1824 / 261 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 05 Nov 1824 18:00:01 GMT) scan diff

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1132 J. Theit in großen Schobern hat auf dem Lande blei] scheiden wird. Duͤsseldorf. Wenn gleich die un 2 4 iner, A 9 6 m e i n e

en mussen. Kelne Frucht ist mißrathen; der Ertrag vori i 2 g. e. nr 9 263 mir, . , . 1 Ke n fh e ee. ehe n . ie . hen . igt. it der Winter-Saat des Roggens, bei , n V . J. 142 * 2 22 i ne, n,. . gunsti⸗ war, han. , we U 1 l S ö 6d 60 t 8 3 k J t U ( g. t on wieder angefangen, und am onatsschlusse hat auf alle Fruchtgattungen außerordentli ; ) zeigten fich bereits viele gruͤne Roggen-Felder. Herbst«⸗ gewirkt, und man d : gntlich vortheilhast Spargel und Ruͤben standen uͤberäll gut. Der Anbau Aern te , darf annehmen daß die diessähr g ; i. der Hel-Gewaͤchse hat seit einigen Jahren in hiesiger Ge, , n, rn, . die vorjaͤhrige m,, gend sehr zugenommen, und besonders im Kr. Warendorf Fruchtvorrathe darin * . . . werden mit glücklichem Erfolg verschledene hier früher unbe, gun allen Orten eine große Hh. igen; daher sieht man M 261. kannte Arten von Rapp⸗- und Ruͤb⸗Saamen kultivirt. Naͤhe der Scheunen in den 6 3 2 3 3 r. 35 , ,, Striche rechnet, daß im Durchschnitt 8 Ziff er . 3 rstenthume Paderborn, die Aerndte uͤberall fen si ; r. beendet und hat den im vorigen Berichte schon geaͤußer— , des Buchweitzens it Berlin, den 5ten November 182 4* ten Erwartungen eines guten Jahres nicht nur vollkom— Morgen angegeben Ein . f 9 bis 9 Malter vom , n,, , bi,, sogar, eine ganz vor- der, daß sich die . =. a , . gliche in Qualitat und Quantitat genannt zu werden. 1 . ; mehren, ö. * Het Kurgendẽ vermögen die . ee ,. dae. 3 durch die in den Feldern stehen⸗ I. Amt li chM e Na ch ri ch ten Platz auf den Stufen eingenemmen, die man nicht wie⸗ gen der Felder zu fassen. Der Flachs im Ravensberg—⸗ 3 . . welchen sie einen sicheren Aufent⸗⸗ * zg der emporsteigt; eine Schaufel Erde, von den Haͤnden schen ist woch, in Vergleich gegen voriges Jahr, in ge 3 2 , ö, Kronik des Tages. der gehe Brlester auf fn gewerfenz treu, ihn uh n irheret Menge, dagegen in befferer Gucz gewonnen. jst e, , Koblenz. Die Aerndte Der bisherige Kriminal,Richt Garbe ist zum Ju— mer von uns; die Wappen⸗Herolde haben das Volk Au mehreren? Srten? haben sich die Feidmzufe wieder in dies rrall eingebracht. Die reichlichst: Aerndte ikĩ 6 er bisherige, 1 z e 3 . **, aufgefordert fuͤr den König zu beten; der König ist stark ehnehrt, und es wird! in Kreise Bären für die gem . Jahre an Heu und anderen Futter Kraͤutern , r,, im Bezirke des 46 26 gan, todt.,. Weilerhin heißt es: „Ein Franzose mehr, und Winter-Saat sehr befuͤrchtet. Sonst hat die Wiederbe⸗ . worden. Man hat indessen bemerkt, daß dieses ben, und zum , . n,, . es Ober⸗Lan⸗ die ganze franzoͤsische Nation Unferer Tage befaͤnde sich stellung des Winter, Feldes unter den gluͤcklichsten Auspi⸗ ni . ,, . wegen der nassen Witterung, we— des-Gerichis zu Frankfurt bestellt worden. in der Abtei Dagoberts und Clovis II. Waͤre aber Karl zien begonnen. Arnsberg. Ueber den Ausfall der a. ahrungs,Stoff hat, als gewohnlich, und daß die . Ger J z hier, so wuͤrde auch die Hoffnung mit ihm anwesend kenser' n rerndt. laut: Hie officlellen Nachrichten 361 auch weniger und schlechtere Milch geben. Eine Abgereist: Der Ober⸗Landes⸗ erichts⸗Chef⸗Pr 9 feyn; wir würden einen 4ndeten Chef gewahr werden, verschleden. Einzelne Landraͤthe, namentlich diejenigen , , von Mehl oder Kleyen wird jedoch diesem dent, Freiherr von der Reck, nach Frankfurt a. d. O. als den, von dem nur die sterbliche Hälle uns noch uͤbrig der Kreise Dortmund, Bochum und Hamm, wollten be— . abhelfen. Man findet in vielen Gegenden eine ist; und nichts darf uns von dem großen Gedanken ab⸗ haupten, daß der diesjährige Ertrag dem des vorigen fem el . 