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nraen uͤbernommen, und der Sub— ,,, Pastor Fritze, ein hielt an eben
ls Mann uͤber die
Wi auch ö. die⸗ im je wurden in den Armen“ 9. ; Auch ist auf Veranlassung
der Städtischen hiesigen Gold- und
Silber Arbeiter erkwurdigen Tag eine
1 z . z t⸗ ohlgerathene Denkmuͤnze g welche auf der Hauy ; n, . te, e. der Stadt burg, auf 6. . feite einen einfachen Altar mit aufgeschla gener Bibe Sar der aufgehenden Sonne mit der Umschrift zeigt: Eine feste Burg ist unser Gott.
Getreide ⸗Preise in mehreren benachbarten Landern
K nm Monate Juni.
̃ ü . .
2
n Roggen 413131212
rr. Schl esien 24
5
Oes
nd Fonds⸗Kourse. 236 Schih,
„zum erhöhten Kours
hmer. — St. Petersburg
= London k. S. 36 Schill.
8 686 3 Den. , ,. . Gels, 2 Mon wie notirt, 2 Mon. mit 1 Den besser. ö . * Den. 361 Cadix 3 Mon. 897 Den.,
er 3 Mon. 37 Dehn, ohne Frage. Genug. 3 Mon.
. . , Lioorno 3 Mon, S874 Den.
3 Schill. besser Nebmer⸗ Am sierdam ö 8
pCét, Men. 106 pCt., in allen Sichten mit besser gut
zu laäͤssen — Wien in eienr 6 W id6e vCt, niedriger no⸗ ; . 1 er .
2 48 pEt, war ohne besondere
— Frankfurt 6 W. 149
2 Mo it Den. besser Geld. —
Mich Mesfe ist 1453 gemacht — Diskonto
sehr gesucht, und 2
2 Schill. — Gold a marco 1022
S 1053
Prag in effect 6. W. 1453
Gold⸗Sorten waren haben. — Piaster 2 Anl. von 1818 vp. f 3 Mon. 94 pCt. Ge ß. Engl. Anl. von 1822
Nehmer,
auf kleine B Oesterr.
Nehmer; auf 3
hat p. C. 923 bis 927
933 fur Letztere Verkaͤuf
August 121 pCt. Geber, 1 erung mit 1204 bis 1203
Fl. Nehmer, man hat p. C.
ben solche 1115 gesucht,
dazu wenig zu haben, yr.
Fl. p. C. 145 pCt. Geber, 1
v zu Frank furt, ist der bisherige Kammer-Gerichts—
it 1421. ö . Ruff. Engl. Anl. p. C. So pCt. Geber, 897
ier auf 3 Mon. 80 pCt. Geber, 80 pCt. Nehmer, man; . 66h S9z, auf Zeit 90 kaufen, zu letzterem Kours ist macht — NMeiall. Silb. Rub. 25 pCt. a 36 Schill. 81 Geber, 80 pCt. Nehmer, à 6 pCt. a 36 Schill, 93 pCt. Geber, die 5 pCt. Cert. sind p. Cassa 80, pr. September sl
pCt. Neh⸗ man konnte
nell. minchyrtug. Engl. Anleibe von 18333, Sä pCt. Geber, 6
It er, man konnte p. C. St kaufen. 6. g hen, à 77 Den. pr. uk. S5z pCt. Geber, 8 pCt. Nebmer, sind auf 3 Mon. mit S5 bezahlt und so blieb k Anleihe bei Gebrüder Benecke 977 pCt Geber, 7 pCt. Nehmer, 1023 pCt. Geber, 102 pCt. Nehmer, ganz ohne Kourse nominell.
( Hanndv. Loose, hierin ist nichts gemacht worden.
ä e Anleihe 1ste -. waer, Coe, , 23 3 Mon. 783 und Cert. 2 79 gut zu
laffen; 2Zte Abtheil. 2 5 Et. 97 pCt. Geber.
umsatz, h
om 23 dieses Fond 3 a 3 hoͤher als gestern, p. 3 im Verhaͤltniß besser als auf Zeit bezahlt.
Königliche Schausprtele.
reitag, 30. Jul. Im Schauspielhause: Die fal sche 1 in Kraͤhwinkel, Posse mit Gesang in 3 Abtheil., nach A. Baͤuerle, begrbeitet von J. von Voß. (Hr. Kirchner, von Koͤnigl. Hoftheater zu Muͤn chen: Froͤhlich.) 3
Meteorologische Beobachtungen. Barometer Therm. Hygr. Wind Witterung
Jul. A. 28 48 * 123 522 W. terüv. Jul. F. 28 414 115 69. W. rin.
28 29
Mh e8e 4 4 160] 455 W. hen, warm. Nedakteur John.
1 Gedruckt bei Hayn.
. 3 .
bezahlt, und fo waren Geber und Nehmer; 6 pCt. 93 no;
— Desgl. bei Hambro 5 pet
Kours 2 146 pCt., 109 pet. Gebet, n Abtheil. 25 pCt. 97 pCt. Geber =
Nb. Nach Ankunft der Holl., Pariser und Engl Pos
— M
entlich des
Al 18
meine
preußische Staats- Zeitung.
