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wenn gleich er die gegenwartigen Gesetze in Betreff ; ̃ ͤ . e ö der des Königl. Prokurators beim Tribunal des Seine⸗Depts. k — 3 r keinesweges fuͤr durchaus vor. vor das Zucht⸗Polizei⸗Gericht geladen worden sind, weil fassungswidri 1 ⸗. , . in keiner Art ver, GSle einen Brief bekannt gemacht, den ich an mehrere mei— 1. 3 3 P Beduͤrfniß einer Verbesse, ner Kollegen gerichtet habe, welche mir die Ehre erzeigt hat⸗ e allerdings von Jedermann ge, ten, mich uͤber ein Rundschreiben Sr. Exc. des Ministers
fuͤhlt; allein die Kammer muͤsse auch den Minist— ( ir di I . . 9 ⸗ 1 r 24 ii 2 ö z 9 . 9 Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß sie . I. 9. des Innern um Rath zu fragen, wonach wir die Vor
diesjaͤhrigen Sitzung an Thaͤtigkeit nich stoeher und Professoren an unseren Seminarien auffor⸗ 6. . 28 )* hab en ö llt n d F 95 559 5 2 . len lassen, und einsehen, daß hach so . y dern sollten, der Erklärung der Geistlichkeit vom Jahre
n e . ielen 1682 beizutreten. — Ich muß aufrichtig bekennen, daß und schwierigen Gegenstaͤnden es nicht fuͤglich möglich ich die Bekanntmachung dieses Schreibens gewünscht
ral Donnadieun sprach sehr ausfuhrlich uͤber das ganze Kriegswesen. Er behauptete daß es nichts . und Unpolttischeres gäbe als durch bestaͤndige Verminde— . des Budgets des Kriegsministeriums Wrssten einer Klasse det Gesellschaft auf das Sp iel
zu schken, auf welcher doch die Ehre und Sicherheit des Staats ruhen. „Man sehe,“ sagte er unter andern, „ob es irgend in Europa einen Staat giebt, wo das Militalt weniger geachtet wird als in Frankreich. betrachten Sie alle anderen Laͤn—
licher Grundsaͤtze, zur Beschůtzung der Legitimitaͤt und Re⸗
liglon, ohnehin genug zu schaffen macht Genehmigen Sle 3. ö R . Kardinal von Clermont⸗-Tonnerre,
me ,, Erzbischof von Toulouse.“
— 19. Jul. Durch den Telegraphen ist gestern hier ein Depesche des diesseitigen 2 36 2 Hofe, d. d. Madrid den 14ten, eingegangen, worin der⸗ selbe meldet, daß der Graf von Ofalsa seines Dienstes
fession, die nicht bote als die
ind be
Anlaß, die Frage aue
gewesen seyn wuͤrde, noch ein aus 287 Artikeln bestehen.
des Militair-Gesetzbuch zu diskutiren, ohne diese Si
uͤber die Gebuͤhr zu verlaͤngern. — . . 854 betraͤgt 1,904,900 Fr. fuͤr die Remonten, welche nach der Erklarung des Koͤnigl. Kommissarius, Hrn. Decaux, kuͤnftig nur im Inlande geschehen sollen; das 12te fuͤr die Train, und Marsch⸗Kosten; 1,711,090 Fr das 13te fuͤr das Art!! lerie-Material 7,690,000 Fr.; das 14te fuͤr das Inge¶ nieur⸗Material ebenfals 7,600,009 Fr.; das 1öte fuͤr das Kriegs-Depot und die geographische Karte von Frank,
Fr.
vorgeschlagene Ersparniß von 37,000 Fr. wu
e wurde verwor fen. Das 17te und letzte Kapitel enthaͤlt 6, 373, 005 ge fuͤr temporaire Ausgaben. Hierunter befinden sich auch
300,000 Fr. an Unterstuͤtzungen fuͤr die im Vendée⸗Krieg:z
invalide gewordenen Militairs, welche Summe, wie der
de d ⸗ j *
. . durch eine Verordnung auf 506,900 r. zu erhohen, wenn sie zu dem gedachten Zwecke nicht
hinreichen sollte. Der General, Marquis von Bossiere,
bestieg bei dieser Gelegenheit zum erstenmale die Redner—
Buͤhne, und hielt einen hoͤchst glaͤnzenden die unsterblichen Verdienste, e . sich . West⸗Armee zu k Finn . um das Vaterland Die Begeisterung, mit welcher der Red⸗ ner sprach, riß die . kan , e r fsh . . . ͤ einem Platze zuruͤckkehrte er Beifall, der ihm von allen r n g. r e ., ö daß der Praͤsident sich gendthiget sah, die Kammer. dar,. auf aufmerksam zu machen, daß das Reglement alle laut⸗ Zeichen des Beifalls wie der Mißbilligung verbiete. Witt bedauern, daß der Raum uns nicht zZestättet, die Ren des Marquis von Boësstere wenigstens im gedraͤngten trachtet werden. B . . Nachdem noch der Großstsgel ewahrer uͤber denselben Gegenstand das Wort ergriffet
erworben hat.
