1823 / 120 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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1133 1 asselbe moöͤglichst schnell zu erreichen; als er indessen am 14ten über Langron, Sauveterre, Sainte Foi ꝛc., nach eriguenr ĩ er auch nur eine unordentliche Flucht, wobei ihm ei⸗ zeug arretirte, auf dem sich der Prinz befand. Se. K. H. und seine n . , war Riego schon eine Stunde vor das Depot aller dieser Gefangenen besindet. h Perigueur, wo r gn , uͤberdies noch seinen Mantelsack mit 30,000 Begleitung wurden von den diensteifrigen Zollbeamten, 2 der Dun⸗ hm, mit etwa 500 Mann Infanterie und Foo Reitern angelangt. „KMUeber die Erdsfnung der außerordentlichen Kortes in Kad arös in Gold und Papieren, mitgenommen habe“ kelhett des Abends, als Kbutrebandiers behandelt. Die Sei⸗ Ohne sich weiter zu besinnen, umging Oberst Argout jetzt das Dorf, sagt das Qurngl des LDebais, „sinid hier neue Details bekannt Der kommandtrende General in Vgyonne meldet dem Kriegs- den - Fabriken nehmen in der Grafschaft Esser, so wie in mehre⸗ um das andere Ende desselben, wo die feindliche Infanterie zwei worden. Der Sekretair Llorente gab vorerst sein Bedauern insster durch den Telegraphen, daß die Besatzung von San-Se⸗ ren andern Gegenden, immer mehr zu. Carrés zwischen den Straßen nach Quesada und Eabra gebildet hatte, über zu erkennen, daß mehrere Mitglieder der Kortes, 29 bis wsiian am aysten kapitulirt habe. Stadt und Festung sollen am Die Brigg Griper, ist auf ihrer Erforschungs-Reise am Nord⸗ in groͤßfter Geschwindigkeit zu erreichen; das eine dieser Carres an der Zahl, sich in Sevillg von der Sache der Verfassung getr. Okt. übergeben werden. Die 220 Mann starke Besatzung ist Pol, am *. Jun. in der kleinsten und noͤrdlichsten Stadt des ge⸗ chargirte und zersprengte er mit einer seiner Schwadronen, die sich hatten; er verlas hierauf die Liste der anwesenden Mitglieder, iezägefangen und soll ebenfalls am 3. Okt. nach Bayonne auf⸗ bildeten Europa, in Hammerfest angelangt, welche nur 150 Be⸗ hierauf sogleich, unterstuͤht von der zweiten, auf die Kavalerie ren Zahl sich nur noch auf 100 belaͤuft. Eine Deputation be chch, wo bereits Anstalten getroffen worden sind, um sie am wohner zahlt, und bekanntlich unter das Norwegische Stift Dront⸗ warf, und sie zum Weichen brachte. Mittlerweile hatte das zweite sich jetzt zum Koͤnige, um ihm zu sagen, daß man ihn um 3 m oder 5ten aufzunehmen,. heim gehbrt. Das Wetter besserte sich, der Sommer rückte schnell

Carré die Hoͤhen, an welche sich Jodar lehnt, erreicht, und hier in der Sitzung erwarte. Der Monapch exwiederte, daß er sich h In dem Berichte, der uͤber den oͤffentlichen Gesundheits-Zu⸗ heran, und die Sonne ging gar nicht unter. Die Brigg wollte 14 Tage in Hammerfest bleiben und dann nach Spitzbergen gehen.