6 von Schnecken. In anderen . . ö wenden, daß der Koͤnig tadt ist. : Jahres nicht gleich zu achten, und die Aerndte uͤberhaupt Wenn 3 5 dmaͤuse wieder sehen. Aachen. II. 3 eit ungs⸗ Na ch 11 ch t en. Die Feder, sagt der Moniteur, der man diese Bro⸗ mittelmaͤßig zu nennen sey, was auch nicht unwahr- so , . die Witterung im Monate September nicht A l d schuͤre, verdankt, macht sich gleich in den ersten Zeilen helnlichkist, da in diefen Gegenden die Früchte bei 6 n . rochen schoͤn und warm, wie in den letzten u s and. kenntlich. tem fruͤher zur Reife gelangen, und durch den damall⸗ 3 69. . so hat sie doch den Wuͤnschen des Paris, 29. Okt. Der Köoͤnig ist gestern fruͤh nach Hr. Dupin, welcher durch sein Werk: Ueber die gen anhaltenden Regen gelitten haben. Dagegen ver— an , vollkommen entsprochen, indem sie die we Versallles auf die Jagd gefahren. ; Militair⸗ Macht Großbrittanniens, uns zuerst sichern die Uebrigen, daß die Ausbeute einer jeden Frucht. e er fruͤheren nassen Witterung verspaͤteten Sommer, Eine ihrem ganzen Inhalte nach heute vom Moni= mit dem, nunmehr mit dem besten Erfolge in den Di⸗ Gattung uͤber alle Beschreibung reichlich ausgefallen sey. Fru . zur Reife fuͤhrte, und das Einärndten derselben, teur so wie bereits gestern im Journal des Dèbats mit⸗ rektionen von Toulouse, Douay und Straßburg. so wie Letzteres muß auch im Allgemeinen richtig seyn, da selbst . 33 die Beendigung der Heu-A erndte, in den getheilte Broschuͤre uͤber die Trauer feierlichkeit des 25. im Schlosse von Vincennes, versuchten neuen Feld⸗Ar⸗ der Landmann sich feines diesjährigen glulh 'r eichthu mes 6 Gegenden ungemein beguͤnstigte. Die gegen Okt. hat folgenden Eingang: „Es ist geschehn; der Fuͤrst, tiller ie⸗System bekannt gemacht hat, ist von Sr. Maj. ruͤhmt, und wohl seit vielen Jahren, bei gefuͤllten 1 Septembers eingetretenen Nachtfroͤste, gepaart mit den unsere Arme von den Küsten des Auslands zu dem zur Belohnung der zahlreichen Dienste, die er dem fran⸗ Scheuern, fast überall guf den Felder nicht eine s einer rauhen abwechfelnd regnigten und stuͤrmischen Wit, Pallaste der Monarchen, seiner Vorfahren getragen, er / zoͤsischen Kriegswesen, der Marine und den buͤrgerlichen große Anzahl von Fruchthaufen aufgethuͤrmt waren. 4 haben auch der Vegetation und der Bestellung dor dem wir zehn Jahre lang unsere Kniee beugten, er, Arbeiten geleistet, auf die schmeichelhafteste Weise in den Uebrigens stimmen darin Jaͤmmtliche Nachrichten aus ö. Winter Saat nicht geschadet; der Landmann schließt dessen Name, naͤchst dem Namen Gottes, sich in alle Freiherrn⸗Stand erhoben worden. allen Kreisen uͤberein, daß der Ertrag der Sommer— vielmehr auf eine große Fruchtbarkeit im kuͤnftigen Jahre unfere Wuͤnsche, in alle unsers Hoffnungen mischte, er, Das Verfahren in der schrecklichen Angele— ; 9g mmer—⸗ ; gen Jahre, ; —t ; Fruͤchte durchaus gar nichts zu wuͤnschen uͤbrig lasse wenn sonst die durch die letzte gute Witterung hervor der als Beherrscher des oͤffentlichen Geschicks, mitten genheit des bei Vincennes begangenen doppelten Mor⸗ und daß auch die Futter-Kraͤuter, wie nicht minder ber gerusene Plage der Feldmaͤuse dem jungen Klee und der unter uns, durch seine Macht, die Stelle der Gottheit des schreitet rasch vor; die Frau Malservait sitzt nicht Den Cie, sehr ergiebig waren? Indessen ist es nicht Winter-Saat nicht zu großen Schaden bringt. felbst vertrat, kurz der Konig, 1 . ist todt. . . 9 . 9 eder g, a . , zu verkennen, daß die er J m zus agen, daß erst von heute a die neue Regie— eistand frei unterhalten. ch begiebt n eine 3 . wnnte gen, bene ; z große Anzahl Bewohner von Paris ünd den nahgelege—

