1825 / 174 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 29 Jul 1825 18:00:01 GMT) scan diff

sich zum Zwecke zu setzen zu beruͤhren und zu eroͤrter gesetz dasselbe nicht zu er

Einzelne nicht zusammen

den eigentlichen Zwecken

gate meetings), wie diejenigen, schuß der 21 gewählt wo Vorschlag der neue Verein den uͤbrigens fortwährend, dern in allen Kirchspielen Ir

gen fortgehalten werden

wohl sehr richtig: das einzige Mit lich zu machen, wuͤrde seyn, zigen Waffe beraubte die sie versammelte; nur leeren Baͤnken

hoͤbe, in denselben bald

Nach einem Ausspruche des S 9g. July ist das sehr bedeut

tant Romano, als eines nige verfallen. Es ist

Maj. darauf verzichten we Abstellung des barbarischen nachdem schon

laments⸗Session, d'aubaine in Frankreich Landern.

Der Courier enthaͤlt einen A

einem starken Quartban

uͤber die Christliche Religion, keit fuͤr den Protestantismus

In Glasgow haben

gefaßt, kein Fleisch zu essen, rabsetzen; ein llerdings probat ist.

billigen Preis he ßen Jahreszeit a

Die Regierungs -Zeitunge

28. Februar melden die Oberstlieutenant Richar

Rungpoor in Assam durch n vorhergegan der Oberstlieutenant se

Unsrigen in de wundete, wozu

das Kreuzfeuer der feindlichen B Ghurgong un

wie der Hauptstadt reichs Assam, dessen E

Birmanische Joch abzuschuͤtteln

agnie

Schutz der Comp laͤufti

Forts (eine weit 10,000 Menschen, Von diesen ergaben sich (Phokuns), d Shuldham wa nipore, der Hauptstad

N. W. von Ummerapoora, General Morrison ruͤckte langsam auf die See⸗Provinz Arracan vor, aufgehalten durch

und Fleisch. Sir A. Campbe bereite eine E

so oft geheißen, den Irawaddy-Fluß hi

sich an 500 Einwohner,

auf Gnade oder Ungna daß die,

tigsten aber scheint,

Einwohner der Koͤnigreiche

lich anzuschicken anfingen, n und eine

lichen Feind beizustehe

manischen Herrschaft im

Die Peguaner waren i

kommen und versprachen, Land einruͤcken zu wollen,

Observations⸗Heer von Aus Buenos⸗Ay

dentlich viel mit Englischem G Umstaͤnde so glaͤnzend standen, trugen,

Bank 42 pCt. Pm. hätten, wenn man nich

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ds erfolgte Einnahme des

wovon ein Drittheil Co

ie uͤbrigen zogen ab. r im, hoͤchstschwierigen,

res vernimmt man,

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694

dem Verein nicht zusteht, mit n. Dessen ist aber im Grund— aͤhnen noͤthig erachtet worden. Zusammenkuͤnfte zu gen Vereins (Aggre- durch welche der Aus— rden, auf dessen Bericht und zu Stande gekommen, wer— nicht bloß in Dublin, son— lands an bestimmten Ta— Herr O Connell bemerkte tel, sie voͤllig unschaͤd wenn man sie ihrer ein, die Beschwerde naͤmlich auf⸗ alsdann wuͤrden die Redner zu predigen fin den. heriffs⸗ Gerichts vom dvermoͤgen des Pon— Ausländers (alien), dem Koͤ— zwar wenig Zweifel, daß Se. rden, man hofft aber auf die Rechts selbst in näͤchster Par— so laͤngst das droit en ist und so in allen

haͤngende

des vori

und

ende Grun

aufgehob

uszug aus dem jetzt in d erschienenen Werke Miltons das von großer Wichtig— zu sein scheint.

Einwohner den Entschluß bis die Schlaͤchter den un— Mittel, das bei der hei—

die

n aus Calcutta bis zum Ende Januars durch den Forts (nachdem die viele Ver— sost gehort, durch atterien gehabt)!, so d des ganzen Koͤnig— inwohner geneigt scheinen, das und sich unter den Die Garnison des lung) bestand aus mbattanten. 700 nebst den meisten Anfuͤhrern Brigadier⸗General Marsch auf Mun⸗ etwa 200 Miles

Auch der Ober—

gegen

Capitulation genen Angriffen

zu stellen. ge Verpfaͤh

von Cachar, begriffen.