WE 178.
Berlin, den
mtliche Nachrichten. Kronik des Tages. Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung
Referendarius Ballhorn, als Assessor bei dem dortigen Ober⸗Landes⸗Gerichte angestellt worden.
Die Universitaͤt wird das Geburts-Fest Sr. Maje— stͤt des Königs am 3ten August Mittags um zwoͤlf Uhr in ihrem großen Höͤrsaale feiern. Da der beschraͤnkte aum es unvermeidlich macht, den Zutritt zu dieser Feierlichkeit nur gegen besondere Einlaß-Karten zu ge— statten: so werden die Eingeladenen hierdurch ganz er— gebenst ersucht, die Ihnen zugestellten Karten am Ein—
gange vorzuzeigen. 3 Der Rektor der Universitaͤt,
Abgereist: Se. Durchl. der Koͤnigl. Daͤnische Ge— 1. Herzog von Holstein-Beck, nach Breslau.
Srweßl! Se. Exeellenz der Wirkliche Geheime Staats-Mini⸗
ker, Freiherr Stein von Altenstein, nach Wiesbaden.
I. Zeitung s⸗Nachrichten.
. Ausland.
Paaris, 24. Jul. Vorgestern wurden in der De— ütirten⸗ Kammer die Berathungen uͤber das Budget ortgesetzt und beendigt. Hr. von Ricard (vom Gard— Dept.) erhob sich gegen die Staͤdte⸗Zoͤlle, namentlich in
Betreff des Weines, als dem inneren Verbrauche nachthei⸗ ig, und gab uberhaupt den Wunsch zu erkennen, daß die
ö.
Hanze Gesetzgebung in Betreff der indirekten Steuern
urchgesehen und verbessert werden moge. Hr. Barthe— abastide trat gegen das Prohibitiv⸗System auf, das dem Absatze der Erzeugnisse des franzoͤsischen Bodens, na—
3 in so fern Eintrag thue, als das lusland gegen Frankreich Repressalien gebrauche, und dessen r dieselben, was so
31 sten Julius 1824.
ziemlich einerlei sey, uͤbermaͤßig hoch besteuere. Nachdem noch einige andere Redner sich uͤber den zten Artikel des Bud⸗ gets, die indirekten Steuern betreffend, hatten vernehmen lassen, wurde derselbe angenommen. Der 4te, in Betreff der Grund-, der Personal- und Mobiliar, der Thuͤr⸗ und Fenster- und der Patent-Steuer, gab zu keiner er—⸗ heblichen Diskussion Anlaß. In dem ö5ten wird die Ge— sammt⸗Einnahme pro 1825 auf 899, 510, 383 Fr. festgesetzt. Hr. Benjamin Constant erhob sich bei dieser Gelegenheit abermals gegen die Spielhaͤuser und verlangte, daß man dieselben wenigstens in den Stunden schließe, wo die Handlungs-Kommis in der Negel die Gelder fuͤr ihre Principale einkassiren. Herr Bonnet erklärte, daß diese Einrichtung bereits seit einem Monate getroffen sey; bei dem neuen Kontrakte, äußerte er naͤmlich, welchen die Stadt Paris mit den Paͤchtern der Spielhaäͤuser abgeschlos⸗ sen habe, ware es ihr moglich gewesen, die Pachtsumme noch um 1,000,000 zu erhöhen, sie habe es statt dessen aber vorgezogen, den Paͤchtern ziwei neue Bedingungen au fzule— gen, namlich zwei Haͤuser, wo nur niedrig pointirt werden durfte, ganz zu schlleßen, und das Spiel, statt um 12 Uhr, in der Folge erst um 3 Uhr, wo die Handlungs⸗Kommlis die Geldgeschaͤfte fuͤr ihre Principale größtentheils ab— gemacht haben, zu eroͤffnen. Was die oftmals verlangte gaͤnzliche Schließung der Spielhaͤuser anbetrifft, so hielt Hr. Bonnet dieselbe fuͤr unzulaͤssig, einmal, weil der be⸗
deutende Ertrag der Pacht auf eine andere Weise ersetzt
werden muͤßte, und zweitens, weil ohne Zweifel unter der Hand doch Spielhaͤuser eroͤffnet werden wuͤrden, wel— che, da sie unter keiner Aufsicht stehen, noch mehr Uebel⸗
staͤnde mit sich braͤchten, als die offentlichen. — Der 6te
Artikel betrifft die Mittel und Wege zur einstweiligen Be⸗ streitung der offentlichen Ausgaben durch Operationen mit der Bank. Der Finanz⸗Minister wird danach ermächtigt, Koͤnigl. Bons, welche Zinsen tragen und auf eine bestimmte Zeit lauten, bis zum Belauf von 140 Millionen auszu⸗ geben; im Falle diese Summe indeß unzulänglich seyn sollte, wird ihm nachgegeben, dieselbe, jedoch nur nach vor⸗ heriger Einholung einer Königl. Verordnung, zu Über, schreiten. Der Vorschlag des Hrn. Casimir Päarler, diefe letzte Bestimmung aufzuheben, wurde, nach einer aus fuͤhrlichen Auseinandersetzung des Finanz⸗Ministers aber