thor. Der Kardinal Opizzoni, Erzbischof / jon! Erzbischof von

r im Hafen von Passages die groͤßten Verwuͤstungen nem Franzoͤsischen Obersten aufgefodert wurde, sich zu n hohe Reisende die malerisch gelegenen Ruinen des Schlosses Bologna, kam m' J F . k e,. 6 d . selbst eingestehe, daß sich in denselben mit seinem Degen leblos zu Bed ene ire el ndöherg, wohnte der Messe bei, die der Abt des Stiftes Fiecht, trat ö den 3 , ö . dinal Fabricig Ruff, diesem Hafen eine, aus Havanngh zu uns heruͤbergekommene epide⸗ aber diesen Ausbruch der Verzweiflung mit seinem Leben in Ehren, in dem halb verfallenen Burg-Kirchlein hielt, und Posten als Diakon, ein. Durch ö vi provisorisch besetzten mische Krankheit geaͤußert habe. Die Sache verhaͤlt sich aber folgender⸗ denn die Franzoͤsischen Soldaten durchbohrten ihn. ute dann die Werkstaͤtten der fleißigen Vewohner des Stubeyer Kardinal-Vikar, zufolge der Kon ft non n 9 T ug. befahl der maßen: Das in Rede stehende Schiff aus Havanngh, liegt bereits Ansbach, 16. Sept. Die General⸗Synode zu Anstth il mit ihrem Besuche. Das schlechte Wetter am 9gten machte Erflehung einer ersprieß lichen Papst Wahl Pap s Gregor; X., zur seit zwei Monaten im Hafen von Passages. Nicht die mindesten am 2. d. M, durch einen feierlichen Gottesdien st eroͤfst⸗ Ausflug in die romantischen Umgebungen unmoͤglich, aber Stuhl⸗Erledigung, taͤglich in den ,, . waͤhrend der Syniptome des Gelben Fiebers haben sich gezeigt; wohl aber sind K. Kommissair ist der K. Ministerigl⸗Rath von Roth erna, Iten ging die Reise auf den Alpeiner Ferner; bis zur mittle⸗ lar⸗Kirchen, wie bei vierzigstüͤndigen ewi 2 k un Regt einige Bewohner der Stadt von dem, durch die Anhaͤufung der Vorstand, der Ober⸗Konsistortal⸗ Rath Dr. Niethammt. Gtufe desselben gelangte J. Maj. uͤber die Alpe Oberriß glůct⸗ digste Gut auszu feen, Hoch hn eo . Gebet, das hochwuͤr⸗ Spanischen Fluͤchtlinge aus San⸗Sebastian verursachten Typhus den Mitgliedern des Konsistoriums besteht die Versammumm höher ihn zu erklimmen, machten die gewaltig tiefen Risse liche Gesellschaften abwechselnd . 3. 6 beslimmte welt vefallen worden; seit 14 Tagen sind inzwischen nur 2 Kranke daran aus 35 Geistlichen, worunter 32 Dekane, und aus sech i breiten Kluͤfte unmoglich; am Fuße des praͤchtigen Gletschers begeben, und auf der Straße die Litancien ,, . gestorben, und die Militair-Behoͤrde hat bereits alle Vorsichts⸗ chen Abgeordneten. Die Sitzungen werden alle Tage, den n J. Maj. daher das Mittag⸗Mahl ein, traf die Nacht 11 Ühr Sedisvakanz vorgeschriebenen Gebete absin und die waͤhrend der Maßregeln getroffen, um die Verbreitung des Uebels zu verhuͤten ,. tag gusgenommen, gehalten. Die Dauer der Versammlutgs ein, und setzte heut ihre Reise uͤber Trient nach Parma fort. wurde damit der ö. Y i so len. Am Jten Der Kommandeur von Saldanha da Gama, derselbe, der als J i Tage festgesetzt. ; . Vien, 16. Sept. Der Oesterr. Beobachter theilt aus Kon⸗ r Sie, Weltgeistlichkeit, durch bevollmaͤchtigter Portugals, dem Wiener Kongresse in den Jahren Darmsta dt, 5. Sept. In einer der letzten landstf tinopel vom 25. Aug., Folgendes mit. „Diesen