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eine Liste der Kirchen und der mannichfaltigen Sekten, hafter, wenn man die Wesserglas,Lösung mit Thn denen sie zugehoͤren, bei: Wiedertäufer. 1 Freunde (Quaker) Independenten. . Lutheraner Methodisten der eng— lischen Kirche. Methodisten⸗ Gesell⸗
schaft . Afrikanische Methodi⸗ sten JJ Presbyterianer. .. 19 Resormirte Hollander 13
17, 000, 000 J, , . a,,, Pfd. St. betragen. Man errichtete eine Sparkasse, die jede sich hoher . — ; als einen Dollar belaufende Summe , e , . Ansehen eines Oehlstrichs erhielt, eben so zum Ueh erhielt diese Kasse 118,000 Pfd. St. von 9001 Perso— nen, und en , pn , 26 ö 1,381 636 Dol lars oder 304,000 Pfd. St. s giebt zehn Marine— e ndun. tel Affekuranz Kompagnien, deren Kapitalien 4,650, 000 chenes Glas, Porzellan u. s. w. läßt sich mit ihr hh Dollars betragen. Man errichtete 1824 ein Leihhaus, welches Geld zu 7 bis 15 Prozent nach der Große der Summe auf Pfänder leiht. Kompagnie, deren Kapital eine Millionen Dollars be— trägt. Die Polizei, oder wie man sie nennt, die Stadt wache, ist in drei Distrikte eingetheilt, und hat 6 Haupt, leute, 6 Beistaͤnde und 416 Wachter; im Ganzen 428 Personen. die jede Nacht abwechselnd den Dienst haben. Ein Hauptmann erhält jede Nacht 135 Dollar (6 Sh. 6 D.),
jeder Beistand ( Assistant) 12 Dollar, und jeder Wach, ter 75 Cents. (3 Sh. 3 D.) Die ganze Ausgabe suͤr die Polizei betrug 55,831 Dollars oder 12,100 Pfd. St. im Jahr 1824. Am 31. Dez. 1824 war die Zabl der Lampen 2513, und die Kosten dafuͤr betrugen 21,470 Dollars (46, 700 Pfd. St.) Die Feuerspritzen sind be— sonders gut eingerichtet; es giebt 46 Spritzen und 1,285 Maͤnner, um sie zu bedienen Im Maͤrz 1824 ward ein Zafluchtsort fuͤr junge Verbrecher durch eine Privat— Subseription errichtet, und der Staat giebt jetzt waͤh— rend fuͤnf Jahre 2000 Dollars dazu. Im Jahre 1824 erbauete man in New 15, 831 Tonnen betrug. bote, deren Last sich auf 3,164 Tonnen belief. Die Ausfuhr der amerikanischen Produkte und Manufaktu, ren belief sich auf 11,657,312 Dollars, und die der fremden Waaren auf 10,652, 050 Dollars; im Ganzen auf Ü, 970,00 Pfd. St.
Wasserglases in Nr. 249.
etwas klebrige Fluüͤssigkeit dar und ist gewohnlich etwas truͤbe oder ovalisirend. ziehen, wird anfänglich mit einer etwas verduͤntern Loͤfung, hierauf vier bis fuͤnfmal mit einer staͤrkern, in Zwischenraͤumen von vier und zwanzig Stunden, dieses langsam uͤberstrichen, ö . olzes besser eindringen und auch um besser austrock— ;
ö. * koͤnnen, endlich aber mit obiger starten Loͤsung An Sonn m der letzte Anstrich gegeben.
lange gegen Feuer conservirt, so thut es doch noch bes⸗ Zeile 28, lies, statt: „Kameral“, Comm unal/ An serẽ Dienste, und der Ueberzug wird fester und dauer— legenheiten.“ *
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Kreide, Kneochenerde und dergleichen vermengt; so z. wurde, dieses zu bezwecken, zugleich aber auch w. eines schoͤnern Ansehens beim Muͤnchner Hoftheater Holzwerk mit einer Wasserglas- Löosung, der ein 3 tel gelber Ton oder Gelberde zugesetzt wurde, an strichen. r Nicht allein hiezu ist es aber dienlich, sondern an zum Ueberziehen der Leinwand zu den Vorhaͤngen n Soffitten, welche wohl mit zu den feuergefahrlichs Gegenstäͤnden gehoren, und wozu vierzehn Theile! ; starken Wasserglas-Löoͤsung mit einem Theil Vieigli Im Bau begriffen. he. , wodurch den gemachten Versuchen — 3 Felge auf der Leinwand schoͤner und dauerhafter gen
Zahl der Geistlichen . 5 2597 . 8 n . 9. 6 n , 34 . ; m und bequem rollen Der Wasserglasloöͤsung hat m NewYork hat vierzebn Banken deren Kapitalien sich auch zweckmaͤßig statt des Leimwassers . ö gen von Farben auf Holz bedient, durch welches es
Synagoge. 4 Universalisten.. A4 Herrnhuter... 2 Neu⸗Jerusalem. 7 3
Protestantische Episco⸗ ann,, . Roͤmisch⸗Katholische . l Fuͤr unbestimmte Sek—
3 w ö
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firnissen der Gemaͤlde, welche leicht mittelst eines nis Schwamms gereinigt werden konnten. Eben so ist sie ein gutes Bindungsmittel; zen
und leichter als mit jedem andern Mittel wiederum! erhaft zusammensetzen. Eden so hat man sie benz um kuͤnstlich groͤßere Steinmassen zu formiren aus Sg Kiesel und Wasserglas Loͤsung, und diesen leicht Fot gegeben, welche in naturlichen Steinmassen schwerh vorzubringen waren, weil Feuchtigkeit und auch Menge kaltes Wasser nicht auf sie wirkt, sonder
Diese sind in zwei Ahtheilungen getheilt, * * kochendem Wasser, und zwar allmahlich, nur
Es giebt eine Gaslicht,
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Königliche Scha uspiele.