zerstreute sich die Mannschaft, woraus es bestand, in allen Richtun⸗ nicht verstehen konne, da er nicht Zeit genug habe, um . and der Hauptstadt, im Laufe des v. F., von dem dazu niederge . ige gen, waͤhrend der Oberst Argoult die feindliche Kavalerte verfolgen dazu vorzubereiten. Als einen Ersatz fuͤr die Abwesenheit! hten Rathe abgestattet worden ist, stellt derselbe unter anderen Der beruͤhmte Anatom Matthew Baillie ist am 23sten, 62 Jahr Uieß. Durch dieses kuͤhne Unternehmen war die Vernichtung des Koͤniges, verlas nunmehr der Praͤsident ein angeblich eigen haͤnd ustliche Betrachtungen uͤber die zunehmenden Verheerungen an, alt, auf seinem Landsitze bei Cirencester, gestorben. Riegoschen Korps aber auch vollendet. Die Zahl der Gefangenen Schreiben Sr. Maj. worin man die Worte bemerkt: „Der Fi clche die Blattern seit einiger Zeit in Paris anrichten. Im Jahre Die Armen⸗ Steuern in England und Wales betrugen (in belaͤuft sich auf 613, worunter à General, 65 Obersten und 8 Offictere. beharrt dabei, nur mit mir allein und wenn ich frei wo sind nur 41 Kinder dakan gestorben, im Jahre idr schon runden Zahlen) im Jahre agi: S/ qJoo, ooo, 1817: 6, o, 0οο0, Getddtet und verwundet wurden go Mann, worunter mehrere Of- (Con mise solo . Üibre), zu unterhan deln.“ Inu der Sitzung! é, und im Jahre 1822 gar 136; ein Beweis, sagt der Bericht, 12818: 7,ßoo, ob, gig: SR, os, 1920: 7,300, 006, 1821: sieiere. Außerdem sind 1 Fahne, 4 Kisten mit Geld und fast alle ten theilte Valdes die Antwort des Generals Bordessoulle a aß! das Einimpfen der Kuhpocken allmaͤhlig nachlaͤßt. Die Ge⸗ G90, οσο Pfd. . . Bagage in die Haͤnde des Siegers gefallen. Von unserer Seite sind Erdffnungen dez Generals Alava mit. Es heißt darin, daß, mmt-Zahl der Gestorbenen i. J. agez betragt 23,817, i. J. ißt. Herr Bangliß in Birmingham erbietet sich, die K. Mailkut—⸗ nur 2 Jaͤger getoͤdtet und einige 20 verwundet worden. In Folge die gemachten Antraͤge den Absichten des Herzogs von Angönle ctrug sie 3,9. Die Geburten beliefen sich im Jahre 1922 auf sche, vermittels einer von ihm zusammengesetzten Maschine, ohne dieser glaͤn zenden Waffenthat haben sich an 100 Offieiere, worun⸗ nicht gnuͤgten, die Feindseligkeiten wieder beginnen wuͤrden, v zin. Der Selbstmorde waren 355, naͤmlich 239 Maͤnner und Pferde durch das ganze Koͤnigreich zu fähren, und 12 Miles in ter 4 Adjutanten Riegos und uͤber 200 Reiter, beim General Ca⸗ bis 8 Uhr Abends nicht annehmbarere Vorschlaͤge gemacht wor eiber, 4 weniger, als im Jahre 1921. Einer Stunde zu machen. runzelet, der eine Abtheilung des Pallasterosschen Korps befehligt, seyn sollten. Es begann hierauf eine lebhafte Biskusston übch us Chielang wird unterm 18ten,d. M. Folgendes gemeldet,. Die Coldstream-Garden, vor einiger Zeit nach Irland gesandt, in Ubeda gemeldet, und Niego se lb st ist (wte bereits fruͤh er gemel⸗ Bildung einer Vertheidigungs 2 Junta. Mittlerweile erlauben er Kontre⸗ Admiral Baron Duperré, der am gten d. M. auf sind in Folge wiederholter unannehinlichkeiten mit den Frischen det., gon den, Seinigen verlassen, auf einem abgelrgenen Kortes sich die schaͤndlichsten Erpresfungen und'scheuen sich' n Fregatte „Hermione“ von Brest abgesegelt war, traf am 17ten Soldaten, zurückbeordert worden. Pachtgute verkleidet ein Obdach suchend, am 15ten unwett Arguil⸗ss ihre Gewaltthaͤtigkeiten durch die Unterschrift des ungluͤcklin TCLadir ein, und da er erfuhr, daß drei Linien⸗-Schiffe und meh⸗ Vom 4. Jan. bis 29. Sept. v. J. entrichteten die hiesigen los van den Hewohnern dieser Gemeinde, sanimt 2. bersten und Monarchen zu heiligen. So erschien am Höen eine Koͤnigliche R tre Fregatten sich am suüdlichen Theile der Insel Leon befanden, Brandversicherüngs - Anstaͤlten, folgende