t

Mangel an Zug-Ochsen ll, hieß es, wie es schon xpedition von Rangoon In Rangoon hatten Maͤnner, Weiber und Kinder, de wieder eingestellt. Am wich— von Ava unterdruͤckten Pegu und Siam sich ernst⸗ uns wider den gemeinfchaft— Aufloͤsung der Bir— Suͤden demnach nahe schien. oßer Zahl nach Rangoon ge— mit 5000 Mann in Feindes wahrend die Siamesen ein 000 Mann aufstellten. daß dort außeror⸗ elde gebaut wurde, und die daß die Actien der neuen und noch mehr getragen

nauf vor.

n gr

30,

der laufende Zins 12 pCt. war, verkauften sich doch! 6 pCt. Stocks des Landes zu 81. ö Ein Einsender in den Times widerspricht dem du den Argos de Buenos-Axyres bekannt gewordnen ng theiligen Ausschuß-Bericht uͤber die Finanzen in Ch durch Mittheilung des authentischen Finanz⸗ Status Eude September 1824, in welchem Quartal 398, Piaster (die Zölle mit 219,191 Piaster einbegriffen) ä genommen und 458. 692 ausgegeben worden, und hauptet, daß das Verhältniß in keiner der neuen Re bliken nur noch so gut stehe. Am Z3ten Mai ist Hr. Oberst Campbell als Gu britannischer Geschaͤftstraͤger bei der Regieruung: Columbien, in Bogota dem Vicepraͤsidenten vorgesp worden. Hr. Wall steht als Gesandtschaftsseeretair der Gesandtschaft. Nach Einholung des Gutachtens des Attorney! Sollicitor-General fuͤr Irland hat die Regierung Processionen und Aufzuͤge der verschiedenen Parth⸗ auf's Strengste verboten. Hr. Morrier, einer unsrer Abgeordneten in! xico, ist wirklich mit der Ratification des Handels“ Freundschafts,- Tractats hier eingetroffen. Die zug mit dem Kriegsschiffe Egeria angekommenen bringen sehr erfreuliche Nachrichten uͤber die Bergw Angelegenheiten mit; die Ausbeute an Silber, dat reits nach der Muͤnze geschickt worden war, sol bedeutend und im Staatsschatze bereits ein Ueberse von 2 Millionen Dollars vorhanden sein. Cons. 917, 1.

Kron sstadt, Von verwichenen 7. bis 21.3 a. St. sind 124 Kauffahrteischiffe hier angekomn namlich: 27 Amerikanische, davon 19 mit Waaren, mit Ballast, 1 mit Kohlen, A mit Zucker, und ? Salz; 60 Englische, davon 37 mit Ballast, 2 leer mit Waaren, S mit Kohlen, 5 mit Salz. 1 mit ren und Salz, und 1 mit Waa noͤversche, davon 1 mit Heringen, und 1 mit Wach 9 Hollaͤndische, davon 6 mit Ballgst, und 3 mit M ren; 1 Daͤnisches mit Ballast; 5 Luͤbecker, davon lm Salz, 2 mit Waaren und Ballast, und 2 mit Wan 3 Mecklenburgische, ren, und 1 mit Salz; ren, und 3 mit Ballast; Bailast, 3 mit Waaren, u

last; 1 Schwedisches mit Salz, und 4 Schwerin davon 1 mit Waaren, und 3 mit Allaun.

Dresden, 24. Juli. S. K. Majestaͤt haben den Koͤniglichen Prinzen am 21. d. M. die Pruͤf der Eleven der Militair-Akademie mit hoͤchstihrer genwart zu begluͤcken geruht, und die gnaͤdigste Zu denheit uͤber die wissen schaftlichen Fortschritte der linge dieses Instituts zu erkennen gegeben.

Rom, T3. Juli. Vorgestern kam das erste taillon von dem Regimente des Fuͤrsten Lichtensteinn Neapel in Rom an, zog ebenfalls, wie am 8. Jul zweite Bataillon, durch die Kirche des Vatikans empfing den Paͤbstlichen Segen. Gestern kam Baron Frimont hier an, wurde auch Sr. Heili durch den ersten Legationsrath der Oesterreich ischen sandtschaft, Ritter von Genotte, vorgestellt, und! heute nach Ober⸗Italien ab.

