1824 / 270 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 16 Nov 1824 18:00:01 GMT) scan diff

k a me, m ,, e.

1168

den Tage

die Geschichte der hierauf folgen .

sind . 3 hoͤchst unsichere Bruchstuͤcke . den. Was den Kapudan Pascha eigentlich bewogen ö den Hafen von ö ,,, . 94 Dardanellen zu segeln, ist noch v ;. 3 zewi ß man, daß er (oder wenigsten 9 * 3. 9kt. mit der griechischen Es kadre

/ d Sei traf. Ein rus— wischen Mithlene und Selo zusamme . .

Schiffskapitain begegnete an diesem ? . . 2. 9 ie ge, ans g' Derselbe hat, nach seiner Aus age, r . , 6ten zum Tten, in weiter Entfernung e, , r l zulen aufsteigen sehen, und starke Exp , 6 gerd . von n g. k ie sich i zeugt; un die sich in See befanden, bezeugt; . ß die tuͤrkische oder aͤgyp Grund genug zu vermuthen, daß , tische Flotte in jener Nacht harte Un , mversichert ein hier angekammener jo ; e e wseft gh, gi. waͤren weniger wichtig . als die ersten n,, 5. . der Verlust der Tuͤrken bestehe aus en, n ̃ iag, beide durch Brander zerstoͤrt, und . i ,, . . n . inen ularbericht von Tenedos wird sogar, n, , Pascha konne bei den Erelgnissen 19 hten und 7ten nicht mehr zugegen gewesen n, . der Berichts⸗Erstatter ihn an demselben Tage an,. reren seiner Schiffe bei Tenedos gesehen habe. ur dessen ist er am 7ten in den Hellespont eingelaufen. 66 (Schluß folgt.).

2

rse. „sss Schlll. ehauptet sich

2 Mon. mit H Mon. 835 Schill. k. S. . , enehm, abgel.

h Madrid

fehlen,

Por

nua 3 Mon. 81 ohne Geschaͤfte. 2 Mon willig * pCt., 2 Mon. 1043

Den. Breslau 5 W. 41 pCt., r ei sten es blieben aber Briefe übrig. n pẽt. höher gesetzt, u. dazu waren Geber u. e an zähe derg nn been, s ids, v6; rid. = Siu. burg 6 W. 1465 pCt., fehlt ganz in guten Valuten. = y furt 6 W. 146 pCt., nachdem man besser notirt hatte, blie es flau damit. Leipzig z 6 14 zu machen seyn. Diskont 3 v Vouisd' or 41 Mrk. a, oe , later 27 Mark 10 Schill

t., viel Geld. .

0 aben.

n , Cs. 150 pr. a .

gi pét. Geber, So pCt, Nehmer, 3 Preuß Eng . von 1818 p. C. 971 Et. Geber, 97 pCt. Nehmer,

mer; auf 3 Mon. 95 g5 war p. C. und auf festgehalten, und Obligationen p. C December 1277

C. 1263 bezahlt, pr.

pCt. Nehmer, man blieb Geld.

Geber, 104 pCt. Nehmer, zu 104 Geld.

Neujahrsmesse wurde

und scheint niedriger zu ge⸗ Deeember

902 bezahlt, vr. satz/ indeß 1818

Oest err. Met

zu

Ct. Geber, ganz ohne Fra

kn Rub. à 3 v Ct. à 36 Sch

pCt. Nehmer, die 5 pCt. Cert. wan in allen Sichten angeboten, und

ngl. Anl. von 1823 858 pCt., Geber, nomine!

77 Den. pr. Duk. 866 pCt. Geber, 26 6 C. 9, auf zeit 36 bezahlt u.

i Hambro 2 6 pCt. 104 Dirnen , mn . 23 pCt. fehlt ganz, die 5 1

Kours 2 146 pCt. 1095 pCt. Geber,

; r, waren begehrt. ) ,, 24 pCt. p. C. 793 pCt. Ge

79 pCt. Nehmer; anf 3 Mon. 791 pCt. Geber, 79

Nehmer / sehr fest war es heute flauer, und die me

6. Mit Fonds hei 1e mi Kon sind . wozu sich indeß, besonders fuͤr Och

Effekten, Kaͤufer zeigten.

Neap.

Hanndv. Loose,

che Schau spiele. , . Im Schauspielhause: Pen Drama in 3 Abtheil, von Th. Korner, . w gerade Weg ist der beste, Lustsp. in 1 r j ö. 3.

In Potsdam: i,, ustsp tei ee r dl enge. Im Schauspielhaufe: Nen c e ein g ben fag ae mngspie in 2 Abthe

enzel Muller.

. ö . h Vie beiden Klingsberge, Lust in Iobthtilungen, von Kotzebne. (Hr. . Hof-Theater zu Muͤnchen: Graf Klingsberg Sy Hierauf: Tanz. Mittwoch, oder das Rosen— 2 Abtheilungen. e , sche Beoba ch t unge o rologische eobachtul ; . Be nedes Chen gt. Wind Witterun . 275 95 4* 83 * S. W. trüb, Regen. F. 27011 4 33 37290 S. W. strüb, stirrmist M. 287 O S4 445 797 S. 2X. trüb, Wind,) A. 2741054 55 815

von Kaschmir, lyrisches Dram dehnt a. Spbntlni. Ballets

12. Nov. 13. Nov.

. J Geber, 9675 pCt. reuß. Engl. Anl. von 1822 p. C. 962 pCt. Geber, 363 e gern bie Staats⸗Schuld⸗Scheine

find p. E. Sol, zulekzt

( ov. F. 279 5 72 875 S. W. trüb, Sturm, . 296. . 4 14 65 1 755 S. W. ltrüb, Sturm

Allge

meine

Preußische Staats-Zeitung.

