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einige Werkzeug zur Be stehen bleiben sollten; jeder Schritt aber, den sie äber n das alleinig zeug ; ö. ö in unpolitisches gil, der Phi⸗
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durch nur die Wilddieberei vermehrt werde; um diesem jene Achtung bezel en vor ichkeit Columbie . . . ann el Peru weder seyn koͤnne noch seyn duͤrfe. dͤlese hinaus thun, ist
Uebel abzuhelfen, schlug er vor, nur solchen Eigenthuͤ⸗ dere zuruͤckschrecken. . : 2 . , , fir setzen unsere eigene Sicherheit dadurch in Gefahr, lanthropie gebracht, und schwächt uns vielme
r, anstatt
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mern, welche 150 Fr. an Grundsteuer bezahlen, jenes bis zum 14. Maͤrz; sie beobachten aber sonderbarer W Recht zu bewilligen. — Herr v. Ricard (vom Gard. ein undurchdrin liches Stillschwei . röögern die Entwickelung unserer Institutionen. uns zu staͤrken. “ J Dept.) stellte einige Betrachtungen uͤber das Zollwesen nen des 1 . . 5 De e fes dieses Artikels weist hierauf eine Anschul⸗ Warsch au, 18. Jul. Den 15ten d. M. fand hier an, ünd erhob sich vorzüglich gegen die Einfuhr des geben uͤberhaupt keine neueren Nachrichten aus 6 ; gung zurück, welche die Gaceta de Columbia dem Co- in der Visitantin nen, Kirche die Gedaͤchtnißfeier der um die fremden Getreldes, die er durch erhoͤhte Abgaben be, Lande, als bis Mitte Degembers, — Jedoch 2 . , . wegen eines Artikels gemacht hatte, worin die Wissenschaften im Koͤnigreich Polen verdient gewordenen schrankt wissen wollte. Die Fortsetzung der VBerathun⸗! ohne Mittheilungen aus Bogota uͤber diesen Gegen ten Ibwesenheit des Liberators beklagt wird, was sie als ei, Maͤnner statt; sie wurde mit einer musikalischen Messe gen uͤber diesen Gegenstand wurde auf den folgenden sind wir nicht gänzlich ohne Daten, worauf wir n en indirekten Zweifel an den Talenten und Fahigkeiten erbffnet; sodann wurden öffentliche Reden gehalten, und Tag verlegt. — - . . Schlußfolgerungen gruͤnden koͤnnen. Die nordamer tl es Vice⸗Praͤsidenten Santander deutete.) „Wir wissen zuletzt Medaillen fuͤr die besten Preisschriften und Kunst⸗ Der gestrige Monitenr enthält eine Königl. Berord nischen Blatter haben schon seit geraumer Zeit, so ke fährt er Jodann welter fort, daß zu Gunsten einer thaͤ— leistaͤngen des verflfossenen Jahres vertheilt. Fuͤr schrift⸗ nung, wodurch Se. Maj, als Entschaͤdigung fuͤr die von die Zeitung von Puerto-Rico erst neuerlich das ö. igen Theilnahme an dem peruanischen Kriege, das schein— liche Ausarbeitungen wurden 4 goldene und fuͤr Kunstlei⸗ dem Herzoge von Orleans unterm 24. April d. J. an unsere Blaͤtter so geflissentlich verhehlen gemelder An bar gewichtige Argument aufgestellt worden ist, daß Co- stungen 7 Medaillen ausgegeben. ö die Stadt Paris abgetretenen Gerechtsame und Aktien diesen Quellen erfahren wir, daß die Peruaner in del lumbien selbst von einem feindlichen Ein falle bedroht waͤre, Hier ist eine polnische Uebersetzung der bekann⸗ des Oureq Kanals im Betrage von 699,090 Fre, die mit ganzen Feldzuge ungluͤcklich gewesen sind, daß die 2. wenn die Spanier in Peru die Sberhand behielten. Diese ten Geschichte des russischen Reichs von Karamzin er⸗ 1. 