1826 / 1 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Kronik den

Des Königs Majestst haben den bichet gen landesge chts Assessor Mott au zum Rath bei dem Hberlagdesgerichte zu Marienwerder zu ernennen ruh er . ,,, Seine Majestat der König haben bem tenmwacher Friedrich Bernhar

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Ang ekon en. Der Königl. Baier Fourier Reu nem an, von Muͤnchen.

Ab gereist. Se Ereellen; ter Geneeal

und kemmandirende General des ten von Jagow, nach Magdeburg.

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In dem 5. 4. der Bekanntmach̃u vorigen Jahres war bestimmt, daß bei LLohnfuhr , Zettel nur auf die vollen zer g Reise der Abtrag erhoben, fuͤr den Mehrbetrag einer Viert l, Halben oder Dreiviertel Meile aber nichts in Ansatz kommen solle. ö

Die Erfahrung hat bewiesen, daß diese Verein, fachang der Erhebung, durch Löͤsung der Lohnfuhrzettel ron Station zu Station vielfältig zum Nachtheil der landesherrlichen Kasse gemißbraucht worden ist.

Vom 1sten Januar 1826 an wird daher auch fuͤr die Bruchmeilen die geordnete Abgabe erhoben werden, daß 3. B. die Zahlung bei Entfernungen über 2 und anter 3 Meilen nicht mehr fuͤr ? Meilen, sondern, je nachdem der Bestimmungsort der Fuhre entlegen ist, ür 26, 23 oder 23 Meilen geschieht, und auf gleiche Veise bei großeren Distancen die Abgabe zu erlegen ist.

Außerdem hat sich gezeigt, daß mancher Reisende zem Lohnfuhrmann zur Verdunkelung der von demsel en begangenen Lohnfuhr Contravention betzuͤlflich ist. Has Publikum wird deshalb auf die gesetzlichen Straf⸗ bestimmungen, wegen Theilnahme an Vergehungen Un⸗ derer, hiedurch aufmerksam gemacht.

Berlin, den 151en October 1825. Der General Po stmeister. Nagler.

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314 Kaisers Alexander, Trauer an. d Voigt dem aͤltern, das Prädikat eines Hof ⸗Instcumen enmachers bein c ges

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5 ö. J ; 9 n d. r * = ; . . . Paris, 25. December. Der Kaiserlich, Rufsstsche Bothschafter am hiesigen Hofe hat eine . dem Könige gehabt. . .

Der Hof legt auf 21 Tage, we

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mal meiner Dankbarkeit er— Mitbuͤrgern in das Gedächt— uns, Opfer des ung luͤck—

2, dem großmuͤthigen Her TLonst verdanken

niß zuruͤckrn . bringenden Feldzugs v

zen des damaligen Groß haben. Es möge mir erlau anzufuͤhren, indem ich eine erzaͤhlung, die ich vor 10 h

hersetze. Der Großfuͤrst Constantin ließ unter in Augen, und sogar in seinen Zimmer, die kranken fran. zoͤsischen Officiere pflegen, die er selbst in den Lazarethen aufsuchte, und durch Ausdruͤcke der Gute und des Mit mleidens troͤstete. Er rettete aus einem btennenden Ge,

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muͤthigen Herzens zu folgen, einer tödlichen C von der er nachher auch angesteckt wurde ein franzoͤsischer Officer, durch seine thaß keit dem Arme des Todes entrissen, ve . Existenz, und darum bringt ihm dm dete die Ge fühie seiner gerechten Dankbarkes Welche Huͤlfe lleß er nicht denen zukommen, WFch an ihm wenden konnten, eder die das Glück Helen, ihm zu begegnen. Seine wohlwollende Sor zfolt erstteckte sich nicht auf Gfficiere aliein: wie viele Seldaten det kleinen Anzohl, welche noch Wlllng erhneichte, hat er nicht vom Tode er⸗ rettet; er nahm sie Ki sich auf, und bald sah man in dem Pallaste ju, Strelna dei Petersburg eine

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