äaͤbertragen geruhet haben. 3. chran. . plane enthalt ein Schreiben des Ex⸗ daß dasselbe da
General ⸗Prokutators von Martinique und Abgeordne⸗ diesem ganzen T 8 miete hafen von Eocquer ay, n menier, um sich der aul worin die mancherlei Beschuldigungen, die sich die Op⸗ derlassen zu bemächtigen.
. s Aus Gibraltar meldet man, daß
ben zu sch
streng beobachtet wo
ktommen“
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und dieselbe dem Don Franeisco de Zea Bermudey zu
r Roloꝛ position bei Gelegenheit der auf jener Insel statt gefun⸗
denen Verhaftungen und Deportationen gegen die Re⸗ gen Rhede stehen nach Ludwig XIII. und XIV.“ heißt es unter an⸗ Stadt zu beginnen, guͤtlichen Vergleiche verstehen will.
Hannover, 30.
gierung erlaubt hat, siegreich widerlegt werden. „Zu
nsere Kolonien noch in der Kind. len Farbigen war wenig zahlreich
nicht an dle Gefahren, denen man jestaͤt,
den Schwarzen gleiche Rechte mit
; erkannte diefe Gefahren erst holz ist nur als die Maßstabe des Zuwachses ih— rer Bevölkerung, auch ihre Forderungen stelgerten. Da bei dem jetzigen war es die hoͤchste Zeit Vorsichts-Maßregeln zu ergreifen, das Weggeld von jenen Ansprüchen ein. Ziel zu stecken, und durch weise ken bekadenen Landfuh
46 Verbannten und zu den Galeeren Verurtheilten an
dem da
hatte. Die Verschwörung sollte am 3. Dez. ausbrechen, Fes Aufsehn und wurde deren Ausführung nur durch die Ankunft ei Chur hat nam
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ner Artillerie Kompagnie aus Frankreich in dem Mittel- die Katholiken oder auch nur die NR
e Lerelteit. Dieses Ereigniß gab zu heimlichtn An, r, . zu setzen. apieren Anlaß, die dem Gouvnrnent die Üeberzeugung Bischofe gemach währen Wußten, daß er keinen Augenblick zu verlleren Bisthum aͤlter als de abe, um den Entwuͤrfen der Verschwornen zuvorzu“ daß es schon . K. daß aber au Privat⸗Vrlefen aus Li thums, noch s Die Rede davon seyn Staate jemals aner ließ, fuͤr hat indeß
Di s n ersche 3 und man
6 Aufstandes, in St. Pierre, fuͤr den Augen, bündten im mindesten von seiner Unterhandlung oder zer den! Menschen ausgebrochen. In mehreren Haͤusern b
zaben und in Folge derselben zuür Beschlagnahme von
von der
Körning Fost aus Rio, Janeiro erhalten ha, stand hat seine Korrespon denten sofort sen es dort als ob der R 2 damit um⸗ tigt u 6 6 s mehreren Kriegs, und ransportschiffen ! Lebhaftigkeit nicht verlieren werde.
bestehendes Geschwader unter dem Oberbefehle des Lor Der Stkaßenbau ist aller Orten im vergangenen Cochran: auszuruͤsten. Man zu bestimmt sey, nach Kongo, heile der afrikanischen Kuͤste zu segeln spündet man schon die Vyrthelle der. erleichterten Kommu⸗
derselben befindlichen portugiesisch en Ni hatlonen mit dem Auslande, 1
glaubte ziemlich allgemein, Monat mit- Thaͤtigkeit betrteben worden, und in mehre⸗
die auf der dort Merzig— ausgebrochenen Feuersbrunst, wodurch mehrere liegenden Bombardier-Schaluppen im Begriff Gebäude in Asche gelegt wurden, hat sich der Pastor
Algier abzugehen, um die Beschießung diesu Stein aus Bietzen durch Handhabung der Ordnung und da der Dey sich durchaus zu keinen chäͤtige Huͤlfsleistung ruhmlichst ausgezeichnet. 28
Sr. Koͤnigl. MM Berichte über den Gesundheits-Zustand aus am 30. April d. J., vollzogene Gemeinheitsth dem Innern des Reichs vom Ende Juni. Ordnung fuͤr die Grafschaften Hoya und Dien .O RESpreußen- — Königsberg. Der Gesund⸗ imehr in der Gesetz Sammlung erschienen. heltsZustand unter den Menschen hat sich gut erhalten. rleichterung der ackerbauenden Unterthanng Die Masern⸗ und Pocken Krankheiten haben merklich worden, beigetr niedrigen Stande der Kornpreise, abgenommen! An letzterer ist hier eine Person gestor⸗ in einigen D dem mit landwirthschaftlichen Prodn ben. Gumbinnen. Die Mortalitaͤt hatunter den Men⸗ dings in der stecken rwerke, vom I5ten k. M. an, sl schen nur in gewöhnlicher Art statt gefunden. Die von— Verordnungen die Kolonien vor ihrem eigenen Verder⸗' den Zaitraum von 6 Monaten, auf 8 Pf Vom Pfen gekommenen Krankheiten neigten sich haͤufig zum ner vö⸗ schützen. Was die neuerdings von Martinique oder Maulthiere herabgesetzt worden, 1 6 5. Jul. Der große Rath
Jul. Die von
des Kanton auch entzuͤndlich rheumatische Formen. Die Ausschlags⸗ hat sich in seiner letzteren Sitzung m Krankheiten, namentlich Kinder-Pocken und Scharlach n Gegenständen beschäftigt. Eine M nehmen bedeutend ab, und bei der fortgesetzten allgemei⸗ üglich die Aufmerksamkeit der V nen Vacctnation, so wie bei Beobachtung strenger Sperre zogen und im ganzen Kanton gh der Haͤuser, in welchen sich Pocken⸗Kranke befinden, ist Der Bischof von St, Gallen im die Tilgung des anstecken den Uebels bald zu erwarten. lich mit St. Gallen unterhandelt, oh II. Westpreußen. — Danzig. Im Dorfe Go⸗ egierung von Gra pidlino, Carthauser Kr. ist eine bösartige Krankheit un⸗
Chur, 1
etrifft, so sind , ihrer alle gesetzliche Formen Graubündten h
rden, und das Urtheil uͤber sie ist mehreren wichtige
voön dem niedergesetzten Special⸗Konseil erst erfolgt, nach⸗ gelegenheit hat vorz
isselbe sich von ihrer Straffaͤlligkeit voöͤllig uͤberzeugt ann n auf sich ge hn erregt.
