Baumwollhandel schien eine Mine des Reichthums fuͤr den Pascha zu werden. Man war allgemein daselbst der Meinung, daß die Liverpooler Kaufleute die Hauptkaͤu— fer seyn wurden, und daß der groͤßte Theil der Baum— wolle ⸗Erndte des Pascha's nach England gehen wuͤrde — eine Meinung, die sich durch die Thatsache bestaͤtiget daß von den 6 Schiffen, welche Ende August und An— fangs September mit Baumwolle aus Alexandrien se— gelten, 3. nach Liverpool und 2. nach London bestimmt waren. . Der mit Portugall seit dem Jahre 1703 bestan—⸗ dene Vertrag nach welchem sich England anheischig macht, dem franzoͤsischen Wein einen hoͤhern Zoll als dem portugiesischen aufzuerlegen, laͤuft, da er von Zeit zu Zeit erneuert wurde, im naͤchsten Jahre ab. . Bruͤssel, 27. Dec. bisher alle von der zweiten angenommenen Gesetze eben— falls genehmigt hat, soll Freitag das Butget mit großer Stimmenmehrheit angenommen haben.
Aus Port Mahon wird vom 29. v. M. geschrie⸗
ben, daß die K. Fregatte Algiers dort mit ziemlicher Havarie von Smyrna angekommen war.
Die Gewaͤsser wachsen leider aufs neue an und bedrohen die angrenzenden Laͤndereien.
Gotha, 23. Dec. Wir haben am vorgestrigen und gestrigen Tage ein Fest gefeiert, das nicht nur die Bewohner Gothas angeht, sondern auch viele Maͤnner in allen Gegenden Deutschlands, die auf dem hiesigen Gymnasium ihre Bildung erhalten haben; das Fest der dreihundertjaͤhrigen Stiftung sowohl dieser als der Buͤr— gerschule. Es war ein Freudenfest uͤber die Bluͤthe die⸗ ser Anstalten und ein Dankfest gegen die Heroen der
Reformation, deren Sorge zur Verbreitung ihrer licht⸗ vollen Lehre auf die Errichtung der hiesigen und ande⸗ rer Schulen ging; gegen die erhabenen Grunder und
Erhalter unserer Schule; gegen die wuͤrdigen Lehrer endlich, die ihr Leben dem Unterrichte mit so großem Erfolg zum Besten der Menschheit widmeten.
Am 21. Dec., des Morgens 9 Uhr, zogen von dem Rathause aus unter Begleitung von Musik die sammt— lichen Schuͤler, die Lehrer, die Beistlichen der Stadt, die Mitglieder des Magistrats u. s. w. in festlichem Zuge zur Angustinerkirche, wo einst vor Z3os Jahren Martin Luther sein weitreichendes Wort erschallen ließ. Mit Gottesdienst sollte das Werk beginnen.
Nach der kirchlichen Feier versammelten sich in dem
festlich ausgeschmuͤckten Lehrzimmer der Classe Prima
die Symnaflasten, die verehrten Lehrer derselben, die an⸗
wesenden Fremden und alle diejenigen, welche durch ihre besondere Theilnahme an dem Ghmnasfium hierher ge⸗ fuͤhrt wurden. Es wohnten der Versammlung die Mit-
glieder des Stadtraths, der Geistlichkeit, diejenigen der
hohen Behörden wie nicht weniger die Herrn Staats“ minister bei. In einer Rede in läͤteinischer Sprache ge⸗ . wuͤrdiger Director Kirchenrath Do ring, welcher seit 17866 dieser Anstalt vorsteht, der ver
dachte unser
gangenen Zeit, fuͤr die Seegnungen dankend, durch
welche alle Stuͤrme der Aussenwelt an ihr gluͤcklich vor,
uͤbergegangen seyen und durch welche sie ihre jetzige
Bluthe erlangt habe. In einer dentschen Rede voll Kraft und Wahrheit, schilderte dann der Professor
Kries die Mittel, der Schule ihre zeitherige Wohl— fahrt zu sichern. Musik schloß die Feier.
