1824 / 172 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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wigs XV. eine Statue zum Andenken Läßwigs XVI. er, der gegangen seyen, ohne ihre Wahl beendigt zu haben; richte. Das Ste Kapitel wurde hierauf angenommen; eben er, der Minister, werde inzwischen die Befehle des so das gte im . 2,750, 273 Fr. fuͤr außerordent«' nigs einholen, um wo möglich jenen Waͤhlern die Mit.

liche, dem Staate obliegende Arbeiten in den Provinzen. tel an die Hand zu geben, ihren Fehler wieder ut zu ] 3 . enthalt 12 531,000 Fr fuͤr Hestimmte oder machen. Herrn Casimir Périer Er ig diese Er * 1 än Beharren ate zuflmwaen zu Güte kommende Aue, häwäschen nicht, z. fühlte den, drr zs doten z,

gaben. Der Baren Mechin machte bel diefem Kapitel eis des Gesetzes vom 29. Jun. 1820 an, worin es aus druch nige sehr we P lich heiße: „Im Falle einer Erledigung durch eigene Wahl,

sonale bei d f P 36 kee. ug, , . ö. n st . (ou autrementh,

ĩ wird das betreffende Kollegium binnen zwei I ; . . n a mr. n m. 11

1 8, n. ein q e mf, d, . we, , ach! ,, . 9 von Bordeaux, war, dem selben zu Ehren, in zu fertigen den chemischen Praͤparate, wie 3. B. destillir⸗ nde sich aber ohne Zweifel in einem der durch di

Worte: ou autrement vorhergesehenen Faͤlle, und selbi

ges muͤsse daher um so schleuniger wieder versammell

werden, als nicht die Wähler, sondern der Stell vertr.

ter des ploͤtzlich krank gewordenen Praͤsidenten selbst, und . zum Ball und das dritte zu einem kleinen Theater auf diese Kultur einen großen Eingang gefunden hat. Besonders

zwar dadurch, daß er selnen Posten verlassen habe, an wvwelchem die Schauspieler des Gymnass dramatique ein machen sich um diefen Zweig der Industrie in dem unwirth—⸗ der nicht zu Stande gekommenen Wahl Schuld gewesen

fey. Hr. von Gallard-Terraube (ebenfalls Deputirte

Redner wurde be be

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ff, daß der Graf von C 3 nach Eauze verfuͤgt hatten, waͤren plotzlich eine Mast selbe b von Wahl-⸗Zetteln (etwa 34 an der Zahl) von Indiv duen producirt worden, die man wenige Tage fruͤher alt zur Wahl nicht berechtigt erkannt gehabt hätte; hier durch wäre alles Gleichgewicht gestört worden, und Waͤhlern und Praͤsidenten waͤre zuletzt nichts wei ter uͤbrig geblieben, als jeder seines Weges zu gehen. Dem Redner wurde von der linken Seite fuͤr diese frei⸗ muͤthige Erklärung lauter Beifall gezollt; der Graf von

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la Bourdonnaye aber forderte die Minister auf, sich uber dieses Faktum umstaͤndlich gegen die Kammer zu äußern da die erwaͤhnten 34 zur Wahl nicht berechtigten Indi viduen von einem Staatsbeamten aus eigenem Antrieb.

wol noch jetzt in Diensten staͤnde, (Bewegung.) Den Graf von Villele erklärte, von seinem Platze aus, und unter dem größsten Tumulte, daß sein Kollege, de Minister des Innern, bereits alle noͤthigen Aufschluͤss gegeben habe. Der oben erwähnte Reduktions-⸗Vorschla des Baröns Möechin wurde hierauf fast einstimmig ver worfen und das 11te Kapitel angenommen. Das 126 verand und letzte, im Betrage von 14,818,986 Fr., fuͤr besonden komt A j Fr. Unterstuͤtzungen der Departements, gab zu keiner Di kussion Anlaß. Die Versammlung nahm hierauf da Budget des Königl. Rathes fuͤr den offentlichen Unten en we richt vor, und bewilligte dasselbe ohne Weiteres. D

Zusamme ö. ifun der Einnahme darin betragt 2,567,485 Fr., die Ausgaßb—

2, 230, 100 Fr., und der reine Ueberschuß mithin 337, 336 Gestern war das Budget des Kriegs-Ministerium an der Reihe. Die Kosten der Central-Verwaltung k tragen 1,730, 00 Fr. Der Kriegs⸗Minister ergriff gleih ber vorweg das Wort, um die Kammer zu ersuchen, auf di en von der Kommission in Vorschlag gebrachten Herabst