Abgaben (Daties). Sun 2 Kapitain gefangen genommen und nach la Carolina abgefuͤhrt ordnung, welche die unmittelbare Ausschreibung eines gezwun n das Fort von Santo-Pedro zu beschießen, so begab er sich,ů zahlte 113,924, Phoͤnir 65,925, Norwich unisn 62, 953, Royal Ex⸗ worden. Her Graf, Suilleminot ertheilt dem Obersten Argoult, nen Anlehns von 3 Millionen verkundigte. Fuͤr diescnis end! hne ans Land zu ffeigen, sogleich dahin, um Theil am Gefechte change sid, Counky ö, gz, Imperigl zz, Globe 23, ig, der bei dieser Gelegenheit die groͤßte Tapferkeit und Besonnenheit leute, die den auf sie fallenden Antheil bis zum 10ten nicht be nehmen.“ (Man weiß, daß in Folge dieser Beschießung das Union 16,66, Atlas 15 265, West Sf England 13763, Eagle 15, 9h, bewiesen, das gebuͤhrende Lob. . ö tigt halen würden, soltis diefer leßtere un as pCt. erhöht wer! Nich Fort sich am zàuss'n ergeben hat Albion wog, Westminster 14,7, Hope 11,15, Haud-in⸗Haub Marschal Moncey meldet aus Saria bei Barcelong, in einem J! Die Königlichen Garde- du⸗Korps sind am azsten, unter! Am Jasten ist das Linien- Schiff „der Triton“ von 74 Kanonen 1103, Brrtisk 13,89, Guardian 10, z6g, London 8,3986, Beacon Bericht an den Kriegs-Minister vom 2isten d. Folgenbes: „Drei fuͤhrung ihres Kapitains, von Madrid nach Sevilla abgegan Rochefort vom Stapel gelassen worden. ; 4635; also in Allem 5, zu Pfd. Sterl. feindliche Kolonnen, etwa 600 Mann Infanterie und 100 Mann Dieser Aufbruch wird von der ganzen Hauptstadt Spaniens Ein halb periodisches Journal, la Foudre, hatte unlaͤngst, Aus dem hiesigen Hafen segeln, wie man behauptet, jaͤhrlich Kavalerie stark, verließen am aten d. M. um 67 Uhr früh, mit eine glückliche Vorbedentung der nicht mehr fernen Beendig! sgeblich' nach Hörenfagen, die Rachricht verbreitet, „daß ein mehr Schiffe ao, als aus allen andern Haͤfen der Welt zusammen⸗ H Kanonen Barcelona, und ruͤckten auf den linken Fluͤgel des Blo- des gegenwartigen Befreiungs⸗Krieges angefehen. inn, ber daß dffentliche Erziehungswesen leicht zum Sinken genommen. Das ganze verschiffte und nicht verschiffte Eigenthum kade⸗Korps log. Die erste Kolonne, die an der Kuͤste entlang ging, Am æisten d. M. hat die Goelckte „le Momus,“” die an den! ingen duͤrfte, an der Boͤrse 290,00 Fr. im Pgpier Handel ver⸗ im hiesigen Hafen betraͤgt jahrlich etwa 70 Millionen Pfd. Sterl., bildete ein bloßes Observations-Korps; die zweite dagegen griff mit sten Katalyniens kreuzt, ein aus Tarragona kommendes Fahrz ! ren habe.“ Der General-Kasstrer der Universitaͤt, Herr Amette, wobei Hog Schuten⸗ und Ewer⸗Fuͤhrer beschaͤftigt sin d? 1206 Zoll- vieler Heftigkeit eine, am Eingange des Dorfes Clot gelegene, und worauf sich 17 Passagiere befanden, und das sich in den Hafen acht jetzt in den offentlichen Blaͤttern bekannt, daß der Bischof Beamte sind sortwaͤhrend auf Wache! ooo Arbeitsleute sind beim von 2 Bataillonen vertheidigte Schanze an. Der Käpttüin Jan. Barcelona einschleichen wollte, weggenommen, und nach Man bn Hermopolis, Abbé Frayssinous, niemals Fonds auf Interessen Laden und Löͤschen der Schiffe angestellt. Die im Hafen liegenden hal mne tei ohh erwnnßeh e dis indessen, der Tbers gefuhrt usgethan habe, noch weniger aber in irgend eine der fkandaleusen Schiffe nehmen einen Raum fast von 3 Engl. Meilen ein. Im Beaumont mit zwei Kompagnien zum Suceurs herbeieilte, zog der . In dem Journal 'Etoile vom 29sten liest man das nachstehen ankerytte verwickelt sey, von denen neuerdings die Pariser Boͤrse Durchschnitt sind 2000 Schiffe auf den Fluͤssen und auf den Werf⸗ Feind sich uͤber den Kanal von Moncada zuruͤck; die dritte betraͤcht⸗ interessante Schreiben eines seiner Korrespondenten gus Andu iederhalle. ten. Zur Ein und