* . — . 4 ö. —

. anien. z ᷣ . ; er * n ii, weinen zu Madrid einen Jufanterte—⸗ hat, welche ihr zuvor mie

Lieutenant, Nam fuͤr den G Brunnens

ilt. r zeigte bei der ; tert g , daß er als Opfer der Verläumdung mit Pottasche weiche Seife giebt. Man hat die

. Dasselbe Blatt meldet, daß der Scharfrichter von Wasfer macht, ermittelt, und gefunden, daß solche 1) in

2 —

mim e. Barbarei gezeigt habe, vor kurzem 2) in der Natur des Fettes beruht, welche mit diest it voͤllig abgeschuittenem Kopfe im Bette gefunden Vasis bei der Bereitung der Seife in Verbindung ge mi . setzt worden ist. Jedes Fett oder Oel bestehet aus rei worden sei⸗ nem Talg (Stearine) und aus fluͤssigem Orl (Elaine)

Uebe

von Handwerker

t durch die J schaften, und die Forschungen der Gelehrten vervoll, wogegen diejenige Seife, deren Vasis Poitasche iß kommnet wurde, und daraus nicht Nutzen ziehen können. desto weicher wird, j mehr sie Talgsaͤure im Verhaͤltnis

ie traͤgt insbesondere jetzt ungemein viel dazu zur Oelsaure in sich begreift. Man hat ferner entdeckt

Die Cdem

9. sich die Beschaͤftigungen der Physiker gegenwärtig Talg- und Oelsaͤure herruͤhren, welche jedoch hiervo mehr als je auf das erstrecken, was dem wirklichen vollkommen abgeschieden werden konnen. Durch M

Leben Nutzen und thaäͤtigen Gewerbsmanne au

dung gesetzt werden kann. ᷣ 1. i der hebt sich die Wissenschaft eigentlich erst zur Wohlthaͤte⸗ bildete Seife vollkommen nachgemacht werden. Endlit

in der menschlichen Gesellichaft, zur Begründerin des kann man nach Gefallen härtere und weicheren öffentlichen Wohlstan

lichen Handwerker, ganz Arbeiten, Vater 394 in der Rege n i. ö . Publikum, und selbst von dem, Körper harte und weiche Seife geben. jenigen ge men ein ganz wichtigere Gestalt an, Auge betrachtet, und vor Untersuchung gezogen werden. enstederei im Allgemeinen wohl fuͤr eine lehr leichte hen koͤnnen, als derjenige, der sein Gewerbe bloß ham Kunst angesehn,

zu deren zweckmaͤßig. 9. z . e , kein gruͤndlicher wissenschaftlicher Unterricht gehort. het, anzugeben. Das hier Beigebrachte soll hauptsit

Eine jede verstaͤndige Hausfrau glaubt sie zu versiehn, lich als ein Beispiel dienen, wie nothwendig es ist, d

wenn sie nur dabei kennt,

usuͤbung. ; . ͤ ; 3 . auf chemischen Grundsaͤtzen, die dem Seifen⸗ kannt sein sollten, und die er in Anwendung

sieder be setzen hat, maßig l. . fo etablirende Seifensi

iterworfen wurde, R r ö. feiner Kunst uöthigen Kenntniss- der Chemie be,] Dessau: den Schweizer, als Gastrolle)

Gluͤcklicherweise bieten die neu errichteten Ge⸗ Donnerst. 12. Im Schauspielhause; „Man werbschulen jetzt eine gute Gelegenheit dar, daß der Stuart,“ Trauersp. in 5 Abtheil., von Schiller. In Charlottenburg. Zum Erstenmale: „Die Wi

sich der Haudwerkerei widmende junge Mann, die 4 e, nn,, Vortenutüisse fuͤr fein Fach er, derkur,“ Lustsp. in 1 Aufzug, Hierauf: „Die Hott

werben kann.

worden! ellten muüͤhsamen und gruͤndlichen Untersuchungen uͤber die Eigenschaften der fetten Körper haben so schöne Resul—

ate geliefert — ; ; 2. kr ef umz der Seife aufgefunden worden, und die Zeitung nicht erscheinen.

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Wie der Indieateur von Bordeaux meldet, 1 Kunst der Seifenbereitung eine Zuverlassigkeit e rhaiten war. Man kennt jetz

ens Menage, der die Vergiftung des, die Bestandtbeile der Fett-Arten und fetten Oele gan jebrauch der Königlichen Familie bestimmten ] genau, Man weiß warum die Verbindung des thien

büichtigt haben sollte, zum Tode verur schen Fettes (Talgs) oder Baumoͤls mit Soda harnz beabsichtigt Hinrichtung große Festigkeit Seife, dagegen die von thierischen Oelen (Thran u. di

sache, welche eine Seife mehr oder minder auflös bar in

der bei der Hinrichtung von Constitutionellen Ler Natur der alkalischen Basis, (Grundlage) um