2. und 3. bezeichneten Arkaden des Palais-⸗Royal und mee unter Santa-⸗Cruz voͤllig aufgerieben worden, di Ansicht hegen viele einsichtsvolle Personen; haben sie schienen. J vier damit zusammenhängende Haͤuser der Straße St. sich Canterac in Folge dessen im ungestoͤrten Vestt vn (ber bie Natur der Revolutionen gengu erwogen — ha— . . Honoré, welche zusammen auf Sog, 00 Fr. abgeschaͤtzt Ober-Peru, mit verstaͤrkten und wohldtsciplinirten Tri ben sie erwogen, daß sie selten ruͤckwarts schreiten, und 1 9 ⸗ worden sind, der Orleansschen Appanage hinzufügen. pen befindet; kurz, daß die einzige Hoffnung von Pen daß die Befreiung von Peru, wenn auch verzögert, doch Summarische Uebersicht des Gemeinde Schulden⸗Wesens Aus Toulouse meldet man, daß die 25 des Tragens jetzt lediglich auf den Truppen und Huͤlfsquellen vo fruͤher oder spaͤter bewerkstelligt werden muß? Welche fange glerungs, Bez tk Buͤsseldorf, an Schlu sse der Waffen gegen ihr Vaterland angeschuldigte Franzo⸗ Columbien beruht, So werden wir ur w in ö Gefahr hat Columbien bis dahin von einem so weit von . 4 Jahres 1823. . ö sen, deren Proceß den dortigen Assisenhof uber 3 Wochen Kindheit unserer Inststutionen, durch das riefenmaßhg seinem Gebiete befindlichen Feinde zu besorgen? von ein . deschäftigt hat, unterm 16ten d. M. von den Geschwor« Unternehmen, in einem fremden Lande Krieg zu fuhren nem Feinde, der, wenn auch siegreich im Einzelnen, doch — 777 57 DFT, m e. nen für unschuldig erklart und saͤmmtlich freigesprochen selbst in Gefahr gebracht, — ein Krieg, dessen Ausgan zuletzt unterliegen muß, und selbst diese momentanen Sue⸗ gärn nns, is Ende des Bleiben also worden sind. : obschon nicht zweifelhaft, doch wahrscheinlich noch w cesse aus Mangel an Huͤlfsmitteln nicht zu benutzen im Schluffe d. J. Jahres 1825 noch zu tilgen. In elner der letzteren Sitzungen der Pairs⸗Kammer entfernt ist. Wir fürchten, daß dies ein allzu groß. Stande ist? Wie sollte ein solcher Einfall jetzt leichter ; 1822. getisgt. J , . Herzog von Valentindis den Vorschlag gemacht, Unternehmen fuͤr eine junge und erschöpfte Repubt bewerkstelligt, werden konnen, als zu den Zeiten der spa— K 2 ̃. zu bestimmen, daß kuͤnftig bei dem Absterben eines Pairs seyn duͤrfte. Es hat uns vierzehn Jahre gekostet, un nischen Vicekoͤnige, wo alles in Peru ruhig war, und . . don Frankreich, eine Deputation vßn 12 Pairs dem die Spater von ünserem eigenen Boden zu vertrelben imser Kampf gegen Spanien, an der Sränze würhrt? DT 8e, Leichenbegaͤngnisse beiwohnen solle. Der Antrag ist von wer wird es wagen wollen, die Dauer des Kampfes Damals wurden wir doch wohl aus dem Grunde ven Enn feld J 6 der Kammer in Betracht gezogen worden. einem fremden Lande zu bestimmen, das , gleser Seite her in Ruhe gelassen, weil eine peruanische Hangburg. . 1 . , . heutigen Tage glaubt sich dafuͤr üche Gränzen von Uns! getrennt ist, und keine moral Macht nur zur See nach Eolumbien gebracht werden 13 ver den, zu k nnen, daß von der Absendung eines sche Energie besitzt? Der Liberator hoffte mit seinem kannz und wir haben seitdem nicht gehört, daß sich der 3 . a Truppen-Korps nach Portugal nicht mehr Heere in dem Lande der Yneas ein von Liebe zur Fih Feind jetzt im Besitz die ses Mittels befinde. Man nehme . e Rede . ö 66 — heit und Unabhängigkeit brennendes Volk zu finden, del die Karte von Perm öur Hand, uͤberschaue die gränzen, 3 3 Herr Maine de Biran, einer der Deputirten des eifrig mit ihnen fuͤr eine Sache, die weit mehr die bosen Wuͤsten und Riesensteppen, welche dieses Land von . ö. 2 der Dordogüe, ist gestern hieselbst mit nige, als die unstige ist, wirken wärde. — Was haßg den verwundbaren und bznbohnäen Theilen von Colum, Krerenbroich . ode abgegangen. : . ssie aber