Ausfuhr werden etwa Jooo Schiffe gebraucht, Uchfte Kolonne richtete ihren Haupt Angriff auf drei verschanjte von ei9gten d. M, für desfen Authenticital das gedachte Blatt Ein erster Kriegsrath hat in seiner Sitzung vom 25sten d. M. 5,00 Ladungen gehen jahrlich im Hafen ein. Aus den aͤltesten Häͤuser, sie scheitetten aber an der Tapferkeit der darin befindlichen vechürgen zu können glaubt, „NRiego,“ heißt es darin, „befindet nen Fourier bei einem der Königl. Garde⸗Regim enter, dessen Namen hat nign ein neues Wort hier gemacht; man nennt dre (be⸗ Mannschaft. als der Feind hierguf vor jenen drei punkten vorbei noch stets im hiesigen Stadt- Gefangnisse, das z andere, gleicht Jame indessen verschwiegen wird, zu zweijähriger Gefaͤngüißstrafe reits erwahnte) Methode, die gepflasterten Straßen der Stadt in marschiren wollte, wurde er durch unsere Reserve angegriffen, die mit ihm gefangen genommene Sffiäters, mit ihm theilen. En rurtheilt. Derselbe war im Jahre 15 Garde du Korps gewe- Chausseen zu verwandeln, nach dem Herrn Adam, der sie zuerst ihn aus gllen seinen Positignen rasch verdraͤngte, und üm 103 Uhr dieser letzteren ist ein Engländer, der sich das Ansehen einer , und hatte als solcher den Koͤnig nach Belgien begleitet. Bei in Ausfuͤhrung gebracht, adamisiren. zum Ruͤckzuge nach der Festung zwang. Unser Verlust besteht in ßen Sorglosigkeit giebt, und mit dem Riego zuweilen seinen r neuen Organisation der Armee aus den Regiments-Listen ge Se. Maj sollen Konsuln fuͤr die sechs neuen Frei Staaten I Todten, worunter. Pflieier und 7 Verwundete. Nach allen treibt, Als derselbe aufgefordert ward, seinen RNanten undi ichen, verlor er im Spiele ein Vermögen von z09Mcoo Fr“ und in Süd-Amerika (Kolumbten. Mexiko, Buenos⸗-Aires, Ehile, Peru, hier eingegangenen Berichten hat der Feind etwa 200 Mann ein— anzugeben, erklärte er, daß er Williams heiße und ein Abentheut wurde jetzt eines Diebstahles von 190 Fr., auf die Loͤhnung seiner der sechste ist nicht angegeben), ernannt haben. gebußt! sey. Uebrigens verbringen die Gefangenen ihre Zeit angenehm Kompagnie bezuͤchtigt. Sein Rittnieister, Duchatelet, schloß sein Der zu einer Stadt angewachsene Srt Plymouth -Dock, bei Im gestrigen Journal des Dehats liest man folgenden Artikel: als man ez anfangs geglaubt hatte Riego ist aͤußerst gespräͤcs Requisttorium, mit dem er den Strafbaren den Gerichten über- Plymouth, hat den Namen Devonport erhalten. Die telegraphischen Depeschen aus dem Hafen von Santa-Maria, und unterhaͤlt sich geün“mit Franzosen, da er ihre Sprache sehr lieferte, mit so Eraͤftigen Worten, daß sie der erste Kriegsrath der In. der Republik Buenos⸗Ayres betrugen im v. J. die Staats—⸗ die uns bisher immer erst in 63 Tage zukamen, haben wir vor- spricht. Ich benutzte diesen ümstand, um ihn gestern zu besuchh Fhre werth gehalten, sie zum Besten aller der Unbesonnenen, die Einkuͤnfte Folgendes: Zoͤlle 1,9657, ig9 Piaster; verschiedene Ver= gestern schon am ten erhalten; denn die Nachricht von der Ein- Er lud mich und noch eine zweite Person zu sich in sein Jünn sch jenem unfeligen Hange hinzugeben Gefahr laufen, oͤffentlich brauchs-Steuern * 6o7 ; Stenipel ,o; direkte Steuern 235, 210 nahme des Forts von Santo⸗Pedro, die vom 20. Sept. Abends um ein, wo wir uns drei Stunden mit ihm unterhielten. Wir frug ! kannt zu machen. „Die Neigung zum Spiel,“ sagt der wackere Piagster u. s. w. Gesanimt⸗-Betrag r 9,o9g4 Piaster. Die Ausga⸗ Duht datirt war, zst uns berzits am aßsten um 6 Uhr zugegangen, ihn unter andern, warum und in welcher Absicht' er Kadi verlaf kinmmeister, sist eine, von jedein Rechtlichen tief verabscheute Lei⸗- pen waren mit den Einnahmen gleich; das Kriegs- Separtemnt ) hatte gJo, 000 Piaster ausgegeben.