als derselbe nach
Auszuge mitzutheilen.
hatte, wurde das 17te Kapitel angenommen.
Die gestrige Sitzung begann mit der Abstattunz
eines Berichtes uͤber verschiedene unerhebliche Bittschriß
teen, worauf die Versammlung sich mit dem Budget det
Pulver- und Salpeter-Fabriken und mit d
ute, nnd Salpeter Fadr ur em des Me
rine⸗Ministeriums beschäftigte. (Wir behalten 333
sen Bericht fuͤr das nächste Stuͤck der St. Z. vot.⸗)
Der Kardinal Erz-Bischof von Toulouse hat mam mehr das nachstehende in mancherlei Beziehungen bemet—
hatte, damit diejenigen meiner Kollegen, die mir nicht geschrieben hatten, davon in Kenntniß gesetzt wuͤrden, zu welchem Behufe ich auch diejenigen an welch e ich das Schreiben gerichtet, ermächtigt hatte, solches auf die ihnen an dien lichsten scheinen de Weise bekannt zu machen. — Dieser frelmuͤthigen Erklaͤrung muß ich zugleich ein klares nnd einfaches Be⸗ kenntniß meiner ch in . 2 nicht die Absicht gehabt habe, weder reich 265,009 Fr.; das 16te fuͤr die Kriegsschulen 1,33 ö re, , V n,. 330 Die bei diesem letztern Kapitel 9 . ö ,
Grundsätze hinzufugen, namlich: daß noch die Verordnungen des Koͤnigs — einen Lehrsatz zu dem ich nie aufgehoͤrt habe mich zu bekennen, und der zugleich der meines
Sprengels ist, sondern blos meine Meinung uͤber jenes Ministerial⸗Schreiben abzugeben, das, weit entfernt zu jetziger Zeit von irgend einem Nutzen zu seyn, die Ge⸗
müther beunruhigte, Mißtrauen gegen die Regierung ein⸗
Kriegs-Minister zu Anfang der Sitzung erklärt hatte, 1 ,,
auf die Gesinnungen Frankreichs gegen den heiligen Stuhl ju werfen. — Zu keiner Zeit, seit Ludwig XIV. bis zur Revolution, ist die weltliche Macht mit der Aufsicht uͤber den Unterricht der Gottesgelehrtheit beauftragt gewesen. Buonaparte war der erste der das Beispiel dieses Man⸗
gels an Schicklichkeit und Billigkelt gab. Seit dem Be⸗
stehen der Charte aber, wo das Geseßz jeden Gottesdienst beschuͤtzt und wo alle Rellgions-Lehren erlaubt sind, ist es schwer zu begreifen wie die Religion des Staates al— lein der Ertheilung von Befehlen blosgestellt seyn kann, die ihrer Unabhaͤngigkeit zuwider sind. ein Recht den Predigern irgend einer Religion zu sagen: pi e jene Lehrs werdet Ihr lehren oder lehren lassen;
einleuchtenden Grund muß als nicht
satze zuwiderlaͤuft,
erlaffen und dem Geiste der Charte widersprechend be= Dies war und ist meine Meinung, an
welche ich um so mehr halten muß, als sich gar nicht vor— aussehen laßt, was aus unseren Seminarsen geworden waͤre, wenn ich die von dem Minister des Innern vor— geschriebene neue Maßregel ausgefuͤhrt hatte. — Wenn die Oeffentlichkeit, die diese Sache erlangt hat, hie und da Gemuths- Unruhen dadurch erregt, daß sie Fragen
aufwirft, die eine geraume Zeit lang hoͤchst aͤrgerliche
Errterungen veranlaßt hatten, die aber auch lange schon erstickt und durch die Klugheit und Weisheit beseitigt
worden waren, kann man mir die Schuld davon beimes—⸗
Niemand hat
ein Umlaufs-Schreiben daher, das diesem
entlassen worden ist, und daß der Marine⸗Minist
v. Salazar, ad interim und bis zur , von Zea-Bermudez, dem das Portefeuille des Slaats⸗ Sekretariats an die Stelle des Grafen von Ofalia uͤbertragen worden ist, dessen Geschäͤfte versehen wird Hr. v. Zea⸗Bermudez war Anfangs fuͤr den St. Peters⸗
burger Hof bestimmt und bereits auf dem Wege dorthin
begriffen, als er den Befehl erhielt, als Gesandter
t, dter nach England zu gehen, wo derselbe, wie aus London 14 Is5ten d. M. gemeldet wird, bereits angekommen war.