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ifen worden sey. De i. st zungen des Budgers nicht einzugehen, da er ber ehs al,

anf, daß das Gesct ur ve'lange, daß, wenn mit dem Besten des Dienstes vertragliche Er sparniss eputatit vollstandig geworden, sie binnen 2 gemacht habe; die Kammer, fuͤgte er hinzu, moͤge be Monaten wieder vervollst noͤlgt werden solle; dies sey denken, daß sein Departement durch 32 neue Bataillons inzwischen hier nicht der Fall, wo die Wähler auseinan, Cadres und viele andere Gegenstaͤnde vergrößert worden

des Gers-Departements) gab uͤber diese Sache folgende, nd, en Vermin von der linken Seite als hoͤchst naiv gepriesene Aus in Coustant unterstüuͤtzte d kunft: In dem Augenblicke, als die Waͤhler sich namlich

mden-Pollzei und des Mißb . tur 3 , Jahr zu bestätigen, nicht den mindesten im vorigen Jahre in

abgeschickt worden wären, und dieser Staatsbeamte gleich

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e mmm an s Budget wenlgstens 15 Jahre hinter reinen Silbers gewannen. Das Blei findet ubrigens

inna lich uin 1g Milllenn erhöht werden näößtz, wenig Able; , g, Göägen, nen angelegte hen eher chr Plaͤtze und Atse gie mit dem erforderli Die zu Lohe im Kr. Siegen, neu angelegte herrr zen- Kriegs⸗Mater lal zu versehen; in den letzteren vor schaftliche Stahlhntte, ist nunmehr in Gaug gesetzt. aglich sey dieses Material noch geringer, als vor der Die hoffentlich bald ins Leben tretende Chau ssee⸗An⸗

scheseh dicker ee, drt sellchlich, dal er ih lage bi Alteng nd worn cht, wind dee rn. a. . der Kammer einen Etat aller zur Sicher, tern (ine erwunschte Gelegenheit zur Beschäftigung und eit des Landes und zur guten Haltung der Armee er— nf Verdienste darbieten. Die Laudsbergische Fabrik⸗ Erber ichen Summen vorlegen wörde. Amniage van TWöbcklum, gat bedeutend? Barg ch re nn, Vorgestern, als am Namenstage Sr. K. H. des und der Apparat fuͤr die aus dem gewonnenen Holzessig

zes glad enn kleinss Fest veranstaltet worden. Auf ker Esstz verschiedener Qualitat, Bleizucker, Bleiweiß z. i f. gelegenen pal des Parkes, dem man den durfte eben falls innerhalb Jahresfrist vollendet sedn. Namen Trokadero gegeben hat, war en dres Zelte etrich, Die verschledenen Aufforderungen zur Vefoͤrd erung tet, das eine zu einer Tafel von 100 Kouverté, das zweite der Obstbaumzucht sind nicht m ,, ,

sesscäck aufführten. Verschiedene kleinere Zelte samen, Kr. Wittgenstein Se Durchl. der Furst von Witt⸗ , der 1 eingerichtet, waren in der Naͤhe genstein zu Berleburg und der Pfarrer Florin zu Girk⸗ sener drei größeren aufgeschlagen. Die ganze Koͤnigliche hausen verdient. Ersterer hat eine Baumschule angelegt, Familie mit Ausnahme Sr. Maj. des Königs, der da⸗ welche 7000— 800 o Bäume fassen kann, und aus welcher durch das Andenken des zwei Tage zuvor mit Tode ab die Unterthanen, sobald die Schule vollkommen im Stande gegangenen Herzogs von la Chatre ehren wollte, nahm ist, mit den noͤthigen Staͤmmchen versehen werden sol⸗ an dem Feste, in Begleitung des Infanten Don Miguel, len. In dieser Baumschule wurden im vorigen Jahre Theil. Abends war der Garten Jlaͤnzend erleuchtet und 2000 Stuͤck theils angepflanzt, theils durch Pfropfen und der Ball dauerte bis spaͤt in die Nacht hinein. Okuliren veredelt. Ünter dieser Zahl befinden sich 2560 Kours der Rente vom 15. Sulz 88-75. Staͤmmchen Steinobst, das Uebrige ist Kernobst. Eben Bern, 14. Jul. In der zweiten Sitzung der so hat der Pfarrer Florin eine eigene kleine Vaumschule Zagfatzung am 6. Jul fand der wan Cen Vörorke ge angelegt, aus der er die Eingesessenen seines Ce chspieles nachte Antrag, die ,, Beschluͤsse in Betreff der mit jungen Bäumen versieht, und ihnen zum Pflanzen, . Mißbrauchs der Druckerpresse Pfropfen re. Anleitung giebt. Unter seiner Leitung sind nic 2 . 2