Donnerstag, 27. October. Im Schauspielhh Zum Erstenmale: „Der Prinz von Pisa,“ Origm Lustspiel in 5 Abtheilungen, von W. Al xis. !
Freitag, 28. Oetober. Im Opernhause: „Lehmam, oder: „Der Thurm von Neustadt,“ Oper in 3 Abthe Musik von d' Alayrge.
Sonnabend, 29. Oktober. Im Schauspielhäh „Die Schachmaschine,“ Lustspiel in 4 Abtheilunn (Hr. Demmer, vom Hoftheater zu Carlsruhe: g Ruf.) Hierauf: „Der gerade Weg ist der beste,“ u spiel in 1 Aufzug, von Kotzebue. (Hr. Demmer: Ci Krumm, als letzte Gastresle.)
In Potst am: „Colombine toutte seule,“ van ville en 1 Acte, par Barré Colombine: Mlle. Fu „La Féte du Chateau,“ vaudeville en 1 Acte, Radet. Madame Eranccocur: Mad. Fusil. PFrosih Mlle. Fusil. (Mlle. Fusil wird hierin einen Sen. tanz ausfuͤhren.“ „Chaperon rouge,“ vaudeville— 1ͤèActe, par peer eh La Mere Grand: Mm kFusil. Chaperon wuge: Mlle. Fusil. Simpla Mr. Devrient cadet, Hierauf: „Komm her!“ matische Aufgabe in einer Handlung von F. Elche Und: „Die Verstorbene,“ Posse in 1 Aufzug, h E. Lebruͤn. (Fortsetzung der Posse: „Nummer 777“
Nachricht. Das Billet-Verkaufs-Bureau Schauspielhause ist taͤglich eroͤffnet:
Vormittags von 9 bis 2 Uhr. Nachmittags von A bis 7 Uhr. und Festtagen nur Mittags bis 2 Uh
York 65 Schiffe, deren Last Von diesen waren 17 Dampf
Schluß des Aufsatzes uͤber die Anwendung des
Diese so erhaltene Wasserglas-Loͤsung stellt eine
Um nun hiermit Holz zu uͤber—
um in die Poren des
Obschon das Wasserglas an und fuͤr sich das Holz Druckfehler. Im gestrigen 250. Stuͤcke, S. 9
Gedruckt bei Feister und Eisersdorff.
Fvreußische
Redactaur Joh! .
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St
— — 6
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a ats ⸗Zeitung.
Berlin, Freitag,
wre ee, er,
Zeitungs-⸗Nachrichten.
Ausland.
paris, 21. Oetober. Der Koͤnig hat im Mini⸗ Rathe praͤsidirt, der Dauphin hat ihm beigewohnt. Der Erzbischof von Rheims, Graf Latif, ist hier getroffen.
Man sagt, daß Herr B. Delessert und Herr Ca— ir Perrier sich zur Uebernahme der Anleihe von Haiti einigt haben.