Am gestrigen Tage hielten in festlicher Versamm— lung fuͤnf Schäler Reden in verschiedenen Zungen. Aus der Schweiz, 10. Der. Drei Gegenstaͤnde,
welche auch fuͤr die uͤbrige Schwein und selbst füͤr das Aus-
land nicht ohne Interesse sind, insofern eine Menge von Fremden durch unsere Gegend, von Bafel aus durch das
Münsterthal ihren Zug nach dem Waadtlande, Genf und 2 Bergwerkskundige und Statistiker Interesse haben:
dem bernischen Oberland nehmen, beschaͤftigen gegenwaͤr⸗ tig die öffentliche Aufmerksamkeit. Der erste ist die Er⸗ bauung eines Dampfschiffes zur schnellen und bequemen
Befahrung der Seen von Neuenburg und Biel; der
Die erste Kammer, welche
mwuͤthet hat.
andere betrifft das Anerbieten des Hrn. Perdonnet von Vivis, der, von Paris aus, zwei Millionen Franken den Kantonen Waadt, Bern, Freyburg und Solothurn
von Seite einer Zahl Aktionaͤrs anbietet, wenn der Ka—
nal von Entre⸗Roches vollendet, und dadurch die Ver— bindung des Genfersees mit dem Neuenburgersee bewerk, stelligt wird, wogegen alsdann die Zusicherung von Zoll,
gebuͤhren verlangt wuͤrde; der dritte Gegenstand endlich
hat ein Unternehmen zum Zweck, das schon langt im Wurfe lag, naͤmlich die Einrichtung einer Kuran— stalt fuͤr Personen, welche unsere warmen oder kalten Seebäder, die Ziegenmolke oder Eselsmilch in der herrli, chen Gegend von Biel gebrauchen wollten, und solchf wiederholt zu benutzen wuͤnschten, ohne daß ihnen bis jetzt auf befriedigende Weise entsprochen werden konnte.
Copenhagen, 25. Dec. Der schreckliche Orcan, welcher hier am 2gosten d. wuͤthete, bat beträchtlichen Schaden angerichtet. Vorzuͤglich hat die Capelle bei der Helms-Kirche sehr gelitten. Die Kupferbedeckung des Thurms der Frauen-Kirche war heruntergerissen und
lag zusammengerollt auf der Straße. In einer der gro⸗
ßen Koͤnigl. Pflanzungen waren 4ooo ziemlich stark Bäume umgerissen worden. daß der Barometer dieser Tage unter Erdbeben gestan den haben soll. t
Zwei Daͤnische Schiffer, Capit. Emmerich und Ca—
pit. Ravn sind, nachdem sie 11 harte Stuͤrme in der of
fenen See ausgestanden, gluͤcklich in Mandahl ange— kommen.
Aus Hoͤlsingoͤr wird unterm 25. Dec. gemeldet: Am Losten von Abends 9 Uhr bis spaͤt nach Mitter nacht wuͤthete hieselbst ein furchtbarer Orkan aus Suͤd, west, welcher an Thuͤrmen und Dächern mancherlei Ver— wuͤstungen anrichtete, und den Hoͤlzungen vielen Scha— den zugefuͤgt hat. Von den hier auf der Rhede liegen— den Schiffen strandeten zwei englische mit Zimmerholz be— ladene nicht weit von
von seinen Ankern losgerissen hatte, strandete suͤdwaͤrts von hier bei Skotterup. an hat bereits Nachrichten aus Fuͤhnen und Juͤt— land bis nach Ripen hin, daß der Orkan dort auf die, selbe Weise und mit denselben Wuͤrkungen wie hier ge— So wie er aber hier um 98 Uhr Abends anfing und bis Uhr Morgens anhielt, so wird aus Odensee gemeldet, daß er dort von 6 Uhr Abends bis Mitternacht gewährt habe. . Aus Aarhuus schreibt man: „Bei dem Staͤdtchen
Holm, eine halbe Meile von hier, ereignete sich nen,
lich eine merkwuͤrdige Naturbegebenheit. Auf einem ziemlich hohen Huͤgel sprang plotzlich an drei verschie denen Stellen ein mehrere Zoll dicker Wasserstrahl gleich einem Springbrunnen aus der Erde.“ ; Stockholm, 21. Dec. Am 17Rten d. nahm der
Reichsmarschall, Graf Flemming, seinen Sitz als Prä
sident im Kammergericht ein.