Kours der Rente vom 17. Jul. 98. 85.
London, 13. Jul. Briefen aus Mexiko vom 5. Mai zufolge, hatte am Zten desselben Monats ein Bote dort die Nachricht uͤberbracht, daß in Sacrlficsos und Alvarado 47 Schiffe und unter diesen der Kutter Lion mlt der ersten Geldsendung von den HH. B. A. Gold⸗ smith und Kompagnie an die mexikanische Regierung an⸗ gekommen seyen. Ein Geld⸗Konvoy hatte Mexico zu Ende des Mongts April verlassen, und war auf dem Wege nach der Kuͤste in Jalapa glücklich angelangt., Die Es⸗ korte bestand aus 559 Mann, und das ihrer Bewachung anvertraute Geld belief sich auf 1,200, 090 Pfd. Sterl., von dem ein Theil zur Besoldung der in Vera⸗Eruz unte 34 6, des 98666. . . und der Rest zur Exportation fuͤr Re una der Kauf r , , ,,,,
16. Jul. In dem gestrigen Stuͤcke des . nals Ihe Sun, liest man folgenden Artikel: 9 D. tracht der dringenden Nothwendigkeit worin wir uns be⸗ finden, Portugal unsern mllitairischen Beistand zu le⸗ hen, hat die Regierung, in Folge einer durch das letzte Paketboot erhaltenen, wiederholten Aufforderung, den Beschluß gefaßt, unverzuͤglich fkorthwith ein beträchtli⸗ ches Seetruppen⸗ Korps nach Portugal zu schicken, das gleich bei seiner Ankunft das feste Schloß St. Juliap welches den Hafen und die Stadt Tiffabon beherrscht,
besetzen soll. Zur groͤßern Beschleunigung werden die
Truppen auf Kriegsschiffen eingeschifft, die zu diesem Behufe schon bereit liegen. Kn, e e , , . ber rtl esistheh Armee gerksche wat unser alen bewogen, gleichzeitig die Mannschaft der berelts im Tajo liegenden englischen Schiffe zu verdoppeln; ungeachtet 1 ⸗ . 1 1 auf , endung eines hannoͤverschen Truppen⸗Korps . tugal keinesweges verzichtet. — 6 P 9 Por⸗
sen, und liegt diese nicht vielmehr an jenem in ganz Frankreich verbreiteten sonderbaren Rundschreiben? — Uebrigens, meine Herren, scheint es mir, da ich m ei⸗ nen . 6 nicht ableugne, daß man sich deshalb direkt au mich hätte halten muͤssen, statt achtungswerthe
Schriftsteller anzugrelfen, denen die Bekaͤmpfung verderb⸗
nen me, dein 6 kenswerthe Schreiben vom 13. d. M. aus dem Schlosse 3 , . (Eure⸗Dept.) wo derselbe sich in diesem Au⸗
1 33 lice aufhaͤlt, in die QGuotidienne einruͤcken lassen.
„Meine Herren, Ich ersehe aus dem mir so eben zuge— henden Moniteur vom 11. 8 M., daß Sie, auf Ansuchen
Es sind hier aus New ⸗ York . en vom 1 Jun. eingegangen. Das officlelle en der 5 2 intelligence, giebt eine. ebersicht der Stimmenzahl, welche die vier Kandidaten zur Präsidenten⸗ Stelle, Her, ren Adams, Jackson, Crawford und Clay fuͤr sich ge—
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