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; d 50 Schuͤler haben, wird J diesem Rundschreiben verlaͤumdet man det König unse= von e,. e ee cs. Befugniß von einem ren Herrn, unsere braven Verbuͤndeten, die Franzosen, 2 i 9 ö theilt, an dessen Spitze der Bischof des Spren⸗ und aäͤuch den Oberbefehlshaber der Königlichen Freimil⸗ 2 3 e. von ihm Delegirter steht. — Die protestan⸗ ligen hieselbst, dessen nachgemachte Unterschrift sich unter gels rena Ec n en werden von einem, aus den an., dem Eirkular befindet. — Die Spanler sind zu klug, un tischen emnwohnern der Gemeinde erwählten Kamit« in eins so grobe Falle zu gehen. Sie muͤssen es wissen, a, t, von welchem jedoch der Provisor oder Prin« daß Menschen unter uns sind, die ein so nichtswuͤrdiget , , Schule (Goflsge), oder ein Vorhaben zu fassen und auszufuͤhren, im Stande sihd eipal der ter deffelben Mitglied seyn muß. und die, um es ins Werk zu setzen, selbst das Verderben n, . inen gußerordentlichen Kourler haben wir der Rehalisten herbeizufuͤhren und den Koͤnig, waͤhrem . aus Madrid vom Sten d. M. erhalten. Nach sie dessen erhabenen Namen anrufen, zu bekriegen ver
er hre falten findet bei den dort garnisonirenden moͤchten. Die Spanier wissen, daß Diejenigen Roy
R J na statt: Das Hauptquartier listen sind, welche dem Koͤnig gehorchen, und daß Die k dem 23sten und jenigen, welche, unter was fuͤr Vorwand es auch se, der 6. sen⸗Regimente und der Artillerie, so wle auch seinem souverainen Willen entgegen wirken, seine un 26 re ern itung und das Militair-Lazareth blei⸗ aller Spanier Feinde sind. Bewohner von Madrid! ses . ir e e Die Leibgarden gehen mit dem Schweiz mißtrauisch gegen die Uebertreibungen des Parteig eisten
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e. Zaste Linien? Regiment kommen nach Valdemoro in Autorität, die er mir zum Schrecken der Aufwiens
. zu Aranjuez, die 2æte Infanterie⸗Brigade kan⸗ traut hat.
in Meu-Kastillen, die Schloßwache ist den Koͤnig⸗ Rente 102. 20. d
tonnirt lichen L zer⸗Garde⸗Bat⸗ anvertraut. Die
iere r. Maj. handlungen des Unterhauses in Betreff der Bill wen Batalllon und den Hellebardieren S handlungen des Unterh 3 . 82 abr gen franzoͤsischen Truppen verlassen Widerrufung des Zinsgesetzes (wovon bereits in der.