Bulle, worauf dieselbe beruht, in Kennt waren. die saͤmmtlichen Einwohner erkrankt, auch bereits Auf die von der Regierung dieserhalb bei de einige von ihnen gestorben. Rach der abgehaltenen ärzt⸗ te Vorstellung erwiederte derselbe, doeß ba lichen Unterfuchung besteht die Krankheit in einem Ner⸗ r Kanton Graubuͤndten sey un ven, Fieber. Da dleselbe schon in Jahre 1822 und auch *. 2 ons-Bisthum seyn koͤnn schon fruͤher in Gowidlino geherrscht hat, so ist sie fuͤr herrschende Krankheits⸗-Karak ch weder in der Stiftungs-Urkunde des Bi endemisch erklärt, und es wird die Ursache hiervon in rhalisch⸗ rheumatlsch⸗ gastris onst irgendwo, dessen Abhaͤngigkeit von det der Lage des Orts und in der Lebensweise der dortigen Monates mi
Dlese Antwo Einwohner, die beinahe saͤmmtlich arm und in ihren Deimischung.
die Graubuͤndtner Katholiken nicht befriedi Nahrungsmitteln auf den Genuß von Kartoffeln und der Stadt al
n ist daher von ihrer Seite auf gine nachdrü gedoͤrrten Fischen beschraͤnkt sind, gesucht. Es sind die sich mit sehr
liche Opposition gegen die bischoͤflichen Anforderung nöthigen Gesundheits, polizeilich Anordnungen zur Un— olge davon duͤrfte seyn, daß man ] terdruͤckung der Krankheit getroffen. In Elbing ist wie⸗ : die Verhaͤltnisse des Staates zum V der der Fall vorgekommen, daß mehrere Menschen nach Haͤufig waren Ha
deshalb kein Kant
kannt worden sey.
gefaßt. Die F in Graubuͤndten di thume genau feststellen wird.
J 4 a d. Trier, 15. Jul. Im Lr. Merzig ist man ber Strasburger Kr., sind dle Menschen⸗-Pocken, die zum 6 . . mit dem Aufraäͤumen des verfallen Theil schon verschwunden waren, wieder zum Vorschein zchachtes einer la
seit nge vernachläͤssigten Kup fer⸗Erz⸗Grů gekommen, jedoch nur immer bei Einzelnen, und in ih—
befindlichen Braunsteln-Grubg Loebauer Kr. sind sie ganz unterdruͤckt. Das Scharlach⸗ hatte sich werden jetzt nach den Vorschriften der Bergbau“ Kn Fieber grassirt in der Siadt Rofenberg; es erkrankten Strehlen, bearbeitet und versprechen erglebige Ausbeute.
Die Aufhebun ö. K ö. ren, welche das rs der 25. Jul.: 98.5535. ris nach Mainz bei Saarbruͤcken pas
Die bei Krettnich
u 24. Jul. Den neuesten Briefen zufolge, rer Stadt viel Freude verursacht.
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ngola um ken Kr., vorzuͤglich aber in jenem von Saarburg, em⸗
. Ber der am 19ten Mai zu Reims bach im Kreise
sen; jedoch erschienen in den letzten Tagen des Monats
dem Senuß geräucherter Flundern erkrankt sind. Ma⸗ kam d
rien werder. Der Gesundheits⸗Zustand war im Gan⸗ zen gut, nur an einigen Orten im Rosenberger und
rer wahren Gestalt nur bei den Nicht⸗Geimpften. Im
daran schon 76 Kinder, von denen 11 gestorben sind. Menschen⸗/
g der Zoll- Abgabe von denjenigen W I Brandenburg. — Pots? am. Die epide! Zöllnig und Buchwald, id sind auch in die sem
nr beer de, Een mische Krankheit Konsstlution war rheumatisch inflam, . Monate nach Krachen gekommen In Peter acht, iren, hat in letz Drisch; besonders waren es die Eingeweide der Brust, Militscher Kr., waren sie bei Individn an ausgebrochen,
er dortige Hand, welche krankhaft a rden. Unter den Kindern und zu Brieg bei an em , nnn, Infanterie⸗
davon ben acht h senen ärheltk art Ain gutartige Regiment n n n, üer 2 6
18 hofft, daß der Waaren⸗Durchgang nunmehr ch ffen. Die natuͤrlichen Men, nen gh einem typhösen Fieber gestorben. Ueberall sin
r, waren 2 Per fo⸗
ch fortwährend in der Prieg! zur Verhinderung der weiteren Ansteckung die sorgfaͤl⸗