Munchen, 21. Juli. In der ruͤcksich tlich Budjets sortgesetzten Berhandlungen der Kammer Abgeordneten ließ der Doctor Geyer den Mini zwar fuͤr das von ihnen gethanene Gute Gerechti wie derfahren, behauptete aber, es sei noch viel zu uͤbrig, namentlich um das Mißverhaͤltniß zu entfen welches durch die zu hohe Datirung der Etats, Hofes, des Militairs und der Pensionen entstehe, lh allein zwei Drittel der Staatseinkuͤnfte ab sorbi⸗

Auch jseien die Ministerien zu sehr mit kleinlichen

7 Franzoͤsische, davon 3

t falsche entdeckt haͤtte. Obwohl

ren und Kohlen; 27

davon 1 mit Ballast, 1 mit M 5 Preußische, davon 2 mit V

äfloͤsliche Band der Ehe mit jenen Offizieren ver—

zeugen,

6

hä‚ften r, . ein Uebel, eiterung der Competenz der Kreisstellen gesteuert wer— nkoͤnne. Er erklart sich nachdruͤcklich r die Etats⸗

berschreitungen und bestreitet in dieser Hinsicht die

ompetenz des Finanzministers. Fuͤr den obersten Rech— ungehof wuͤnscht er eine unabhaäͤngigere in ,. as Kriegs-Departement will er nur 6 Millionen voti— und schlaͤgt noch andere Ersparnisse vor. In die— m Sinne sprach auch der vierte Redner Rabl, der ter andern vorschlug, die Gesandtschaftsposten mit zeschaͤftstraͤgern zu besetzen, in den Ausgaben fuͤr das ßilitair strengere Oekonomie zu uͤben, auch die Kapi— listen zur Besteuerung zu ziehen, eine bessere Verwal⸗ ng der Domainen einzufuͤhren und den obersten Rech⸗ ngshof unabhangig zu stellen. Der Freiherr von losen hielt Letzteres nicht fuͤr angemessen, da den Staͤn— n damit nicht gedient sein koͤnne, die persoͤnliche Ver— twortlichkeit des Finanzministers mit jener eines gro— n Collegiums vertauscht zu sehen. Hinsicht des Ein— mmens haͤlt er eine Abaͤnderung im Zolltarife um so gemessener, als durch die Besteuerung auslaͤndischer aaren auch zugleich die inlaͤndische Industrie befoͤrdert rden wuͤrde. Auch suchte er die Ausfuͤhrbarkeit seines heren Vorschlages, einen Theil der Civil- und Mili— t„Besoldungen in Getreide zu sixiren, zu beweisen, llte ihn jedoch nur. als ein eventuelles Mittel betrach— wissen, wenn naͤmlich ein gleich kommendes Huͤlfs— ttel in den Zoͤllen nicht gefunden werden sollte. Madrid, 11. Juli. Die Gaceta enthaͤlt ein De— t, wodurch der Koͤnig den Wittwen und Waisen der der constitutionellen Armee gefallenen Offiziere eine Verhaͤltniß zum Range jener Offiziere vor dem 7. aͤrz 1820 stehen de Pension bewilligt. In der Einlei— ng dieses Dekrets lies't man Folgendes: da die trau— e Lage, in welcher sich die Familien vieler Offiziere nden, die nicht aus Bosheit des Herzens, sondern e gefuͤhrt und mißleitet in den Reihen der constitu— nellen Krieger gefochten haben, den Koͤnig unsern urn tief betruͤbt. wenn auch diese Offiziere ihrer ficht und ihrem Eide, die Rechte des Throns zu ver— higen, ungetreu, fuͤr die Vertheidigung des consti smmellen Systems gefallen sind; und da Sr. Maj. chen, ihre natuͤrliche Mildthaͤtigkeit und Gnade

den Grundsaͤtzen der Billigkeit und Gerechtigkeit,

nd 1 mit Waaren und fuͤr diese Familien streiten, zu vereinigen; und in

terer Erwaͤgung, daß nur der Verbrecher von der rafe getroffen werden darf, und daß die, durch das

denen Frauen dem Willen derselben folgen mußten so wie die Waisen, die in ihrem . i n Ftrungen ihrer Vaͤter keinen Theil haben konnten, . . leiden durfen, in welche e ergehens uldige verfall Sr. Maj. befohlen re. 3 n ,,. Der neuerdings zum General-Capitain von Casti— ernannte General Pezuela hat diese Stelle verlo— und den General-Lieutenant Don Jure Caro zum chfolger erhalten. Die Absetzung des Pezuela hat her gemaͤßigten Parthei große Sensation erregt. . Die allgemeine Zeitung enthaͤlt fol— Ein Schreiben aus Zante vom 19. Juni in ei ischen Zeitung meldet: „Bei Capo d ro J. uͤrken außer dem Admiralschiffe und andern Kriegs— welche verbrannt wurden, auch noch 26 nsportschiffe, welche in die Haͤnde der Griechen fie— Sie waren à mit Kalk., 2 mit Back- und andern inen, 1 mit Nageln und Eisenwerk, 1 mit Brettern,