Morgen ist si 1g beiwohnte, ist von Sr. Allerglaͤubigsten Majestaͤt zu Ihrem Sitzungen vom 1sten ward bestimmt, daß die seitherigen Mh ö den neusten politischen Verhandlungen der Pforte auch dem Quirinal⸗Palast, wo das Gesandten bei des Köͤniges von Spanien Majestaͤt, und bis zu sei⸗ der zweiten Kammer, die inzwischen zu den die Wahl faͤhiglt . sehr bekannt gewordene Dschanib Efendi von feinem aten durch pan, Te as ner Befreiung bei der Spanischen Regentschaft, ernannt worden. schließenden Staats-Stellen ernannt worden, nicht ferner als Tschausch⸗Baschi (Reichs -Marschal) entlassen worden. bei der Kapelle n Aus Duͤnkirchen wird unterm 8. d. M. gemeldet:; „Der im geordnete in ihrem Schooße fungiren konnten. Die Kamm ser vlöͤtzliche Entschluß des Sultans macht hier eine lebhafte i ,,, stor di Bruͤsseler Journale vom 29. v. M. enthaltene Beschluß des Kö⸗ liert auf diese Weise mehrere ihrer ausgezeichnetsten Mh satiön. Dschanih Efendi wird als der einsichtsvollste, gelehr⸗ gange au fuhren sie kö. ö niges der Niederlande Maj, ist vorzüglich für den Handel des De- der vorigen Sesston. In der ersten Kammer hat bisher z „nd erfahrenste aller Ottomanischen Minister, und zugleich Ki Monte C t partements des Norden ein harter Schlag. Die Ausfuhr unserer herr von Ireidenstein die Praͤstdenten-Stelle allein verstt en (sehr rechtlicher Mann allgemein geachtet. Sein sirenger H. Geisimesfe gesungen wurde; das Weine zu Lande war sehr bedeutend. Nach einer authentischen der zum ersten Praͤsidenten von des Großherzogs K. H. eh unbiegsamer Charakter aber ist in allen Berathschlagungen J Zusammenstellung betrug sie im v. J, von Duͤnkirchen nach Belgien Hr. Graf v. Erbach⸗Fuͤrstenau, noch nicht eingetroffen ist. a. gegenwaͤrtige age der Dinge, sich stets gleich geblieben, allein 10,7355 Stückfaͤsser. Unsern Weinhaͤndlern entgeht daher fuͤr Gegen den Plan, die Graͤnz- Zölle zu erhöhen, und? i bei mehr als einer Gelegenheit uͤber die Rathschlaͤge an— das laufende Jahr ein Gewinn von wenigstens 100,00 Fr; denn fuhr fremder Fabrikate durch Einführung eines neuen Zoh 6. fuͤr milde Maßregeln, Nachgiebigkeit, und Aufopfe⸗ es ist klar, daß die Bordeauxer Schiffe sich kuͤnftig direkt nach mes, zu erschweren, hat sich die oͤffentliche Meinung sso lin gestimmten Minister den Sieg davon getragen. Da nun ; Nieuport, Ostende und Antwerpen wenden werden. Schon lassen gesprochen, daß derselbe, wie man hoͤrt, nicht zur Ausfuͤhrn it gekommen ist, wo die bisherigen Unterhandlungen mit den Patri⸗ sich Franzbsische Handlungs⸗Haͤuser in Belgien nieder, in der Ue⸗ men wird. Besonders waren aus der Provinz auf dem z sten Höfen zu einem entscheidenden Resultat führen müß— schrift vom berzengung, daß der Weinhandel im Departement des Norden Rhein-Ufer, zahlreiche Reklamationen Über die Verwirklich Ksieht man die Entfernung Dschanib Efendis als eine gün— onservatoren perhichtet fey; letzteres durfte auch hinsichtlich der gebrannten Was⸗ ses Entwurfes eingelaufen, und die Rheinischen Abgeordnch orbedentung an, und das Publikum schließt daraus auf eine exnannt werden. ser der Fall seyn. ren saͤmmtlich dagegen. ö glügtliche Wiederherstellung der freundschaftlichen Verhaͤlt⸗ die einstim⸗ Das Zimmer im Hotel zu Calais, welches Sterne bewohnte, Frankfurt, 1g. Sept. Seit d. J. 181ß sind von de . Pforte mit saͤmmtlichen Europaͤischen Maͤchten.