Die alkalischen Salze mit dielen verbunden gebn . entweder talgsaure oder öͤlsaure Soda, oder talgsaun r die neuesten Entdeckungen bei der und ö5isaure Pottasche. Die talgsaure Soda ist de

Seifenbereitun g. * Vorbild aller harten Seifen, die oͤlsaure Pottasche i Es giebt keinen Zweig der Industrie, keine Art das Vorbild aller weichen Seifen. Jede Seife, dert ei deren Betrieb In der neueren Zeit Basis Soda ist, wird folglich desto härter, jeme Fortschritte der phystkalischen Wissen« sie Talgsäure im Verhältniß zur Oelsäure in sich enthaͤl⸗

alle Gewerbe zu verbessern, deren Arbeiten sich daß die verschiedenen Geruͤche mehrerer Arten von Seif diefe Wissenschaft beziehen. Ss ist höchst löblich, vuPchaus von den verschiedenen Grunddbestandtheilen

bringen und von dem aufmerksamen schung von Stearine (reinem Talg) und Elain fgefaßt und in Auwen⸗ (s6ussigem Oele) die von sehr verschiedenen fetten K Denn auf diesem Wege er pern herruͤhren, kann j'de von einem fetten Korper 9

des und des National⸗Reicht ums. die im Handel vorkommenden Seifen, darstellen.

Die mehresten, dem bloßen Empiriker und gewoͤhn⸗ Durch diese Entdeckungen sind die Grundregis einfach scheinenden gewerblichen s der ganzen Seifensiederei gegeben, wozu man daduch die nach lange bestehen den Methoden, vom soloß gelangte, daß man die fetten Bestandtheile den Sohn vererbt, ausgeübt werden, sind Seifé in zwei Sauten scheiden, und einsehen lern mgar nicht so einfach und unbedeutend, als warum die zur Bildung der Seife brauchbaren fettt

halten werden, der sie verrichtet. Sie bekom- Es leuchtet nun wohl ein, daß ein Seifensiede

wenn sie mit wissenschaftlichem chen aller vorkommenden Erscheinungen bei seinen A So J. VB. wird die Sei, Zaeckmaßigkeit und Regelmäßigkeit wird zu Werke

die wenige Kenntntsse erfordere, und werksmaässig, nach dem Herkommen betreibt, und nihh aͤßigen Ausuͤbung kein langes Erlernen, un Staude ist, den Grund von dem, was dabei val

die wenigen ersorderlichen Handhabungen unser Hand werksstand nach wissenschaftlicher Bildun und unterzieht sich ohne Weiteres ihrer strebe, und die ihm dazu sich darbietenden Mittel um Und doch beruht das Seisensieden in der Wege gehörig benutze. .

wenn er mit sicherem Erfolg und Zweck— Königliche Schauspiele.

keit arbeiten will. Es konnte nicht schaden, wenn Mittwoch, 11. Mai Im Opernhause: „Die Rl eder vorher einer Prufung ber,“ Trauerspiel in 5 Abiheilungen, von Schill os er die zum zweckmäßigen Be,] Neu einstudirt. (Hr. Hartmann, vom Hoftheater

So gut ist es den Vaͤtern nicht ge, tottin,“ Vaudeville in 1 Aufzug von M. Teneh Und: „Ein Stuͤndchen vor dem Potsdammer Thort

Die von dem franzoͤsischen Chemiker Chevreul ange⸗ Vaudeville⸗Posse in 1 Aufzug.

Morgen wird, des Festes wegen, die Staa

daß dadurch die bestimmten Verhaͤltnisse

Gedruckt bei Feister. Redacteur Johr

Allgemeine

preußisch Staats- Zeitung.

M 109.

Berlin, Freitag, den 1zten Mai i823.

Rittmeister a. D. v. Alvensleben zu Redekin den Dt. Johanniter-Orden zu verleihen geruhet.

ann Friedrich v. Wylich und Lottum zum Kam erhertn zu ernennen geruhet.

ro teh, von St- Petersburg. anderes Ansehn, und nehmen eine weit der die Grundregeln seiner Kunst kennt, und die UrsBraf von Alvensleben, nach Erxleben.

den Richtstuhl der rationellen beiten sich daraus erklären kann, mit weit groͤßet ieur⸗Inspektion, von Hoyer, nach Danzig.