Graf Carl von Loͤwenhjelm wird, dem Vernehmen nach, als außerordentlicher Gesandter nach Paris gehen, um Sr. Maj. dem Konig von Frankreich die Gluͤckwuͤm— sche unsers Monarchen zu dessen Tronbesteigung zu uͤber, bringen.
Der norwegische Staatsminister Peder Anker ist am 10ten 8. mit Tode abgegangen.
vom 19ten v. M. sehr gelitten. Durch das in die Spei⸗ cher der Kaufleute eingedrungene Wasser sind mehrer Waaren beschaͤdigt worden.
Die folgende, oͤffentlich erschienene Auskunft uͤber unsere Eifengewinnung und Verarbeitung durfte fu
Die Roheifen-⸗Bereitung im Reiche, sowohl in als außer den Berg-Distrieten, geschah im Jahre eo zusammen in 31,732 Tagewerken (von a4 Stunden)
K
Bemerkenswerth ist es,
Helsingborg auf der schwedischen Kuͤste, und ein anderes englisches, mit Bohlen belade⸗ nes Barkschiff, welches sich auf der Kopenhagener Rhede
kuͤnftiger Wassersnoth.
7
und ein halb Stunden; 1821 in 30, 6g7 T. 11 in Viertel Stunden; 1922 in 2e, 7J.00 T. 4 St, z 1825 in 86, os T. 17 und ein halb St.; im Mittel also jähr⸗ lich in 3o, 30 T. 17 Stunden.
Von Stangen-Eisen und groͤberem Eisen⸗Manu⸗ fact sind bei den Wagen angekommen; im Jahre 1620: 356, 9656 S. Pfd. 15 Pfd.; 1821: 369,631 S. Pfd. 12, ; 1iBzaa: 575,71 S. Pfd. 5, 2; 1823: 567,544 S. Pfd. ih, 1, oder im Durch schnitt jahrlich 336,790 S. Pfd. 19, 5 Berggewicht; verwandelt in Stapelstäͤdtisches Ge⸗ wicht 433,70 S. Pfd. 1 L. Pfd. s Pfd. ö
Die Eisen⸗ Ausfuhr betrug dagegen in Stapelstäd—
tischem Gewichte: 1620: 346,405 S. Pfd. 9, 23; 1621:, 5 o, 991. S. Pfd. 53, 12; 1622: 874514 S. Pfd. 11, 16 oder im Mittel
5; ibaz: 429,718 S. Pfd. 11,41 373,405 S. Pfd. 16 L. Pfd. 18 Pfd. ;
Der Belauf der privilegirten jährlichen Schmiede—⸗ Arbeit war am 31. October 1624 an geschmiedetem Stangen⸗-Eisen 377,53 S. Pfd. 10, 9. — Nutz; Ei⸗ sen o, za5 S. Pfd. 16, 3; und diverser Schmie de⸗ Arbeit 2,0065 S. Pfd. 2; oder zusammen 420,454 S. Pfd. 8 L. Pfd. 12 Pfd. Berggewicht. ;
St. Petersburg, 18. Dec. 1924. Wir lesen jetzt hier mit Erstaunen, und nicht ohne Laͤcheln die hoͤchst uͤbertriebenen und nicht selten abgeschmackten Nachrichten uͤber die Ueberschwemmung vom a9. No⸗ vember. Personen, ganz außer der Lage den Umfang des Uebels kennen zu lernen, oder die jedem Straßen Geruͤchte Glauben beigemessen, haben gleich Anfangs ihre auswärtigen Correspondenten mit den ungereimte⸗ sten Nachrichten getauscht. — Leider trugen im ersten Schrecken auch einige unserer Zeitungen dazu bei. Schon eine Woche nach der Ueberschwemmung waren, einige abgelegene Gegenden ausgenommen, beinahe alle aͤußer⸗ liche Spuren derselben verschwunden. An Theurung ist nicht zu denken, Mangel ist nie gewesen, die Preise sind jetzt wenig erhoͤht. Der Menschen Verlust beträgt auf eine Volks⸗Menge, die im Sommer mit Militair und Angekommenen oo, ooo Menschen weit uͤbersteigt, hoͤchstens 50o, die in abgelegenen Stadttheilen ein Opfer der Fluth geworden. Die Verluste an Waaren—⸗