Madrid um in der Umgegend dleser Hauptstadt Kanton« strigen Nummer der St. 3. kurzlich Erwähnung ges (
girn e, ge zasfeüre an Man n ,, n, , n ,, ,,, e Graf Rivatd de ia, Raffiniere in Madrid erwartet, Herr Cooper dagegen, gf, Drei Gruͤnde, segte
zeerals Bburmont das Kommando der führt man zur Ünterstuͤtzung der Bill an: 1 daß n
11 e een del ren. — Der Banquier bie Gene, gn den Wucher nicht in Anwen 3 zum Behuf der mit ihm zu unterhandeln« bringe, und sie daher nicht fortdauern muͤssen; 2) daß ; 96 nr ihe in Madrid eingetroffen. — Folgende andere Länder, ohne solche Gesetze, wohl befaͤnden, . i in Madrid angeschlagen worden Uund 3) daß der jetzige Zinsfuß von 2 bis 5 pCt. hinreich en , zette so wie in dem Piario enthalten: „Don sey, jeden Darleiher zufrieden zu stellen. Aber eine 1 er ee nel de Arjona, Minister des Koͤniglichen Kon, bertreètung der Gesetze ist noch kein Grund zur n — 35 d , er „Polizci-Intendant, u. s. w. hat bung derselben. Ferner glaube ich, daß in allen Laͤnd 2 65 eh migung Sr. Majestaͤt unseres Herrn, fuͤr Gesetze wider den Wucher sind, und endlich ist es n 2 6 erachtet, die Bewohner dieser Hauptstadt zu wuͤnschenswerth, alle Ruͤcksichten aus den Augen zu
grges esen en baß die Feinde der Ruhe Spaniens den zen und jede Beschraͤnkung bei Geldgeschaften auf 6 är heben, diefes Land nie zum Genusse je; ben. Ich trage daher auf, das Amendment an, die Der aher kommen zu lassen. Zu dem Ende nagren erst in 6 Monaten zu verlesen. Naͤchst ihm sprach erg 3 nisse, erfinden traurige Geruͤchte, und verbrei⸗ Davensport ebenfalls gegen die Vill. Die Frage, 1 . ö 1. Perläumdungen; nichts lassen sie unver- er, beschraͤnke sich lediglich darauf: ob man den 9 ten geh ö. re verderblichen Anschlage ins Werk zu sei, markt Abentheurern und Spekulanten preisgeben sp — 2 . der Borsorge uͤnseres Koͤniges und Herrn — Durch die in Antrag gekommene Maßregel 1 , . Polizei folgt den Schritten der Raͤnkestifter besonders die Lage einer Klaͤsse, die der Steiz dieses j. 96 6 ach? rü, Enn die Wirkungen der verbrecher schen des und Gegen tand der, Feiwunderung Eüropa e, r. . ö en 6 Ruhe des Volkes zu verhindern, naͤmlich der brittischen Kaufleute, ganz veraͤndert wer in — r die Gewißheit, in die Schlupfwinkel des anstatt ihre Aufmerksamkeit auf Handelsgegenstaͤnde Don chens einzudringen, unnd den Schuldigen die Mas, richten, würden sie wur Fsldgeschssee nie n., ftost⸗
„womit sie sich bedecken, abzureißen. Unter den, Foster äußerte: wat ihn bei der Sache am lebha ö . biefen letzten Tagen zum Vorschein gekommenen, An, hteressir., Leyen die Folgen, welche ane der . üumn . lan n ist einer, der sich durch seine Nichtswuͤrdigkeit Maßregel fuͤr einen großen Theil der , , 3. Vun mnher auszeichnei. Er besteht darin, Runde in Irland entstehen wuͤrden. Unter den obwalte ö een an die Kommandanten der Königlichen Frei. Verhaltnissen werde kaum ein e, ,, . ich ie anden Provinzen zu schcken, wötin sich ein sezst sepn, zer, fall die Niehregel, oh cha: bez augchitcher Königlicher Befehl besindet, helchemnnch, s bald, sich endͤthiget sehn ,, n,, ede. Sr. Wa. sey, daß die Freimiligen sich der Cent zinsen an feine, Gläubiger zu önttzfzmeèh Ausfuhrung des fuͤr dieses Korps gegebenen und von Robertson hielt sich uͤberzeugt, daß die Annah
. beziehen. — Dem Vernehmen nach wird hen) bemerken wir noch Folgendes: Zunächst