Die Einnahme dieses Forts ist von der groͤßten Wichtigkeit. Es habe; er antwortete, daß man ihm im Allgemeinen bei weitem ma denschaft, welche die Gefsundheit schwächt, das Gemuͤth erbittert, ; n . denschaft, General Madeira ist, wie hier verlauten will, mit einem Theile

1 an der Muͤndung des Rio de San Pedro, vertheidigt den Einfluß uͤber die konstitutionelle Parthei zümuthe als er dessen wir unsere Thatkraft zu Erfuͤllung unserer Dienst-Pflichten erschlafft,

Uebergang uͤber diesen Fluß, und verhinderte bisher unsere Trup- lich befessen; daß er nicht aus freiem Willen, sondern auf Befehl R wust zum Aufwande erweckt und die Sitten verdirbt; eine Leiden⸗ seines Geschwaders in Maranhao eingelaufen. . . die Dummheit und Verstand auf Eine Linie stellt, und das Der Kriegs- Unruhen halber, wird in Bahia in dies. J. fast gar

pen, auf diesem Punkte in die Insel Leon einzudringen. Ueber- Kortes, worunter er viele Feinde habe, von Kadix abgereist so ; . stel . ; dies war Kadir aufs diesem Punkte durch kleine Fahrzeuge, die sich daß er sehr wohl eingefehen, daß man fein habe loswerden wolle Ferbrechen mit der Unschuld zusammenführt; die mit jedem Tage kein Zucker zum Verkauf komnien. Pferde und Ochsen von! den unter dem Schutze des Forts in den Rio de San Pedro einschli⸗ daß er daher auch im Begriff gestanden, sich zu seiner Gattin ni nimmt, niemals bereichert, das Vermoͤgen zerruͤttet, die gegruͤn—⸗ Plantagen sind fuͤr die Armee gebraucht worden, daher der Tranz— chen, bisher stets mit Lebensmitteln versehen werden. Jetzt koͤn— Gibraltar zu begeben, und daß allein die Furcht, man moͤchte 6 tsten Hoffnungen zum Avaneement vernichtet, alles Zart⸗ port des Zuckers nach den Einschiffungsplaͤtzen erschwert ist. nen unsere Kanonier-Schaluppen in den Rio de San Pedro ein- füuͤr einen Feigen halten, ihn von diesem Schritte abgehalten hal Hefuͤhl erstickt, die niedrigsten Gemeinheiten erzeugt, u zu den ge⸗ L Gibraltar, 5. Sept. Am 2ten ging eine betraͤchtliche Zahl laufen, unsere darüber zu werfenden fliegenden Bruͤcken vertheidi⸗ er sey daher nach Mallaga gegangen, wo er auf Befehl der Kort. Neinsten Handlungen veranlaßt; dieser Fluchbedeckte Hang ist die kleiner Fahrzeuge mit Vorraͤthen fr Kabir aus der Bai Die gen, und unseren Truppen alle, zur Einnahme der Insel Leon er⸗ Zayas abgesetzt, und sowohl ihn als etwa 15 Geistliche nach Kad Luelle lebenslaͤnglicher Gewissensbisse, der gluͤhendsten Feindschaft, Generale Wilson, Quiroga, Zayas und mehrere andere konstitutio⸗ foderliche Mitte! an die Hand geben. Ohne Zweifel werden wir eingeschifft habe. Er gab uns bei dieser Gelegenheit sein Ehre Ns abscheulichen Zweikampfes und des schrechlichsten Scibstmordes. nelle Offteiere gingen als Paäͤffagiere mit. bald greße zreutgkeiten erfshren und den Erfelg der, vom Prin- wort daß er weder in Malaga, noch lu Jaͤen, „noch un Maxtos Möchten doch die Ursachen so vieler Uebel durch strenge Ge⸗ Vrüssel, 23. Sept. Um die Kuh-Blattern immer mehr zu zen Feneralissimus so wohl berechneten Qperationen, unter unse. gend einen der Graͤuel begangen habe, deren man ihn bezuͤchtige; sc setze