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eru, welche jedoch so widersprechend sind, daß es un⸗ dort einen schadhaften Damm, und setzt die angränzen reichte und auf allen Seiten eine Menge Maulbeer⸗] derselbe in den von dieser bereits gefuͤhrten besonderen Perch 9 2 ein Ereigniß mit Bestimmtheit zu Niederung unter Wasser. Jetzt erst treten die . . dergleichen Saamen und Wurm— Eier fuͤr das Untersuchungen den Mitschuldigen, welche sich ee. ihn erkennen. fluͤsse und Baͤche, weil sie bei dem hohen Stande Hänftige Fruͤhjahr begehrt wurden. Es zeigte sich ferner, berufen, gegenuͤbergestellt wuͤrde. Zu gleicher Zeit em— Nov. Hauptstroms sich stauchen muͤssen, uͤber ihre Ufer, aß in mehreren Gegenden des Reiches noch viele Maul- pfing die preußische Regierung abseiten der Central—
inundiren selbst solche Niederungen des Flachlandes, well eer⸗Baͤume sich vorfanden, und daß es eben noch Zeit Untersuchungs-Kommission die Anzeige von der in Dres—
zur Bestaäͤtigung — vom Hauptstrome weilt entfernt sind. Hoͤchstselten a har, sie zu retten, indem sie fruͤher aus Unkunde zu den getroffenen Maßregel, und die Einladung, den Ver— fochtenen Sieges gereichte. Nach regnet es so lange, daß Ueberschwemmungen dieser Fausenden niedergehauen wuͤrden. Alle Berichte aus hafteten zu dem erwähnten Behuf zu ubernehmen. In— aus Lima sind vom 14. Jun., Bolivar schien sich da⸗ sich ruͤckwaͤrts bis in die hoͤher liegenden Thaͤler verbreit len verschiedenen Gegenden des Reiches, so wie der dem die Saͤchsische Regierung jener Requisition Genuͤge mals der Hauptstadt zu naͤhern. . . Nun vergleiche man mit dieser Schilderung M Jedermann offen gestandene Augenschein im Lokale des leistete, die Preußische dieser Einladung entsprach, haben Die suͤbamerikanischen Fonds sind um 2 pCt., gestie! Bild der verflossenen Tage, und man wird finden, andwirthschaftlichen Vereines, bewahrten, daß die Wuͤr- beide nur die Obliegenheiten erfuͤllt, welche ihnen ihr gen, was man guͤnstigen Nachrichten aus Peru zuschreibt. sich hier alles ganz anders und manches ganz umgekeh her alle Perioden gluͤcklich uͤberstanden, selbst bei ver— Verhaͤltniß zum deutschen Bunde vorschreibt, und deren Eonsols 9535 — 4. . verhielt. Nach 36 Stunden eines starken, aber ni hahrloster Sorge, wie dieses abfichtlich in diesem Lokale Rechtfertigung und Vertretung nicht mehr dem einzel— Bruͤssel, 17. Nov. In der gestrigen Sitzung der uͤbermaͤßigen Regens waren die Thaͤler in furchtba eschah, und daß, obschon die diesjaͤhrige Witterung sehr nen Staate, sondern der Gesammtheit zukommt, in de— zweiten Kammer wurden mehrere Titel des buͤrgerlichen Stroͤme und die am Fuße des Gebirges befindlich nguͤnstig wars die Würmer sich alle groß und gesund ren Namen und Kraft hier gehandelt worden, und Gesetzbuches vorgelegt. Unter den Petitionen, die zum Niederungen in große Seen verwandelt, und erst ein inspannen. Die schoͤnsten Kokons nach vielen Tausen— welche als politischer Körper in der Reihe der europaͤi— war eine um Erniedrigung des Aus fuhr⸗ Tage spaͤter erreichte der Hauptstrom eine fast noch n en wurden von allen Seiten eingeschickt und die abge— schen Staaten anerkannt dasteht. Die geschehene Ver—
Bericht kamen . — . und Erhoͤhung' des Einfuhr⸗Zolles von Krapp, gesehene Hohe, und viele seiner Anwohner durch Dam aspelte Seide stand auf keine Weise der italienischen nach. haftnehmung ist hiernach weder als eine saͤchsische, noch Dieser Tage befand sich der beruͤhmte Alexander v. bruͤche dasselbe Ungluͤck verbreitend, was fruͤher die M als eine preußische, sondern lediglich als eine deutsche
- Angelegenheit anzusehen, und es heißt den Standpunkt