Sr. Maj. genehmigten Reglements widersetzen. In Bill von den verderblichsten Folgen fuͤr das Land seyj
eibgarden, der spanischen Garde und einem Schweiz Eondon, 15. April. Ueber die vorgestrigen /
. Hen
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erde. Diejenigen, welche sich dazu haͤtten brauchen J verlesen. Dieses handelte von der Nothwendigkelt das ssen, diese Angelegenheit vor das Haus zu bringen, gestoͤrte Zutrauen herzustellen, und verlangte im Na— uten nur eine oberflächliche Kenntniß von der Sache men des Volks: „Daß man am habt, und die Principien Adam Smith's mißverstan⸗ fachen Landrath die eingerichteten Neuigkeiten sammt
denen Rechten des Volks und Rechten der Obrigkeit un—
daß sie das Geld jeder anderen Waare gleich stel⸗Jtersuchen, die angefuͤhrten Artikel (welche, oder wo ste mn, sẽ koͤnne wohl geliehen aber nicht gekauft angefuͤhrt se 6 0 s 'r verkauft werden. Die Muͤnze sey nur der Maß den xeiflich uͤberlege, und bb fuͤr andere Guͤter, wie der Fuß es fuͤr die Ausdeh, höͤchsten Behoͤrde des Landes, zu ratifteiren oder zu— ng sey. Die ganze Bill beruhe einzig und allein auf ruck zu weisen, vorlegen solle.“ heorie, und man habe dabei gänzlich die Erfahrung Verhoffen nicht geschehen, so wolle man die Landesge— Us den Augen gelassen. Die Uebel, welche Rom so oft meinde anrufen. drohet, konnten sich in unseren Tagen wieder erneuern, sollten verstaͤndlich und einzeln angegeben werden. h Klaͤger aber bezogen sich auf ihren Brief, und verlang— s Schicksal Europas zu entreißen. Sir H. Parnell ten ihrerseits, man solle nur aus den Protokollen „alles rach zu Gunsten. der Bill. Er sehe nicht ab, wie die Neue“ ausziehen; dies Neue naͤmlich sey's, woruͤber sie äaßregel nachtheilig fuͤr Irland seyn konne. Die Ka. sich beschweren, und bis man's ihnen vorlege, konnten alisten wuͤrden ihr Geld bald dorthin bringen, wenn sie unmoͤglich alles wissen. saͤhen, daß sie , hoͤheren Zins , . sie ig am Din e ge. eri vor einer ( n, g ions— S⸗ it feiner frledlichen Unterthanen anz ommen konnten, und so werde jenes Lan elme ommission erscheinen und derselben ihre Klagepunkte Das große Hauptquartier der Okkupatio und zur Sicherheit seiner friedliche u h . grtheil von der Aufhebung des Zinsgesetzes ziehen. schriftlich einreichen; in dieser y,, e,. sich einem Lande, wo Handel und Gewerbe so allgemein unpartheiische Maͤnner außer dem Rath, und aus jeder sen, werde Niemand mehr fuͤr Geld geben, als es Landesgegend einer gewaͤ erth fuͤr ihn habe. Hr. Sykes fragte: Warum dem der große Rath versammelt werden. n fel Nach den neuesten Briefen aus Chur befanden sich en beliebigen Preis zu verlangen, und dem Geld⸗-In⸗ zwar die Buͤndtner Abgeordneten seit einiger her dieses verboten sey? Nicht Einer von allen Geg-⸗ Mailand, allein in ihren Geschaͤften waren ste noch nicht n der Bill habe diesen Punkt zu beruͤhren gewagt. vorwaͤrts gekommen. lo, fuhr er fort, ist Waare, wofuͤr man eine an! man noch Instruktionen aus Wien, besonders wegen der Eeintauscht, die man lieber besitzen will. Ich sehe Veltliner Angelegenheit, die jedoch im Laufe dieser Ver— ( ᷓ handlung beendiget werden soll. — Wegen der Kom— nn der Kapitalist so große Gewalt uͤber den Geld merzial- Straße aus Buͤndten nach Italien sind, dem kt ausuͤbt, so moͤchte ich doch wissen, warum er nicht Vernehmen