Tausend Millionen; sie tragen zur Abfassung der wich⸗ tigsten Gesetze bei; sie bewachen alle Theile der Anmi⸗ nistrarion; sie koͤnnen die Minister anklagen und vor ben Richterstuhl der Pairs stellen; — und unsere De— partements, unsere Staͤdte, unsere Gemeinden haben nicht einmal das Recht, uͤber den Ertrag ihrer eignen Taxen, ihrer eignen Einkuͤnfte zu verfugen, sie konnen nicht die geringste ihrer eignen Angelegenheiten ordnen. Alles int der Genehmigung und der Revision der Pari— ser-Buͤreaus unterworfen. Es ist ein suͤr allemal aus— gesprochen, daß die Einwohner der Provinzen eine Art Heloten sind, unfähig, ihre Angelegenheiten zu be— orgen, ihre Einkuͤnfte auszugeben, und forthin wer— den ihre Hospitien, ihre Gefängnisse, ihre Schulen,

. Amtliche Nachrichten. K rien k des Tages. Se. Maj. der König haben dem Kammerherrn und

Se. Maj. der König haben den Grafen Herr—

Angekommen. Der General-⸗Major und Kom

. ten Kavallerie Brigade, von Borstell, ihre Gebäude, ire Beduͤrfnisse, ihr Luxus, das Noth— ; wendige wie das Ueberfluͤssige, nur von der Centralad—

Der Koͤnigl. Großbrittanische außerordentliche Ge ministration abhängen. Wem wird man beweisen wol ⸗

e, . Russischen Hefe, Stratfort len, daß es der Koͤniglichen Macht, und dem Vortheile

* ; ̃ . ; der Krone angemessen sey, dienen ganzen Troß beizube— Der Koͤnigl. Großbrittanische Kabinets-Kourier . . 5 . ga ds s. ,. . er ⸗ — 864 uͤbung der hoͤchsten Gewalt, und von der andern Sei

Abgereist. Se. Excellenz der Staats-Minister, für die Buͤrger nur fortdauernde Quellen von 1 , w, w. 6 3 . J 8 und von Entmuthigung, nur immerwährende Ursache

Der General-Major und Juspecteur der 1. Inge, „on Verschleppungen und von . , . 2 Vertheidiger des Centralisations- Systems behaupten, dasselbe sei ein Erforderniß unserer R gierungsform. Ich habe aber die Ueberzeugung des Gegent eis. Die Theilnahme der Bewohner unserer Provinzen an der Aufsicht und an der Anordnung der Local Interessen ist mehr wie je eine Nothwendigkeit hinsichtlich unseres ge— selligen Bestehens. Wo wird man taugliche Mitglieder suͤr die Wahl-Kammer finden? Welche Kenntnisse,

II. Zeitungs⸗Rachrichten. Ausland.

Paris, 6. Mai. Die Minister des Krieges, des welche Ansichten werden die Grundbesitzer in die Kam— jnnern und der Finanzen, haben am 3. der Pairs, mer bringen, die entbloͤßt von aller Geschaͤfts Kennt— kam mer 10 von der andern Kammer genehmigte Ge- niß seyn, und nie an administrativen Untersuchun gen KgEntwuͤrfe vorgelegt; hierunter sind auch das Rech- und Forschungen Theil genommen haben werden; und ugé-Gesetz fuͤr 1323, und das Gesetz wegen der aus⸗ denen nur die Interessen der Familie und nie die tordentlichen Bewilligungen fuͤr 1824 begriffen; die Interessen der Provinz oder der Gemeinde bekannt brigen betreffen meistens Localgegenstän de.

ref gewesen sind? Die Wahlen werden sich bald, wegen Am nämlichen Tage hat die Deputirten- Kam dieses Mangels, von der so wichtigen Classe der Grund⸗

er durch das Loos eine Deputation bezeichnet, die besitzern, die in der Provinz wohnen, entfernen, und r Kroͤnung des Koͤnigs in Rheims beiwohnen soll, sie zwischen den Staatsbeamten und denjenigen Maͤnnern tteht aus 20 Deputirten und aus dem Buͤreau der theilen, deren Beruf sie in der Kenntniß der ffentli— anmer, im Ganzen 25 Personen. — Es wurden chen Geschaͤfte und in der Gabe zu reden geuͤbt haben erauf zwei Gesetze, betreffend: 1) eine von der Stadt wird. Durch die Abberufung so vieler Beamten von iheims beadbsichtigte Anleihe von Fo, 900 Fr., und: 2) ihren eigentlichen Geschaͤsten leiden aber verschiedene e Schiffbarmachung der Ober-Seine ohne Discussion Zweige der Administration, wenn nicht auch die Frei— nehmigt. — Vorgestern begannen die Debatten wegen heit des Votums hierdurch beschraͤnkt wurde, oder doch s Buͤdjets fuͤr 1328. Hr. Bacot von Romans beschraͤnkt werden zu konnen schiene. Den nämlichen rach dagegen oder eigentlich gegen das, seiner Ansicht Vortheil, der sich von der Theilnahme an der Localad— ch, zu ausgedehnte Centralisations⸗ System des setzi⸗ ministration erwarten laßt, wuͤrden auch die Mitglieder n Ministeriums. Alljͤhrig, sagte er, votiren die der erblichen Kammer, als Grundbesitzer in den Pro— deputirten der Departements eine Steuer⸗Summe von vinzen, genießen und auch fuͤr diesen Zweig unserer