bekaͤmpft, moͤchte doch diesem verfuͤhrerischen Laster mit fester verbreiten, sollen kuͤnftig alle Lehrer und Lehrerinnen, keine an— ren Augen sich entwickeln sehen. Unsere Flotte ist es, die das Fort Zweck, als er Jaen verlassen, sey gewesen, sich nach Katalonien Hand entgegen gearbeitet, mochten doch die desfallsigen Verbote dere Kinder in ihre Schulen aufnehmen, als die mit einem Vac— von Santo Pedro zur Uebergabe gezwungen hat. Vernuͤnftiger⸗⸗ werfen, und wöglich zu Mina zu stoßen; in Andujar habe Heinrichs 1I., Heinrichs 1V., Ludwigs Xlli,, XIV., RM., und Ml., einattons-Beweise versehen sind, oder solche, welche die naturli= weise muß man annehmen, daß nach der Einnahme desselben noch nicht geglaubt, Französtsche Truppen zu sinden und dergleichen mehr. Mufs neue in Kraft gesetzt und mit unerbittlicher Strenge befolgt chen Blattern gehabt haben.

? we. ; Sept. Der Verwaltungsrath, der dem Justiz-Ministe⸗

einige Tage zu den Vorbereitungen einer Landung auf der Insel Uebrigens müssen die Konstitutionellen uͤber die neuesten Tages werden!“ 9, Sep Leon noͤthig gewesen seyn werden. Es laͤßt sich leicht denken, wel- gebenheiten fehr schlecht berichtet seyn, denn Riego selbst ge Am 26sten schickte der Graf von G seinen Bedienten rium, ruͤcksichtlich der Gefaͤngnisse, beigeordnet war, wird! mn Hen Eindruck die doppelte Nachricht von der Gefangennehmung ein, daß, als er Kadir verlassen, die Kortes noch nicht einmal d Nit Briefen nach der Stadt, und befahl ihm, bei der Ruͤckkehr ei. dem 16. Okt. aufgeloͤst. Riegos und der Einnahme des Forts von San Pedro, auf eine, Unterwerfung des Ballasteroz gewußt haͤtten. Seine letzte Unt n Arzt mitzubringen. Als er wieder nach Hause kam, fand er Gestern verließ der Herzog von San-Lorenzo, unter dem Na— schon durch die Erstuͤrmung des Trokadero aufgeregte Stadt ge⸗ redung mit diesem General erzaͤhlte er uns inen Herrn mit zerschmettertem Kopfe am Boden liegen; ihm zur men eines Grafen von Villa Vieeneio, unsere Stadt, um die macht haben, wirds Warten wir den Lauf der Dinge ruhig ab; der er behauptet fo innig überzeugt gewesen ö Feite lag eine Flinte. Man kann sich diefen Selbstmord um so nördlichen Provinzen unseres Koͤnigreiches zu besuchen. Herzog von Anguleme hat uns bewiesen, daß wir beim Warten sich mit ihm vereinigen werde, daß, weniger erklaren, als Graf G ein Mann von sehr sanf⸗ Bremen, 14. Sept. Hier stuͤrzte in verwichener Nacht das nichtz verlieren.“ . gesprochen, er sich uͤber andere ganz geringfu 1 m Karakter, und ein angenehmer Gesellschafter war, und ein Ver- große alte Rathhaus, welches seit ? Fahren mit großen Kosten zu Nachrichten aus Madrid vom arsten zufolge, hat die Regent⸗ ihm unterhalten habe; als er aber auf bie uptfac kon mögen besaß, das ihm 25,000 Fr. Renten eintrug. einem Lagerhause eingerichtet ist, mit der ganzen Last der darin schaft das Dekret in Betreff der Milizen bekannt machen lassen. men, habe Ballasteros ihm erwiedert, daß er si F ? Perpignan, 20. Sept. Die erste Kolonne der bei Llers ge⸗ aufgespeicherten Wagren ein. Die Erschuͤtterung glich einem Erdbe⸗ Der General Bourcke wurde