Utensilien und Sachen von Werth sind zwar nicht un—
bedeutend, aber im Ganzen ohne allen Einfluß auf den ffentlichen Wohlstand der Stadt. Die Regierung hat den Zoll von allem Beschaͤdigten erlassen. In den Huͤlfs— Vereinen melden sich wenig Personen mehr, solche Ar— men ausgenommen, die es auch fruͤher waren, Von den eingegangenen Summen ist kaum ein Viertheil ge— braucht. Krankheiten haben nicht uͤberhand genommen. Der Verlust an hoͤlzernen Bruͤcken und so weiter ist laͤngst ersetzt. Der Schaden an Gebäuden ist im Ganzen unbedeutend, er besteht hauptsaͤchlich in Kachel— ofen, hoͤlzernen Zäunen und der eingedrungenen Feuch— tigkeit, das meiste ist, schon reparirt. Nachrichten, wie folgende: das Waffer sey in die Kaiserlichen Zimmer gedrungen, die Garde-Kavallerie habe mehrere tau send Pferde verloren, Kaufleute hätten ihre Buͤcher einge— buͤßt, die Grundbauten der Bruͤcken seyen zerrissen, viele Daͤcher seyen auf die Straßen geworfen, vieles Papiergeld sey weggeschwemmt, das Wasser sey durch Arsenikfaͤsser vergiftet worden, und Menschen daven ge— storben, und viele dergleichen Dinge sind gaͤnzlich und zum Theil boshaft erdichtet, oder nur in sehr geringem
Brade wahr. Ein Faktum ist es dagegen, daß ven iner Frederiksstad in Norwegen hat durch den Sturm
Besatzung von 49, 00 Mann bei so vielem Wachtdienst,
nur einer vermißt wurde.
Kurz das Uebel unserer Ueberschwemmung ist bei weitem mit den Verwuͤstungen nicht zu veügleichen, die
aͤhnliche Naturbegebenheiten in andern Gegenden um
dieselbe Zeit angerichtet haben, und es scheint, als ob
man sich bald mehr vor den Folgen falscher Nachrichten als der Ueberschwemmung selbst zu fuͤrchten haben duͤrfte. Eben so ruhig sind alle verständigen Leute in Ansehung Es ist durchaus keine Wahr—
beigemessen wird. Ein anderer Columbier,
scheinlichkeit, daß ähnliche Sturmfluthen, je die Höhe von sieben Fuß im Durchschnitt übersteigen durften, und eine solche Fluth kann nie so zerstoͤrend wirken, wie allzudienstfertige Correspondenten uber die vom 19. November glauben machen gewollt. Spanisches Amerika. (Schluß des in Num. 307 der St. Z. vom vor. J. abgebrochenen Artikels.) „Während dieß im Suͤden von Peru vorgeht, isi Bolivar im Norden (sein Hauptquartier befindet sich fortwaͤhrend zu Truxillo) ohne Unterlaß mit der Ver⸗ mehrung und Organisation der columbo⸗ peruanischen Armee veschaͤftigt, deren Staͤrke sich den neuesten An— gaben zufolge, über 15000 Mann Infanterie und 2000 Mann Kavallerie beläuft. Den Oberbefehl uͤber diese letztere hatte er dem tapfern General Nicochea uͤbertra⸗ gen, welcher vor der letzten Besitznahme von Lima durch die Spanier Gouverneur dieser Hauptstadt gewesen, und neuerlich als Erwiederung auf eine Proelamation des Marquis von Torre