gefunden? Zwietracht und Hader unter den bien scheiden, und man wird die Schwierigkeit (um nicht 18 . Durch außerordentliche Gelegenheit sind hier die ruanern; ihre Truppen sind mit der Furchtsamkeit nmehr zu sagen) einsehen, eine Armee aus dem Innern 63 en lischen Journaͤle vom 19ten eingegangen; da es in, dort einheimischen Lamas vor dem Feinde geflohen von Peru hierher zu fuͤhren; und selbst wenn ein sol⸗ 2 dessen bloß diejenigen sind, die des Morgens erscheinen, die Armee von Peru ist nicht mehr, und die elnzige G] ches Unternehmen mit ö bis 6000 Mann statt fände, in 8 y , , so w sie nicht den Kours der Staats Papiere; genwehr, die es dem Feinde noch ee, , d, ,. velchem Zustande wuͤrden diese Truppen ankommmen? umma 131 ö . die Nem Lines versichern indessen, daß das Fallen des, sind columbische Truppen. Sind wir aber im Stand Auf ein Vlertel ihrer urspruͤnglichen Staͤrke herabge⸗ . . selben anhält, und messen die Ursache davon zum Theile uns dieser Gegenwehr zu unterziehen, ohne das wal schmoljen, von Erschoͤpfungen und Muͤhseligkeiten muth— Breslau, 15. Jul. Auf dem hler abgehg . k ,,, ,, , ,, . ; olchen Krieg in einem fernen Lande allein fuͤh ven wehrten Gränze anlangen, und an eben dieser Sr nze darun 3352 . KRours der Rente vom 21. Jul. 98. 69. es uns vlerzehnjäͤhriges Bl r. n , err af ich andere in Peru verwendet wis⸗ Ochsen, 40 Kähe 431 Schweine. Ven den auslandischen nn, i, m,, Dr Csterrelchtfche. Vrobachti; stet hat *. n . n , , ,, n,, Wiser tende bereit finden. Doch selbst Ochsen wurden nur 20 Stuͤck zu 443 bls 55 Rthlr. Kou— theitt aus dem in Carracas erscheinenden Journale El endigen? Sin unse 9. n ,, n. d 356 8 b r Unterlassung unserer Mltwirkung rant verkauft. Die Land⸗Ochfen galten 30 bis 6; Rthlr. läolombiano vom 5. Mal, den nachstehenden sehr inter⸗ unsere Republit so ö . ö n ,, karger en g, . in uns erwachsen konnten, so be— die Kühe 24 bis 45 Nthlr. Nom. Muͤnze die Schweine essanten Artikel in Betreff des von der Republik Co, den gesich . da die . , , Ode . da ; wir, durch die Thellnahme, das Paar 6 bis 10 Rthlr. Kourant. Garn, das Schock 1 8966 Beschlusses, den Peruanern ihren Bei⸗ gn, en 1. , , ,, ,. 16 2 hr gin in und beuntuhigenden Werfte von 48 bis 39 Rihlr., Schuß von 16 bis 32 Rthlr. stand n . mit: lich bloßgestellt und un sere Freiheit der Gefahr preisg Jefahren bloßgestellt sind. Wir haben unsere Unabhaͤn⸗ zwelsek Ter * mn 5 von werterwendischen Politikern ohne geben werden, um Anderer Freiheit zu erringen? Fi zigkeit unter viel hoffnungs loseren Umstaͤnden, als in Zweifel 4 lnbesonnenheit beschuldigt werden, daß wir sind ernste und wichtige Fragen, und wir würden einel Peru obwalten, mit dem Gr erte errungen. Peru mag 2 K, Schleier, welcher in die. Berrrath an unserem Gewsssen begehen, wenn wir aus ein Gleiches thun; wir wollen vor allen unsere thener ,,, . 1 sis liber alle unsere Schritte in Peru Furcht vor den Folgen in Betreff unfer er, oder vor den kaufte Freiheit erhalten Und, uns nicht einer gewissen Stand gesetzt. Si, Saler e n war 9 n , migen e n,. n 9 1. 1 . gen rin free Prest defa gr Breis geben um 1 . . . — e . die kahm r,, Kähne 21 r der 5f, angewendet worden sind, der Eroͤrterung derfelben aus en zu entgehen. Wit wiederholt daß . 6 sind größtentheils mit Weitzen und Roggen aus russisch
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entlichen Meinung und unseren freien Institutionen weichen wollten. Wir wiederholen daher unfere Ueber so lange der neruanische Krieg dauert,