in Madrid erwartet. ö. pflichtet habe und seinen Eid nicht brechen wolle; er Riego, gen genommenen Spanischen Konstitutionellen ist gestern hier ben. Korn, Kaffe, Reis, Tabak, Alles liegt jetzt, mit den Truͤm= Man versichert, daß der König die Bildung einer Kommission, der diese Weigerung anfangs dem Ehrgeize des Ballasteros, d gekommen. Sie bestand aus sg Mann, worunter 115 Offieiere mern des Gebaͤudes vermischt, auf einem Haufen durch einander. unter dem Praͤsdtum des Großsiegelbewahrers, anbefohlen habe, nicht unter ihm dienen wolle, zugeschrieben, habe sich ihm hiera M ihrer Spitze befand sich ihr verwundeter Anführer Fernandez. Der Schade wird auf go,ooo Rthlr. geschaͤtzt. die sich mit der Revision der Jurisprudenz des Staats⸗Rathes be⸗ als Adjutant angetragen, allein ' als auch dieses nicht gefrüchtet, ha Die Ofsteiere trugen ihre Degen. 21 verwundete Officiere, die in Dresden, 1. Okt. Se. Maj. haben dem Oberst⸗Hofmeister schaͤftigen sol. J er ihn fuͤr seinen Gefangenen erklart. Auch uͤber seine letzte A Viger Zahl nicht mitbegriffen und worunter sich auch der Piemon⸗ des Großherzogs von Toskana, K. H., Prinzen Rospigliosi, den 29. Sept. Von Marseille aus meldet der Monitenr Fol- faire hei FJaen sprachen wir mit Riego; er sagte, daß wi Cstsche Oberst Olini befrudet, sind nach dem Lazareth gebracht Haus-Orden der Rauten Krone verliehen. Unter den hier kuͤrz— gendes: „Anfang Septembers schifften sich hier 8 Griechen ein, der Ofsiciers noch Soldaten sich haͤtten schlagen wollen, obgleich s orden. Die Kolonne ist heut fruͤh, mit Ausnahme von i3 Offi⸗= lich erschienenen literarischen Neuigkeiten, bemerkt man Breit⸗ um in ihr Vaterland zuruͤckzukehren. Sie hatten fruͤher zu dem am Morgen desselben Tages, wo das Gefecht vorstel, noch einstin kren, Franzosen von Geburt, die zu der Fremden-Legion gehoͤr⸗ haupts vollstaͤndige Charakteristik des Mineral⸗Systems, und Rich⸗ Yysilantischen Korps in der Moldau gehbrt, und den Weg von mig den Wunsch zu erkennen gegeben hatten, sich mit den Franz n, und nach dem hiesigen Kastell gefuͤhrt worden sind, weiter ters Bergbau⸗Kunst, als erfreuliche Beweise, daß das alte Frei⸗ den Ufern des Pruth bis hteher zu Fuß zurückgelegt. Im e- sen zu messen. Riego behauptet, nur dadurch zur Flucht bewogch Rh Montpellier aufgebrochen. Das hiesige Militair-Lazareth, wo berg noch immer fortfaͤhrt, gediegene Maͤnner in seinem unerschoͤpf⸗ sterreichschen haben sie manche mitleidige Seele gefunden, die sich worden zu seyn, daß nach der Affaire, einer seiner Eäytdaten enn heit „o verwundete Konstitutionelle lagen, hat heut Abend deren lichen Fache zu bilden. ihrer angenommen hat; vorzuͤglich ruͤhmen sie die Mildthaͤtigkeit hinten nach ihm geschossen haͤtte, wodurch sein Pferd geiddtet unn hoch 123 aufnehmen muͤssen. Die zweite Kolonne der oben er⸗ Hannover, 4. Okt. In Folge des Koͤnigl. Reglements über der Ungerschen Geistlichkeit. Von den Schweizern, die sie ihre er selbst am Schenkel leicht verwunder worden sey. Er laugh Mhnten Gefangenen, die aus fo Unter Ofsicieren und Gemeinen die Einrichtung eines Korps von General⸗Staabs⸗Ofsicieren, sind