Tagle, worin derselbe gegen Bolivar aufgetreten war, und den selben beschuldigt hatte daß er den Plan sich zum Tyrannen von Peru aufzu—⸗ werfen, im Schilde fuͤhre, in einer mit lauter That sa⸗ chen belegten Schrift die Niedertraͤchtigkeit und die Laͤ— cherlichkeit der von dem Expraͤsidenten gegen den Liber⸗ tador vorgebrachten Anschuldigungen entwickelt hat. Den Oberbefehl uͤber die Infanterie hat Bolivar dem colum⸗ bischen General Sucre uͤbertragen, und demselben den peruanischen General Santa Cruz untergeordnet, dessen im September v. J. erlittene Niederlage am Desagua⸗ dero lediglich dem Verrath einiger seiner Oberoffiziere der Gene, commandirt die peruanische Infanterie, welche an 5oo00 Mann stark, und in 3 Brigaden unter dem Commando der Generale Lara, Cordoba und Ur—⸗ daneta getheilt ist; die Avantgarde wird von dem Ge⸗ neral Miller, einem englischen Offizier, in eolumbischen Diensten, befehligt. Man glaubte, daß Bolivar im Juni an der Spitze dieser Armee wieder vorruͤcken wuͤrde ).“ ᷣ „Die erste Sorge Bolivars, als er sein Haupt. quartier zu Truxillo aufgeschlagen hatte, ging dahin, die Peruaner uͤber die Folgen der statt gehabten Ereig nisse zu beruhigen, und die vollziehende Gewalt der Ne⸗ publik von den durch die Umstände fuͤr den Augenblick nutzlos gewordenen Ressorts zu befreien. Er ließ zu diesem Ende in das vor uns liegende Blatt der offiziel⸗ y,. von Truxillo vom 3. April Folgendes ein ruͤcken: 6 „Die Epoche unsers Gluͤcks, der Unabhaͤngigkeit Peruis, hat von dem Augenblicke an begonnen, wo ein verruchter Mandatar (der Praͤsident Torre; Tagle), die ses Ungeheuer von Undankbarkeit und Treulosig keit, den Feind in die Hauptstadt brachte. Unsere Drangsale wa⸗ ren aufs Hoöͤchste gestiegen, die unselige Saat, welche unter dem Schatten des Paniers der Freiheit, auf un serm ungluͤcklichen Boden ausgestreut worden war, hatte bereits Wurzeln geschlagen; allein die Factionen sind fuͤr immer verschwunden, der Verrath hat seine Maske abgeworfen, es giebt hier nichts mehr als wahrhafte Patrioten. Wir werden alle mit vereinten Kraͤften fuͤr die heilige Sache (des Aufruhrs) wirken, und derjenige— welcher fan Beistand zur Aufrechterhaltung des schwan⸗
) Neueren Nachrichten zufolge, war Bolivar wirklich von Truxillo aufgebrochen, und hatte am s. August dem e⸗ neraͤl Canterac das bekannte Gefecht bei Junin geliefert, welches aber, nach dem eigenen Gestaͤndnisse der den In⸗ surgenten am meisten gewogenen Londoner Blaͤtter ein bloßes Scharmuͤtzel zwischen den Arriere-Garden der bei derfeitigen Kavallerle gewesen zu seyn scheint. Vergl. St. Z. vom 3. und 4. Dec. v. J. X Die neuesten, jedoch noch der Bestaͤtigung beduͤrfenden Nachrichten über die Fort⸗ schritte welche nach Neu-Yorker Blaͤttern Bolivar gemacht baben soll, find in Num. 304 d. Z. vom vor. J. mitgetheilt worden.
ral Lancar,