“ chte des Röͤ⸗ als er seine „empfindsame Reise durch Frankreich und Italien“ gen Bibel - Gesellschaft fuͤr 43, 140 Fl. 38 Kr., 11,26 (. er Friede mit Persien ist am 15. Ful. zu Erserum unter— chrieb, ist, so wie es damals war, erhalten worden, und uͤber der 18,919 (Luthers) Neue Testamente, u. 16, 09e approbirte th i worden; und am azten d ist der zum Gesandten am Hofe huͤr hat man die Worte: „Sterne's Wohnzimmer“ gesetzt. vertheilt. Zu obiger Geldsumme schenkte die Engl. Bibe⸗ 5 fran ernannte Redschib Efendi mit der Ratifikation von Einem Privat⸗ Briefe aus Livorno vom 1. d. M. zufolge, ist schaft 22, 35 Fl. 12 Kr.; sie hat aber dem hiesigen Bibel, sanegangen, Das Friedens⸗Instrument selbst ist noch nicht Ot aber sichern Nachrichten zufolge, ist der Stand der Dinge

der Ex⸗Kaiser Iturbide nach abgehaltener Qugrantaine, mit seiner erklaͤren lassen, daß sie kuͤnftig ihre Wohlthaͤtigkeit gegen ö ; t Frau und seinen beiden Kindern ans Land gestiegen, und bewohnt land einschraͤnken müsse, weil ihre Hälfsmittel mehr und ma sasei friegé darin zur Baͤsis angenömmen worden, so daß die jetzt ein Landhaus isf der Naͤhe von Livorno; den ersten Wunsch, die ganze bewohnte Erde angesprochen wurden. ss hig gen Eroberungen saͤmmtlich zuruͤckgegeben, und dle vo⸗ den er der Stadt zu erkennen gab, war, ihm einen geschickten Koch Heidelberg. Am 25. Sept. wird das Großherzog ( , . wieder hergestellt werden““ zu empfehlen, der ihm denn auch sofort geschickt würde. . densche Armee-Korps in der Umgegend von Philippsburg, er? Dachrichten bon den Kriegs Operationen gegen die In⸗

Auf die dem Praͤfekten des Qber⸗Rhein⸗Departements hinter⸗ melt seyn, um unter der versoͤnlichen Leitung des ri [m sind so fragmentgrisch, zweifelhaft, und widersprechend, brachte Nachricht, daß auf den Eisenhaͤmmern der Herren Voyer große Manoeuvres auszuführen. Zu Karlsruhe erwat⸗ gn ehr Als gewagt waͤre, auch nur eine Uebersicht davon liefern d'Argenson und Matthias Köoͤchlin zu Oberbrug und Masseyaur, ben Besuch J. Maj. der Koͤnigin von Baiern mit der 9 . Im Ganzen hat man Grund zu glauben, daß die be— ; Ag verbotene Kriegswaffen geschmiedet wuͤrden, ließ derselbe polizeiliche Elise K. Hoh. Der Markgraf Leopold ist mit seiner ie öh. Unternehmungen gegen Morea durch mannigfaltige Hin⸗ J. KK. Untersuchungen dieserhalb an beiden Orten anstellen. Diese Un lin, der Prinzessin Sophie von Schweden, nach Baden ö der 6 und bis jetzt vereitelt worden sind. Der Auf⸗ 6 36 9 ; . terfüchungen haben den Chef des Handels-Hauses Koͤchlin und wum daselbst noch einige Zeit wahrend der schönen Herbstw distrikt ebirg⸗Bewohner im sudlichen Thessalien, desonders aben si l ü , e m, d , nnn, Nikolaus G6chlit inem Sichrelben an den tl verweilen. Die verwitwete Großherzogin Stephanie, ite von Agrapha, und die thuͤtige Hülfe, welche ver⸗ 8, nach Zamios: 1 und Se. K.

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