Wissenschaftliche Nachrichten. en, mehr noch historisch als litera⸗ gemacht worden. g der Koͤnigin hilosophiae), hrer Sektetaire geschrie so wie die Poesien, Sonderbar Metrum des Orizi her mehr woͤrtlich als poe— ei aufgefundenen Briese bersetzung zweifeln. — ndere Art von In— des beruͤhmten Rob. erzog von Montrose.
Zwei Entdeckung sind in Engl ine eige Boetius (de scheint von einem i die schwer milich von der sie bei den Poesier , und da Die hieb heit dieser Ue eckung hat eine a eine Ausforderung
Leben und Tod an d
d kuͤrzlich ĩ nhaͤndige Uebersetzun
betrifft e . erst ff cons olatione p
Elisabetb des nur weniges ben zu sind saͤmm ist es, daß . ganz beibehalten tisch uͤbersetzt lassen nicht an Die zweite
sten Stellen, Hand der Kd
der Echt
Roy auf
1gen in Großbritannien. die franzoͤsische Regierung habe während einer 3 Zustande waren, anale, Häfen u. s. 31 Millionen Fran l. aufwenden konnen, und l zur Unterhaltung der sel⸗ In Großbritannien wurden unter 235 ähnlichen, — St. Katharina's Docken, die das 1825 nicht weniger als Man braucht nur dieje Großartigkeit der britti— irksamkeit zu bewundern. politischen Fragen, aͤstigten, haben wangezo Verhandlung
Volksunternehmur Dupin sagt uns, m Ende des Krieges, nanzen im b fentliche Werke, lich nicht me i. 47290, 0 umme sei nich gewesen. rnehmen
lüͤhendsten Straßen, K w. jaͤhr⸗ hr als die Summe von 30 Pf. Ster diese S t einma ben hinlänglich fuͤr ein einziges Unte fuͤr die Anlage der Parlament bestaͤtigte 1,350, 000 Pf. Sterl. Thatsache zu kennen schen offentlichen Die gro von 1825 besch und Europa's fast allein dadurch herbeigefuͤhrten der Staatsmaͤnner am genheit h wichtige ; minder wichtigen A nen, wenn auch E zogen, schon daram wen ten Antheils werden, st wird, meist im In In ihrer Gesammthe Bild einer Kraftanstren geistes, wie man e solche Uebersicht wi erschienene Verzeichniß de gangenen Gesetzesantraͤge vate Bills in Earliament, an Session 1825) erlei Schriften des Unte tisch geordnet, Gegenstand des Ge Tage der ersten, Tag der koͤniglichen Anleitung dieser Uebersi worin sich das kräfti Gemeinwesens ankuͤneigt, chtungen die
„im, Jahre bestimmt.
Parlament Blicke des Landes gen, einmal, weil in den en sich die Talente
zu zeigen il die Gegenstaͤnde selbst Aber die mder Landeskultur koͤn auf sich
die das
und dann, Staatsinteressen ngelegenheiter inzelne die
beruͤhren.
Aufmerksamkeit Gegenstaͤnde eines eben weil alles, was daruͤber nern thätiger Ausschuͤsse it betrachtet aber, geben gung und eines großar s nirgend in der Welt rd durch das unlaäͤnyzst Privatpersonen ausge, (List of petitions and Pri- d proceedings thereupon, nen Theil der amtlichen Es ist alphabe—
fo lebhaf verhande vorgeht.
tigen Gemein
chtert, das ei rhauses ausmacht. d giebt in einer Zeile Namen den Tag der Eingabe, ten und dritten Lesung, und den Zustimmung. cht jene Aeußerungen ge Leben eines wohlge— zusammenstellen, um Interessen der Ansu— inwiefern der Erfolg den Angele, andes forderlich sein koͤnne. der Privat Anträge war uͤberhaupt aͤhrigen Sitzung 438, wovon 358 zur 294 zur dritten Lesung gelang erhielten.
die
nach der Volks—⸗
thaͤtigke ordneten zu zeigen, welchen Ri chenden folgten, genheiten des L der Gesuche und während der dies 329 zur zweiten, ten, und 286 die
Die Anzahl
koͤnigliche Zustimm ung Das
81
ganze Syssem dieser Privatanträge, die verwickelten In eressen, woraus die Gesuche hervorgehen, oder die ihn entgegen steyen, der Eifer und die Thaͤtigkeit, wom die Anträge im Parlament betrieben werden, und sch were Verantwortlichkeit, die sie den Gliedern d Ausschuͤsse auflegen, sind selbst in Großbritannien wen bekannt. Moͤge daher zufoͤrderst Dupin's treffliches Wu uͤber Großbritanniens Handelsmacht uns belehren, walt
Allg em etne
preußische Staats-Zeitung.