Humboldt in Luͤttich und wohnte mehreren Vorlesungen wohner des Gebirges getroffen hatte. r . t 5 Auch reisete Sir Wm. Congreve durch Luͤttich nach! Wer von diesem, eben so großen als traurigen 82 * 1 der Dinge voͤllig verkennen, sie zu etwas anderem machen Namur. K eigniß die Ursach in ein paar Schneeflocken suchen woll! Berlin, 21. Nov. Fast alle franzoͤsischen Jour⸗ zu wollen. Von diesem Gesichtspunkte aus fällt von Karlsruhe, 15. Nov, Die hiesige Zeitung ent— die im vorigen Monat hie und dort aufs Hochgebir ale, den Moniteur nicht ausgenommen, haben von der selbst aller Anschein von Unregelmaͤßigkeit weg, welche haͤlt heute folgenden Artikel uͤber die neuerlich stattge— gefallen, und durch den nachfolgenden Regen geschm h Dresden stattgehabten Verhaftung des Professors man in der sogenannten Auslieferung und Transporti— habten Ueberschwemmungen: Eine große und seltene zen worden sind, der bedenkt wohl nicht, daß zuweil hwusin in einer Weise gesprochen, die von falschen Vor- rung des Verhafteten nach Berlin hat finden wollen, Naturbegebenheit erklaͤren zu wollen, noch ehe man wen die Schneemenge eines gauzen Winters bei, mit Sh ussetzungen ausgehend nothwendig zu falschen Folge⸗ denn der Bundes-Behoͤrde steht in dem ganzen Umfange der ihre Ausdehnung noch alle ihre Details genau ken⸗ wind und warmen Regen schnell eintretendem Fruͤs ungen fuͤhren mußte. Nicht gegen die leidenschaftlichen des Bundes die gleiche Wirksamkeit zu. nen kann, noch ehe sich in den daruͤber zirkulirenden ling in sehr kurzer Zeit geschmolzen wird, ohne Uebe Deklamationen, welche mehrere jener Blaͤtter bei diesem Von Seiten des Bundes selbst aber ist bei Verhaft—
Nachrichten und Sagen die Luͤge von der Wahrheit schwemmungen hervorzubringen, welche mit den in Frag snlasse sich erlaubt haben, und die fuͤr jeden Besonne⸗ nehmung des Professors Cousin nur in Gemaͤßheit des und die treue Darstellung von der Uebertreibung rein stehenden verglichen werden durften. — Weit genuͤgenen schon in ihrer offenbar verunglimpfenden Absicht ganz unbestreitbar feststehenden Rechtes verfahren wor— gesondert hat, und noch ehe uͤber den gleichzeitigen Natur⸗ der ware die Annahme großer und vieler Wolkenbruͤchenugsame Widerlegung finden, sondern gegen die irri⸗ den, vermoͤge dessen jeder Staat befugt ist, im Umfange verlauf an entfernten Punkten unserer Erde verlaͤßlich⸗ im Gebirge; allein hieruͤber fehlt es an jeder zuverlaͤsslen Ansichten nur, die aus der Unkunde des wahren seines Gebiets jeden Fremden zu verhaften und zur ge— Nachrichten koͤnnen eingelaufen seyn — dies ist allemal gen Kunde, und es ist im hoͤchsten Grade unwahrschein sammenhanges der Sachen entstanden sind, moͤgen setzlichen Untersuchung zu ziehen, der sich eines Verbre—
ein gewagtes Unternehmen. Nicht eine solche grund? lich, daß über dem Hochlaude von halb Schwabe gn Worte der Berichtigung hier ihre Stelle finden. chens gegen diesen Staat schuldig macht, oder der Theil— und bodenlose, aus der Luft gegriffene Hypothese vorzu⸗ einem großen Theile von Baiern u. s. w. Und aud hiezu wird genuͤgen, den geschichtlichen Grund jenes nahme an solchen Verbrechen durch wichtige Anzeigen tragen, sondern nur einstweilen alle die, welche mit der uͤber den transrhenanischen Gebirgen gleichzeitig solch Vorganges und den rechtlichen Gesichtspunkt der Unter- verdaͤchtig wird. Diesen voͤlkerrechtlichen Grundsatz hat Erklärung des fraglichen Phaͤnomens allzuschnell fertig Wolkenbruͤche sollten niedergegangen seyn. Ja, es duͤrft chung klar ins Auge zu fassen. . Aauch die franzoͤsische Regierung nie bestritten, vielmehr waren, auf eine und die andern Schwierigkeit hierbei schwer halten, nachzuweisen, daß jemals ein eigentliche! Bei den fortschreitenden Untersuchungen gegen die denselben in ahnlichen Faͤllen auf ihrem Gebiete in Aus— aufmerksam zu machen, ist die Absicht dieser Zeilen. Wolkenbruch sich uͤber mehr als 4 Quadr. Meile ergös hehrfach an Tag gekommenen geheimen Umtriebe in fuͤhrung gebracht.