z ; vselmehr ward die durch die Erfahrung be⸗ gepflanzt, 311 Stämmchen gepfropht oder sonst veredelt m d , . dieser Beschluͤsse vielfach geruͤhmt, worden. Unter den letzteren befanden sich nur 4 Staͤmme und die Bestätigung derselben erfolgte daher ganz ein— Steinobst. Auch in den ubrigen Theilen dieses Kr. wie stimmig. Das Konkordat wegen der Folgen der Reli⸗ des Regierungs Distr tts überhaupt, gewinnt die Obst⸗ gions- Aenderung in Bezug guf Land- und Heimath⸗ Kultur von Jahr zu Jahr an Vollkommenheit und Aus⸗ Rechte gab dem Deputitten von Bern zu der Erklärung breltung ,,, Veranlässung, daß die Gesetzzebung seinses Standes uber Im Slegenschen macht dier konsolidirte Hauberge⸗ viesen Punkt noch nicht vollendet ey; daß Bern inzwischen Wirthschaft welcher das Land vorzuͤglich seinen Wohlstand zun aͤchst auf die Erhaltung rein evangelischer und rein ka⸗ verdankt, immer erwuͤnschtere Fortschritte. So stehet ho isch er Gemeinden bedacht seyn werde, und daß es gegen namentlich die Gemeinde Luͤzel in Begriff 409 Morgen die eifrige Proselyten macher ei einer gewissen Klasse katholl⸗ Hauberge zu konspolidiren. Es ist ein är den Forstmann scher Geistlichen der Nachbarschaft (der Kantone Freiburg und für den Landwirth gleich erfreullcher Anblick, wie nd Solothurn), die ihre Bemuhungen vorzuͤglich auch die unter der Dis membration fruher verwuͤsteten Wal⸗ dahin richteten, Minderjährigs und Kinder zum über, dungen und Hauberge als dolge ders einge nen en. tritt zu verleiten, schuͤtzende Maßregeln ergreifen wolle, solidirten Haubergs⸗Wirthschaft nun theilwei Jshen mit

weshalb auch der Kanton fuͤr diesmal dem Konkordate Holz bestanden sind, und in der Folge durch Holz, Hude

wee e beitreten könne. Der Deputirte des Kan, Und Fruchtbau den möͤglichst hohen Ertrag liefern wer⸗ . . machte einen Antrag zur Errichtung eines den. Die Stadt Olpe läßt einen bedeutenden Bruch,

f ionis s es = ir früher fast keinen Ertrag lieferte, durch Siegensche s auf den jonischen Inseln und der des Kan⸗ der früher fast keinen Ertrag 2, durch Siegensche r,. . den . zu erkennen, daß der bereits Wiesenbauer in eine Wiese verwandeln, und zugleich 6 gekan mer Zeit für Odessa ernannte Konsul, der noch einige junge Leute in der Siegenschen esen· Bautunst immer in Paris verweile, endlich nach dem Orte seiner unterrichten. Die Anlage sindet allgemeinen Beifall,

Bestimmung abgehen moge. unde eg wird ihr an ,,

* Die diesjährige Landwehr ebung sowohl der In⸗ . . d. . fuanterie als Kavalerie, ist wiedernm zur Zusriedenheit Arns berg. 5. Jul. Auf dem silberhaltigen Blei⸗ J der Militéir⸗Vorgesetzten ausgefallen. Der Kavalertz welk zu Ramsbeck, Kr. Eslohe, wurden bei dem letzten wurden sammtliche Pferde mit 201 Stuck freim lig und

Abrrelben in Anfange des verflossenen Monats 45 Mark] ohne dritte Unternehmer gestellt; die Zahl der Angebote⸗