Foͤrmlichkeiten bei der Gruͤndung von Gesellschaften zu Forderung oͤffentlicher Unternehmungen befolgt werd̃ mussen. Glaubt z. B. jemand, die Anlegung eines K nals, einer Bruͤcke, einer Landstraße, sei der Grafschif wo er wohnt, nuͤtzlich, so eroͤffnet er seine Ansicht n dern, die sich alsdann in einer Versammlung berathn
M 272.
Findet der Entwurf Beifall, so wird der Plan ein Vereinigung gemacht, und den einflußreichsten Person in der Grafschaft vorgelegt. Nach erfolgter Villigm des Plans, wird eine in den Zeitungen angekandig allgemeine Versammlnung der am meisten bei der An legenheit betheiligten Personen gehalten, worin die Sat oͤffentlich erörtert wird. Der Plan wird aufgzegen wenn die Mehrheit dagegen stimmt, im entgegenges ten Falle aber eine Unterzeichnung eröffnet, um die! thigen Kosten aufzubringen. Alsdann wird ein von reitender Ausschuß ernannt, der die Anschläge mig die Kosten berechnet, und die noͤthigen Berichte en twin In dieser Absicht wendet sich der Ausschuß an Feldm ser und Baumeister, deren Berichte sammt den ben senden Belegen der zweiten allgemeinen Versammle der Unterzeichner vorgelegt werden. Sind die gemn ten An schlaäͤge erörtert und gebilligt worden, so fetzt Ausschuß seine Arbeiten fort. Bei bedeutenden Unt nehmungen werden auch wohl mehrere Sach verstaͤnd unabhängig von einander befragt, und aus den versch denen Planen wird der beste gewählt. Es liegt zu Ta wie vortheilhaft hier der Wetteifer geschickter Maͤn sein muß, die bei solchen Gelegenheiten Alles aufbie ihren Ruf zu erhohen, oder doch zu behaupten. aber den Plan entschieden, so läßt der Ausschuß die Sachverstaändigen verschiedene Abschriften und R des auszuführenden Werkes und der Ländereien, di welche es geführt werden soll, verfertigen. Es m emselben ein Verzeichniß der Grafschaften, Kirchspi Städte und Doͤrfer, so wie der Eigenthuͤmer ; Grundstuͤcks, beigelegt, die bei dem Entwurfe bethä sein koͤnnen. (Fortsetzung folgt.)
Berlin, Montag,
Amtliche Nachrichten.
,,,,
Angekommen. Der Koͤnigl. Schwedische außer— dentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister am sigen Hofe, von Brandel, von Dresden.
Zeitungs⸗-Nachrichten.
Paris, 18. November. Die Etoile theilt eine zeige des Don Franeisco Paulo de Torre mit, scher in Cathagena mit der Polizei ad interim be— tragt war. Sie ist vom 8. Octbr. datirt.
Ich mache hiemit bekannt, daß der Ober-Inten— t der Polizei mir folgenden Brief mitgetheilt, wel— n der Minister der auswärtigen Angelegenheiten an Justiz . Minister geschrieben hat. Ich habe Sr. sestaͤt uͤber den Rapport Bericht erstattet, den mir v Excellenz am 31sten vorigen Monats, nebst den b. Ober-Intendanten der Polizei ad interim uͤber— ickt hatten. Da der Koͤnig von so Manchem unter— tet war, was ihm die Gewißheit giebt, daß die von General⸗Deputation von Aeccoytia bekannt gemachte te unrichtig ist; indem die Zusammenziehung fran— ischer Truppen auf unsern Gränzen Sr. Majestaͤt cht die mindeste Unruhe erregt, noch erregen darf,
er zu viele Beweise von den offenen gerechten Ge—
Königliche Schauspiele.
Sonnabend, 19. November. Im Opernha nun stsi 541 d . ember. nh gen des Allerchristlichsten Koͤnigs und v „Preciosa,“ Schauspiel mit Gesang und Tanz, é reresse hat, . an . nn ,
ötheilungen, von P. A. Wolff. Musik von C. v. Weber.
In Potsdam: „ßFlattersinn und Liebe,“ Lust in E Abtheilungen, nach dem Franzoͤs. von F. A. Kurländer. Hitrauf: „Die Benefiz-Vorstellung,“ ) in 5 Aufzuͤgen, nach dem Franz., von Th. Hell.
Sonntag, 20. Nov. Im Opernhause: „Heim der Vierte,“ erster Theil, Schauspiel in 5 Abtheilun von Shakespear.