1

M72

270.

Berlin,

17. Nov. Im Opernhause: Nurmf

trüb, Wind,)

Nedakt eur Ich

Zeitung s-Nachrichten. Ausland.

Paris, 9. Nov. Gestern fruͤh um 7 Uhr sind Se. Maj. nach Compiegne abgereist.

Der großbrittannische Gesandte, Lord Granville, vird unverzuͤglich hier erwartet.

Wie man versichert, trifft der Herzog von Blacas, 'Gesandter am Koͤnigl. Hofe beider Sieilien, Anstalten

ur Abreise nach Neapel und der Marquis von Talaru,

o wie auch der Graf de la Ferronays, werden binnen urzem, der eine nach Madrid, der andere nach St.

Dätersburg zuruͤckkehren.

Um 26sten vor. M. ist zu Fontenay en Brie der erzog von Noailles, Sohn des Marschalls von Noail— 's, 85 Jahr alt, gestorben; einer der edelsten Maͤnner rankreichs, der sich zu allen Zeiten durch seinen Eifer nd seine Hingebung fuͤr Koͤnig und Vaterland, so wie urch Geradheit und Leutseligkeit ausgezeichnet hat. Die Fchrecknisse der Revolution hatten ihn besonders hart etroffen; denn nicht nur daß er seiner Wuͤrden und Huͤter beraubt wurde, verlor er auch an einem und dem— ben unheilvollen Tage (am 22. Jul. 1794) zu glei⸗ er Stunde, auf demselben Schaffott, die Marschallin on Noailles, seine Mutter, seine Gemahlin, Tochter es beruͤhmten Kanzlers Aguesseau, und seine Tochter. Ein hiesiger Notar hat die heiligen Pflichten seines mts verletzt, das oͤffentliche Vertrauen betrogen und sodann heimlich entwichen. Seine Amtsgenossen von ahrem Ehrgefuͤhl und echtem Korporationsgeist beseelt, aben selbst nicht nur ein gerichtliches Verfahren gegen ren unwuͤrdigen Genossen eingeleitet, sondern sich auch rbindlich gemacht, seine Schulden zu zahlen und die . Pflichtverletzungen entstandenen Schaͤden zu etzen. Rente 10. 80.

London, 5. Nov. Gestern versammelte sich pro rma das Parlament, um durch die Koͤnigl Kommis— ien, den Lord-Kanzler und die Lords St. Helens, exley und Gifford, bis zum 6. Jan. k. J. prorogirt werden. Man glaubt, daß alsdann die wirkliche Ver—

den 16t en November 1824.

sammlung beider Haͤuser noch bis zum Anfang Februars verschoben werden wird.

Heute, als am Jahres-Tage der beruͤhmten Pulver— Verschwoͤrung, unter Jakob l, wehten die Koͤnigl. Fah⸗ nen von den Thuͤrmen und die Kanonen im Park und Tower wurden geloͤst.

In den polttischen und diplomatischen Zirkeln geht die Rede, Lord Morley, ein intimer Freund des Mi⸗ nisters Canning, werde als Lord Granville's Nachfolger zum Gesandten im Haag ernannt werden.

Der Geist des Hasses der Katholiken in Irland ge— gen die Bekenner der anglikanischen Kirche wird leider von Tage zu Tage groͤßer, und nicht allein O'Connell, der beredte aber wuͤthende katholische Advokat in Du— blin, sondern auch J. Doyle, der katholische Bischof von Leiglin und Ferns, predigen und rathen oͤffentlich Auf— stand an, und mehrere umtergebene katholische Geistliche sind den Fußtapfen ihres Vorgesetzten gefolgt. Daß solche Reden und Schriften hoͤchst unwissende katholische

Bauern erhitzen muͤssen, leidet wohl keinen Zweifel. Der Courier, der, als er den viel besprochenen Brief aus Guayaquil lieferte, seinen Lesern bekannt machte, daß, wenn die darin enthaltene Nachricht von dem Siege

Bolivar's unwahr sey, er den Namen desjenigen, von dem er den Brief empfangen habe, aufgeben wuͤrde, ist durch die Sticheleien der Limes genoͤthigt worden, die⸗ ses Versprechen zu erfuͤllen. Der Name desjenigen, der dem Redakteur des Courier den in Liverpool uͤber Phi— ladelphia angekommenen Brief aus Guayaquil mittheilte, ist J. B. Sharp, der sich in einen Brief an den Re— dakteur so gut als moͤglich entschuldigt, und sagt, daß besagter Brief an Ort und Stelle (in Guayaquil) ge— schrieben seyn muͤßte, indem die geographischen Angaben darin so genau richtig waͤren, daß selbst General San Martin die Authenticitaͤt desselben nicht bezweifelt habe.

Zufolge Briefen aus Jamaica hatten die dortigen Zucker-Plantagen wegen Mangel an Regen sehr gelit— ten, und man glaubte, daß die naäͤchste Aerndte nicht mehr als 75,0090 Oxhofte, welches etwas mehr als die Haͤlfte der gewohnlichen Quantitaͤt ist, erzeugen wuͤrde. Einem amerikanischen Blatte zufolge hat Lucian Buonaparte einen großen Theil des Raumes des von