Der Moniteur vom 20. October enthalt einen Ar— mit der Ueberschrift: Augsburg, den 14. Oktober, folgendes Schreiben aus Paris vom 8. Oktober mit it: Man erfährt, daß die letzten von Herrn Can— g, unserm Boithschafter, dem Fuͤrsten Polignae ge— chten Erklaͤrungen, fehr genugend ausgefallen, und Rasnd, alle Besorgnisse, die man wegen eines Bruchs serer freundschaftlichen Verhaͤltnisse mit England hätte gen können, zu zerstreuen. Was einsichtsvolle Poli er vorausgesehen haben, ist eingetroffen. Das Cabi— t von St. James ist weit entfernt, die Vorschlaäͤge zunehmen, welche ihm von Seiten der Griechen in r Antragung einer Art Oberherrschaft gemacht wor— u, aber von einer andern Seite hat man sich nicht täuscht, indem man voraussagte, daß Herr Canning esen Umstand als ein Mittel zu benutzen geneigt ist, kuͤnftig in den griechischen Angelegenheiten als Ver⸗ ittler aufzutreten. Indeß wurde es sehr gewagt seyn, er Vermittlung mit England allein beschraͤnken zu wol, n, alle großen Continental Maͤchte werden sich uber eBasts derfelben verstehen, um alsdann gemeinschaft, ch die noͤthigen Schritte bei den Pforte einzuleiten. Der Moniteur enthält folgendes Privatschreiben aus intz v. 9. Okt.: Es bestätigt sich vollkommen, daß die letzten n London an unsern Hof langten Depeschen viel guͤnstiger sgefallen sind, als man nach den neuesten Vorfaͤllen im rchipelagus und in den Jonischen Inselun hätte ver— uthen können. Die Vorstellungen unseres Hoses ha— n viel Beifall bei dem Cabinet von London gefunden, nd dasselbe hat nicht nur nicht die geringste Schwie gkeit gemacht, anzuerkennen, daß die griechischen An, legenheiten gemeinschaftlich von den großen Maͤchten „ordnet werden mußten, und daß man die Offenbarung er Gefuͤhle oder die Vorliebe einer griechischen Parthei icht in Betracht ziehen koͤnne, sondern es hat auch das betragen des Commissair-Generals der jonischen In— ln, und insbesondere das des Commodore Hamilton
den 28sten October 1825.
Auch heißt es, soll der Koͤnig von England den Wunsch geaͤußert haben, daß der Fuͤrst Esterhazy, der seit einiger Zeit Gesandter in Paris ist, wieder als Ge— sandter nach London kom nen moͤchte.
London, 18. Oktober. (Ueber Holland.) Der Herzog von Cumberland hat sich zu Se. Majestaͤt nach Windsor begeben.
Hr. Canning kam gestern nach der Stadt zuruͤck.
Die Hofzeitung vom 15. enthalt Auszuͤge aus zwei Depeschen des Statthalters von Bombai an die Ostin— dische Compagnie vom 16. und 30. April. Sie betref— fen die schon in der Hofzeitung vom 10. August gemel— dete Affaite von Ramree, von der Heeres Abtheilung des Gen. Morrison; dann meldet auch ein Schreiben des assistirenden Residenten in Cutch, Lieut. Walter, vom 10. April, die Niederlage und voͤllige Zerstreuung eines furchtbaren, in diese Provinz eingeruͤckt gewesenen Corps, dessen Verlust auf 250 Mann angeschlagen wird.
Vorgestern kam Capt. Parry in der Admiralität an; er ist von seinem Schiffe Hekla in Peterhead an Land gestiegen. Er ist durch die Barrow-Meerenge in den Prince Regents Inlet bis zum Port-Bowen vorge— drungen gewesen, wo er vom 28. September v. J. bis zum 19. Juli d. J ganz angenehm uͤberwinterte. Daun ging er weiter; am 23. Juli wurde Nord-Somerset erkannt und laͤngs der Kuͤste suͤdwaͤrts bis zum 1. Au— gust fortgefahren, wo das Eis die Fury auf den Strand draͤngte. Alles wurde zur Rettung derselben bis zum 19. angewendet, aber vergeblich; die Mannschaft wurde von dem Hekla uͤbernommen, welcher am 14. Septemb. die Ruͤckreise antrat. Es ist eine traurige Aussicht fuͤr die Landreise, welche Capt. Franklyn angetreten hat.
In Quebec finden jetzt regelmäßig alle Januar, Mai und September oͤffentliche Thee-Verkaͤufe statt. Am 8. Sept. wurden 20,000 Kisten versteigert.
Der Herzog Bernhard von Weimar bereiset auch Ober, und Nieder⸗Canada, und ist in Quebec einge— troffen.
na einem Briefe aus Caracas vom 27. Aug. heißt es, die Wahl zur Praͤsidentenstelle scheine aufs neue entschieden auf Bolivar, so wie die zum Vice-Praͤsiden⸗ ten auf Santander fallen zu wollen.
In Plymouth sind noch mehr Fallimente ausge— brochen.
Der Star vom 11. d. M. berichtete: „Die In— haber von Obligationen Columbiens, Mexico's, Chile's und andrer Lander Suͤd-Ameriea's sind zu einer in we— nig Tagen zu haltenden offentlichen Versammlung ein—
mißbilligt. Wenigstens versichert man dies allgemein n Wien. Eben so, sagt man auch, soll der Commo— ore Hamilton, welcher Anlaß zu so vielen Klagen von eiten des Befehlshabers unserer Flotte im Archipela— zus gegeben hat, bald zuruͤckberufen werden.
geladen worden, um den Zustand dieser Republiken, in Beziehung auf ihre Finanzen, in Erwägung zu neh— men,. Das Ausbleiben der Dividenden von einer An— leihe (Lhile's) und das vorauszusehende Deficit auf die einer anderen sind Umstände, die Erläuterung er—