Jedem, dem es schon länger denkt, denkt es wohl sen habe. — Zudem gereicht es diesen und aͤhnliche Deutschland zur Befoͤrderung revolutionairer Zwecke ha— Der Gang der Sache ist demnach in aller gehoͤri⸗ auch, daß durch einen maͤßigen Regen, der aber lange, Hypothesen zum Vorwurf, daß bei ihnen auf hoch zen sich, durch die Eingestaͤndnisse mehrerer gegenwaͤrtig gen Form rechtlich eingeleitet, und das Resultat steht wenigstens 6— 3 Tage, anhielt, zuletzt Ueber schwemmun⸗ wichtige Umstaͤnde, als auf das außerordentliche Gewit n Verhaft befindlicher Individuen bedeutende Anschul⸗ baldigst zu erwarten. Faͤllt dasselbe dahin aus, daß die gen entstanden sind. Hierüber pflegt sich Niemand zu ter am 26. Okt., auf die an mehreren Orten verspuͤrte igungen gegen den Professor Cousin ergeben, als einen gegen den Professor Cousin angebrachten Beschuldigun— wundern, weil die Aufeinanderfolge von Ursachen und schwachen Erdbeben ꝛc. keine Ruͤcksicht, und eben so we Theilnehmer und Genossen jener staatsverbrecherischen gen ungegruͤndet befunden werden, so wird derselbe in Wirkungen jedem Aufmerksamen sogleich in die Augen nig Bedacht genommen ist auf den, aus so vielen hoͤchl Verbindungen und Thaͤtigkeiten, deren Zusammenhang Auftrag derselben Behoͤrde, welche seine Verhaftung ver— faͤllt. Hat es durch mehrere Tage geregnet, so fangen interessanten Beobachtungen hervorgegangenen Erfahsnit dem Auslande schon laͤngst nicht mehr in Zweifel fuͤgt hat, auch sofort wieder in Freiheit gesetzt werden, die Quellen der Thalbaͤche an, reichlicher zu fließen. rungssatz, daß jeder große atmosphaͤrische Prozeß mi n setzen war. Die Eentral-Üntersuchungs-Kommission im entgegengesetzten Falle nach dem Grade seiner Straf— Mit Tam Wasser, das sis liefern, vereinigt sich das ven einm nicht minder großen Vorgange unter der Obel n Mainz, welche Neämens der Gesammtheit des deut, barkeit die gesetzliche Ahndung zu gewärtigen haben. Zu den Bergabhängen herabrinnende Regenwasser, das in flaͤche der Erde in Wechselwirkung stehe. hen Bundes den auf verschiedenen Punkten, doch stets bedauern bliebe im ersteren Falle dann freilich das Mis— den schon ganz durchnaͤßten (wasserharten) Boden nicht Demnach bedienen wir uns vor der Hand des be m gemeinsamen Interesse aller Bundes⸗Staaten gefuͤhr⸗ geschick, durch welches ein sonst nicht unverdienter Ge— mehr einzudringen vermag. Da aber jene Thalbaäͤche kannten Ausdruckes: Die Brunnen der große en Untersuchungen leitend vorsteht, sah sich durch die lehrter eine Zeitlang seiner Freiheit beraubt und seinen in der Regel einen sehr starken Fall haben, so kann in Tiefe brachen auf. . Vielleicht werden spaͤtere Nac rwähnten Anschuldigungen in den ihr regelmaͤßig mit- literarischen Beschaͤftigungen entzogen gewesen; allein ihren Betten wohl die zehnfache Menge von Wasser, richten aus entfernten Gegenden, eine wo nicht an Gio jethellten Protokollen, und durch anderwestig hinzukom‘ solchen Nachtheil hat jeder, der durch gefaͤhrliche Verbin— welche gewohnlich darin abfließt, reißend sich fortbewe⸗ wißheit, doch an hohe Wahrscheinlichkeit gränzende An nende Anzeigen dringend bewogen, bei Gelegenheit einer dungen und gehäufte Anzeigen verdaͤchtig geworden, nur gen, ohne daß es zu einer Ueberschwemmung kommt, gabe des bei diesem Phaͤnomen statt gehabten Kausgl samit zusammentreffenden Reise des Professors Cousin sich selbst und nicht der Staatsbehöͤrde zuzuschreiben. In und so liefern dann jene Bache die vermehrte Wasser⸗ nexus moͤglich machen 666 n das nördliche Deutschland, die Verhaftnehmung des- keinem Falle aber duͤrfte das Loos eines Verhafteten, menge mit vergroͤßerter Geschwindigkeit⸗ entweder unmit— Munchen, 18. Nov. Der Seidenbau macht selben zu verfuͤgen. Ihre Aufforderung dieserhalb er⸗ dem eine so milde und in allem Betracht schonende Be⸗ telbar, oder durch Erguß in die kleineren Nebensluͤsse, an den Baiern fortdauernd große Fortschritte. Aus den in di hing, da Professor Cousin seinen Aufenthalt einstweilen handlung, wie dem Professor Cousin, widerfaͤhrt, zum Hauptstrom der Gegend ab. Hierdurch stellt sich dieser,] letzten Sitzung der Seidenbau⸗Deputation vorgekomm n Dresden genommen, an die Königl. Saͤchsische Be. Gegenstande so klaͤglicher Lamentationen zu machen seyn, weil bei seinem geringeren Fall ein gleichschneller Ab⸗ nen Aktenstuͤcken ging hervor, daß die Regsamkeit füͤshoͤrde, mit dem weiteren Ersuchen, den Verhafteten dem wie sie in franzoͤsischen Blaͤttern zum Ueberdruß ange— fluß nicht moͤglich ist, immer hoͤher, durchbricht da oder Ü die Seidenzucht berelts einen wunderbar hohen Grasfachst an die preußische Regierung zu uͤbergeben, damit stimmt werden.
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