nach, diesem Kanton neue Vorschlaͤge von Diskonto auf 5 pCt. zu heben vermag, der jetzt nur Oesterreich gemacht worden. à 3 pCt. ist. Die Zeit ist vorbei, wo man keine Er- in kurzem eine neue Konvention an die Stelle derjeni— ung uͤber die Natur des Geldes geben konnte. Ich gen treten werde, die vom Wiener Hofe nicht ratifteirt me daher von Herzen fuͤr die Bill. Zuletzt trat worden ist. — Mit dem Sardinischen h Hr. Calkraft auf, der sich zwar außer Stande er, Unterhandlungen wegen Abschlusses eines te, aus theoretischem Gesichtspnnkte betrachtet die Bill tats bisher nicht vorwaͤrts ruͤcken wollen. Der Handels— ꝛ . stand in der oͤstlichen Schweitz bedauert ganz vorzuͤgiich, Landeigenthuͤmer bei dem Fortbestehen des Zinsge- daß diese Verhaͤltnisse nicht geregelt werden, denn so s sehr bedeutend interessirt seyen. Die Aufhebung lange dies nicht geschieht, kann die neue Verbindungs— selben werde die Folge haben, daß hypothekarische Glaͤu⸗ Straße zwischen dem suͤdlichen Deutschland und dem mit— er die Gelegenheit ersehen wuͤrden, den Zinsfuß ihres tellaͤndischen Meer (durch die oͤstliche Schweitz, Piemont pitals zu erhoͤhen. Man habe uͤbrigens zu allen Zei⸗! und Genua) bei weitem nicht diejenigen Vortheile ge— und in allen Laͤndern fuͤr noͤthig gefunden, der Hab- waͤhren, die man sich mit Recht davon versprochen hat. t, dieser fast allgemein vorwaltenden Leidenschaft, Zu! — Die oͤffentliche Stimme in der Schweitz erklart sich anzulegen, und das habe uͤberall zum Vortheil des immer mehr gegen das Repressalien-Konkordat; nicht des gereicht. . gerade als ob man dasselbe als ungerecht gegen denjeni— Aus der Schweitz, 10. April. Die annaͤhernde gen auswaͤrtigen Staat betrachtete, gegen den es vor— t der Landes-Gemeinden veranlaßt alljaͤhrlich Bewe- zuͤglich gerichtet war, sondern weil es seinen Zweck gaͤnz— g und Ruͤhrung, da, wo Gaͤhrungsstoff in demokra⸗ lich verfehlt hat, und den f hen Kantonen vorhanden ist. Einiger solcher ward Kantonen hemmt. ein paar Jahren in Appenzell Innerrhoden verspuͤrt Tagsatzung auf die Aufhebung aller Sperr-A1An , derselbe regt sich jetzt neuerdings. Am 1. April, als gen, besonders derjenigen, die zwischen den große Rath in Appenzell versammelt war, erschienen Böen und nicht konkordlrenden Kantonen bestehen, und so reiche Landleute unangemeldet auf dem Rathhause, viele Unannehmlichkeiten verursachen. — Wegen der rgaben ein Schreiben und verlangten einen Vorstand. politanischen Kapitulationssache wird noch mit einigen E wurden vorgelassen, es waren ihrer ein und vierzig Kantonen unterhandelt.
in den Rathssaal traten und ihr Schreiben wurde mehr als hoͤchstens zwei vollstaͤndige Regimenter gestellt
3. Der ganze Irrthum der Freunde dieser Bill beruhe
't fey es noch die rechte Zeit, den Geldbeherrschern
d- oder Waaren-Eigenthümer gestattet seyn solle,
st ein, warum gerade 5 pCt. die Lieblingszahl ist.
bekaͤmpfen, dagegen aber behauptete, daß allerdings
heutigen, großen zwei—
en, wird nicht gesagt), Nutzen und Scha—
dann also dem Volk als der Wuͤrde dies, wider
Der Rath verlangte die Klage⸗Artikel
Der Rath gab hierauf den
hlt; nachher solle dann wieder
Zeit zu
Dem Vernehmen nach erwartete
Man glaubt demnach, daß
Hofe haben die Handels ⸗Trak⸗
Handel zwischen den Man wird daher bei der naͤchsten alten drin⸗ nkordiren⸗
egen der nea⸗
glaubt man nicht, daß