Grund zu den Klagen uͤber eine schlechte Ae i König 8 ck rung anfange; denn in dem Heiligthume, wohin die nigstens in einigsn Begenden 3 . k . gr hens 1 ihm? léhe färcht der Völker sich gon allen. Selten h. Ott haften kad, gen läge ne eig? arten, ge. mentlich in den Kreisen Siegen, Wittgensteln und Eslohe tin Messis, Schau spiel in 3 Je, en, zaufe: Quin brängte, gleichwie ein. Tribut ihres Gehotsärhesf schien schehen ist. An dem Vaumf, unter welchem zuerst die hat ihre Gefräßigkeit bedeutenden Schaden angerichtet Voß. Hierauf: Roͤschens , . ee, von J. v. Ludwig noch immer das Geschick des Vaterlandes zu ungluͤcklichen Opfer niedergelegt wurden, hat man eine 1X. Jülich, Kleve, Berg. Ke bericht . Lustspiel' in 3 ,. „oder das Duell, lenken, und vielleicht hat während der verflossenen 40 Menge Inschriften gemacht. Unsere Blatter theilen un⸗ Durchschnitt ist die Getreide-Aerndte nur ltr r, Tage ein Bruder sich nur um deshalb fo beeilt, ausge, ter andern Fine soiche Inschrift mit, welche in der, oh, ausgefgllen, indem die Winter Fruͤchte durch die , Meteorologische Beobach zeichnete Wohlthaten uͤber uns auszugießen, um pelten Hinsicht merkwürdig ist, daß sie in lateinischen tend: Nasse im Sommer und die Sommer, Fruͤchte durch Barometer Therm. H . chtu ngen. udiese Art von höͤherer Regierung zu heiligen, indem er Hexametern und, der Unter schrift nach, von einem Kor— den Maͤufefraß sehr gelitten haben. Das Gbst ist nicht 2. Nov. A. 73 5. . n. Hygr. Vind! Witterung ganz den Gedanken Ludwigs vollfuͤhrte, indem er, wenn poral des 6ten Garde Infanterie⸗ Regiments verfaßt ist. gerathen; der Weinstock gab wieder bessere Hoffnung 3 Nov. 35 3 . S. W. trüb, Wind, Regen. Man so sagen darf, dem groͤßten seiner Werke Leben gab. Rente 102. 15 4. . . über welche die Witterung des naͤchsten Monates 3 , D g 2 . . 29 8. trüb, Sturm. Seit gestern ist Alles veraͤn dert: Ludwig hat seinen London, 25. Okt. Die eolumbische Regierung hat ( ; 1 2 . 5. Sonnenbl., Sturm ö

Redakteur John.

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Gedruckt bei Hayn.

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