Im Schauspielhause: „Der Freischuͤtz,“ Open 3 Abtheil., von Fr. Kind. Musik von C. M. v. Vl
Im Schauspielhause: 5
Montag, 21. Nov. gister Quadrat,“ Lust piel in 1 Aufzug, nach dem Ft „der Empfehlungsbtit
ßer Krone nimmt; uͤberdem die in Spanien zuruͤck⸗ liebenen franzöͤsischen Truppen nur mit Bewilligung l. Majestaͤt, daselbst verblieben sind, so befiehlt mir „Majestaͤt, Eure Excellenz wissen zu lassen, daß, it entfernt, sich von der Mittheilung des Ober-In— jdanten beunrukzigt zu fuͤhlen, Sr. Majestaͤt hierin rein neues Mittel gegen di⸗ Nevolutionairs finden, sche die Frechheit haben würden, gegen Ihre gehei— te Souverainität, und gegen Sie Ruhe des Volks h zu verschwoͤren, und Ihren Befehlen nicht zu ge— tchen. — Das Vertrauen Sr. Majestaͤt in der Auf⸗ chtigkeit und den guten Absichten, seines geliebten On— 8 und Altiirten, des Koͤnigs von Frankreich, ist nicht lein nicht erschuͤttert, sendern durch neue Beweise der eundschaft und des hohen Interesses, welches der Al— christlichste Koͤnig an der Erhaltung der Rechte Sr.
von Carl Blum. Hierauf: Lastspiel in A Aëtheil., vom Dr. C. Toͤpfer.
Gedruckt bei Feister und Eisersdorff.
Redactenr Joh dojestät und der Ruhe in Spanien nimmt, noch ver—
angefallen und durch einen Dolchstich,
den 21 ten November 1825.
oder Bosheit verbreiteten Geruͤchte Kͤber die ; ziehung franzoͤsischer Truppen an unsern ,, König um so weniger beunruhigen koͤnnen, da Se. Ma— jestaͤt die bestimmteste Erklaͤrung von Seiten Frank— reichs deshalb erhalten haben, wie Ew Excellenz aus der hier beigefuͤgten Depesche unsers Gesandten von Paris vom 7. v. M., aus einem Brief vom naͤmlichen Da— tum des General-Commandanten von Barcellong, und aus eiuem ondern des Commandanten von Pampelona wird ersehen koͤnnen. Da ich nun Seiner Majestaͤt unserm Herrn, die Depeschen vorlegte, welche Ew. Excell mir am 23. Juli, am 13. und 26. August und den 4. und 7. v. M. uͤbersandt haben, befohlen Se. Masjestat, daß durch die Behörden des Ministerii Ew. Excellen; schickliche Maaßregeln getroffen wurden, um die Gemuͤ— ther uͤber das vorgegebene Einruͤcken franzoͤsischer Trup— pen zu beruhigen, und hiedurch allen falschen Aueslegun— gen vorzubeugen. Ueberdem befiehlt Se. Majestaͤt Ew. Excellenz, dem Polizei⸗-Intendanten von Barcellona wissen zu lassen, daß Se. Majestaät die Stelle in sei⸗ ner Depesche vom 26., wo er sagt: „Die Franzosen werden zum drittenmal, das grausame Werkzeug des Ruins unsrer Nation“ hoͤchst mißfaͤllig aufgenommen habe, und daß der Koͤnig die Armee, des rechtmäßigen Besitzers von dem Throne des heiligen Ludwigs, die durch ihre Mannszucht die Bewunderung Europs sich erwerbend, 1823 nach Spanien ruͤckte, um die heilige Sache der Religion und des Thrones zu vertheidigen
nicht gleichguͤltig mit der Armee des Usurpators, der 1808 unser Land uͤberzog, verglichen sehen kann. Ich übersch icke dies Ew. Excellen, um es allen Polizei— it,, ö Reichs bekannt zu machen.
Die Etoile widerruft die mitgetheilte Nachri daß der General Roche in . ö Der Griechen - Verein hat nicht die mindeste Nachricht erhalten, die vermuthen ließ, daß er Napoli di Roma— nia verlassen hätte. Im Gegentheil erwartete er sehn— lichst die nach Griechenland abgeschickte Expedition, die wahrscheinlich den 25. in Napoli wird eingetroffen sein. Die Ankunft des Herrn Vidaly, welcher Briefe des General Roche uͤberbringt, und seit 4 Wochen im La— zareth zu Marseille Quarantaine haͤlt, hat wahrschein— lich Stoff zu diesem Geruͤcht gegeben.
Der Sohn des bekannten Grafen Las Casas ist 20 Schritt von seiner Wohnung in Paris meuchelmoͤrderisch jedoch nicht le— Der Thaͤter ist noch
bensgefaͤhrlich, verwundet worden. ,,, worden.
Fuͤnfprocentige Rente 98 Fr. 10 C. — Rente 68 Fr 50 C. s
Lissabon, 22. Oetober. Die Regierung läßt 3
Dreiproe.
! ehrt ö 68 2 w 866 ; ; . ; hrt worden. Deshalb haben die aus Unmwissenheit bis 4000 Mann ausheben, um einige Regimenter voll—
e e em,, m, , . , e , r . . — , —