Wohlthaͤter und Retter nennen, sind sie ganz begeistert. Man ubrigens sehr bestimmt, den Koͤnig auf der Reife von Sevilla un kieht, und worunter fich 42 Franzosen besinden, ist heut hier ein vom 1. d. M. an, als General⸗Staabs⸗Ofsiciere ater Klasse, 6 hatte ihnen die Erlgupbniß ertheilt, sich von Genf aus hieher zu Kadi gemißhandelt zu haben, wie man sich doch solches von ihn Ktrossen. Die dritte wird morgen erwartet. Auch spricht man noch Premier⸗, und 2 Sekonde⸗-Lieutenants angestellt. begeben. „Mögen sie der Flotte des Kapudan Pascha gluͤcklich erzaͤhlt, und er versichert, daß er fuͤr seine Person gegen diese Reis pn einem Transport von 1985 bis 180 Franzoͤsischen Fluͤchtlingen, Karlsruh, 28. Septz Meyers so eben herausgekommene entgehen! gewesen sey, und daß man den Monarchen Kberall 'mit gebührende r auf diese dritte Kolonne folgen werde. malertsche Neisé, die alles übertreffen soll, was bisher der Grab⸗ Das bisher hier gestandene a0te leichte Infanterie⸗Regiment Achtung behandelt habe. Uebrigens sieht er seine Sache als voll London, 26. Sept. Die Kontrahenten fuͤr die neue Portu⸗ stichel uͤber Heidelberg und seine wunderschoͤnen Umgebungen ge⸗ ist nach Perpignan verlegt worden und heute, den 19. Sept. dorthin verloren an; er glaubt zwar, daß, wenn Kadir nach wie vor müslesische Anleihe von 3 Mill. Pfd. Sterl. sollen, dem Vernehmen liefert, hat dem Verleger, Buchhaͤndler Engelmann zu Heidelberg, aufgebrochen. ; . Eebengmitteln versehen wird, es sich noch lange werde halten fin ch, die HH. Rothschild und Baring seyn. r von des Großherzogs K. H., die goldne Verdienst⸗ Medaille ein Am zisten d M. sind sechs Kompagnien des 3g9sten Linien⸗ nen; die konstitutionelle Partei sieht er aber schon jetzt als tod: Der Prinz Leopold von Sachsen-Koburg fuhr am vorigen Sonn- gebracht. . I Regiments von Vordegur abgegangen, um der Zoos Mann star— ah. Gegen das Spanische Militair laͤßt er sich mit der groͤßten end in der Gegend von Ramsgate, zu seinem Vergnügen, auf = Sept. In der hiesigen Zeitung befindet sich fol. len Besatzung von Pampelona, von Mont de Marsan aus, zur Bitterkeit aus; er nennt alle Spanier feige Memmen, denn nur r See umher, ünd kehrte nach Sonnen-Üntergang zurüuͤck. Der gende Erklarung des Freiherrn von Geinmingen, d. d. Steinegg, Eskorte zu dienen. Um eine neberhäufung der Gefangenen zu dadurch, meint er, könne er es sich erklären, daß 230 Mann Fran- r dem Hafen kreutzen de zolikutter rief ihn an, und that, da keine den 27. d. „luz dem ganz kurzlich erschienenen rechtlichen Gutach vermeiden sind dieselben in drei Kolonnen getheilt worden, wo— zösischer Kavalerte, 690 Mann Spanischer Infanterie Und ho Nei htwort erfolgte, einen blinden Schuß, und bei dem fernern Still- ten des Großherzogl. Badenschen Hrn. Staatsrathes Roth, uͤber die von nur eine über Bordeguß kommt. Die beiden anderen gehen ker hätten in! vie Flucht schlagen konnen. Bas Gefecht bei Jäpon hweigen, einen scharfen, worauf ein Boot gbstteß und das Fahr- Frage; Sb ein Theil einer kathoßt Gemeinde, welche zur evangel

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