dem nur durch die Er—

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genuͤber, eine Festung erbauen sollten, um j 8 , um jene zu zerstoͤ— . Alle diese Schiffe wurden nach Napoli 1 . ia aufgebracht; der Kapudan Pascha selbst soll auf einer tuͤrkischen Brigantine entflohen, bei Metelin aber von 9 Griechen eingehelt und gefangen worden sein. ae , n befindet sich bei Calamata in einer kriti— he 8 man sieht seiner Ergebung stuͤndlich entg“— e n as griechische Heer von Salona (Amfissa) ar e, e e, es ein tuͤrkisches Korps von dieser 6 gan ckgeschlagen, gegen Messolonghi, und noͤ— . davor liegenden Tuͤrken die Belagerung auf— Konstantinopel, 25. Juni. Auf der gr Fregatte, die dem Kapudan Fascha 3 , die Luft gesprengt wurde, befanden sich 600 Mann 8 n. nebst 200 meistens fraͤnkischen Offizieren, zie die Belagerungs-Arbeiten vor Messolonghi z lei⸗ ten sollten. Auf den genommenen Transportschiffen *. ein großer Theil des nach Messolonghi bestimmten elagerungs-Geraͤthes. Alles dieses wurde nach Hydra aufgebracht, Von der Landseite werden fortwährend guͤnstigere Nachrichten von der Pforte verbreitet, was an nn. , die seit mehreren Tagen eine ederlage är i d ö a . . Tuͤrken bei Salona verkuͤnden, 3 io Janeiro, 22. Mai. Die in der Provin Montevideo ausgebrochene Empoͤrung wird n. g ehemaligen General des Artigas, Fructuoso Ribeira, unter der Fahne von Buenos-A1hyres geleitet, und es hat sich das Geruͤcht verbreitet, daß die Regierung von Buenos, Ayres den Ribeira heimlich unterstuͤtzt. Es ist sofort eine Anzahl von 00 Mann beordert worden, um . Garnison der Stadt Montevideo zu verstaͤrken, wo . Lecor mit 2000 Mann steht und ein kleines , . im Hafen hat. Der Statthalter von 3 Paulo hatte kuͤrzlich einberichtet, „er habe alle taͤdte seiner Provinz durchreiset, und finde das Volk durchaus geneigt, den Kaiser als abseluten Souverain ö proklamiren und hoffe, die Hauptstadt werde sich eben so erklaͤren. Der Regent hat hierauf, in Erwaͤ⸗ ,,,, Verfassung, beschlossen, om Am ire Verantwortung zu ziehen. 6m. ,,

Ueber den Nutzen der Wissenschaften fuͤ r . die Gewerbe. (Fortsetzung des gestern abgebrochenen Artikels.) Was hierbei allein bedauert werden koͤnnte, wäre, daß eine so große Verbesserung nicht anders hervorge— bracht werden koͤnnte, als dadurch, daß eine gewisse 4 ,, genothegt wuͤrde, eine Zeit hin— hrer gewohnten aͤfti und neue zu . welchen nnn Hier kann das Talent sehr zu Huͤlfe kommen, in⸗ dem es neue Mittel schafft, die unbeschaͤftigte Menschen anzustellen, und der Industrie neue Wege des Wirkens zu eroͤffnen. Ein bemerkenswerthes Beispiel hiervon hat der be— ruͤhmte Mathematiker Prony gegeben. Er wurde vor dreißig Jahren durch die Regierung beauftragt, große Logarithmen, Tafeln zusammenzusetzen. Diefer Befehl war leichter gegeben als ausgefuͤhrt. Wo sollte man genug Gelehrte und geschickte Rechner auffinden, um alle Operationen bei diesem ungeheuern Unternehmen auszufuͤhren? Damals war eine große Veraͤnderung in de

; m Har⸗ putz der Maͤnner und Frauen vorgegangen. Man hatte

it Mundvorraͤthen und 16 mit 100 Stuͤck Kanoner en und Bomben, beladen; auch befanden * enselben einige europaͤische Ingenieurs und Artil—

) Da in diesen Briefen ven der Absetzung des Kapudan Pascha keine Rede ist, so scheint sich diese Nachricht nicht zu bestaͤtigen. (Anmerk. d. Allg. Zeitg. )

ken, welche mit diesen Materialien, Messolonghi ge⸗