1826 / 4 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Gewohnt, seit meiner Kindheit, gewissenhaft . ö 8 a,, n 17 ; „,s Sochseligen Vaters sowohl, als den de ige icht, Ew. Katferliche Ma) er thäni ? j rn. ere ge. 8, Kanserl. Majestaͤt . n. von mir zu allererst den Eid der Unterwürsi kel 10 Uhren, die er als unrechtmãßig gekauft angegeben, rich te, wie auch das Verfahren der Herren Robinson hin gesch , . ch jetzt noch in den Gränzen cieses and Treue anzunehmen, und mir zu erlauben, Hochde und die auf die Polizeipraͤfectur mit genommen worden, und Huskisson in Beziehung auf die Finanzen, und zu . 664 , . i sch 8 ma Pflicht, nenselben zu erkennen zu geben, daß ich da mei zu bemaͤchtigen, was ihm aber mißglückt. Ueber diesen endlich das Betragen des Ministers Eanning in der ue , r we er, , 61 Manaßgabe der Be, Waͤnsche auf keine neu— Wurde, auf keinen neuen Ti Vorfall macht nun der Con stitutionell folgende Bemer⸗ Leitung der auswärtigen Angelegenheiten. Diese Zua⸗ w, . 3 , ber die Successionsordnung] tel gerichtet sind, einzig und allein den des Ee fung: „Es mag recht gut seyn, daß die Polisei⸗Agen, sammenkunft gewahlte abermals den erfczulichen Aub ick 6. ich . Seiner Kai erlichen Hoheit witsch zu behalten wünsche, mit dem ich von Un) ten Karten bei sich tragen, um sich gegenseitig zu er⸗ einer großen Anzahl zur Opposition gehörenden Per so⸗ * , seinen Erben abzutteten. hochseligen Vater fuͤr meine geleisteten Dienste beet kennen, aber es sollte nicht seyn, daß die öffentliche Ge, nen, die es nicht, wie men es mn andern Orten oft neg. Steß n n, . * gr higkeit mach: ich mir zur worden bin. walt den Befehl erhalt, Veamten zu gehorchen, dis das sieht, fuͤr ein nothwendiges Erforderniß ihrer Stellung 3 2 rern, den, mein? Wuͤnsche weiteh Es wird stets mein einziges Gluͤck ausmachen, n Gesetz nicht anerkennt. Alle öffentliche Beamten, denen halten, alles zu tadeln, was das Ministerium thut, Pflicht zu 9 , n, n fe ä a werde? wenn, nach Ew. Kaiserl. Majestät die Gesinnungen meiner tiesf das Gesetz das Recht giebt, die oͤffentliche Gewalt zu sondern ihr Lob denjenigen Maaßregeln nicht versagen, 2 , . Kaisern meinem Vater] Verehrung und meiner granzenlosen Ergebenheit so gebrauchen, haben eine durch das Gesetz selbst bestimmte die dasselbe nach ihrer Ueberzeugung verdienen. mant a ten gilahr ge 16 , nu whmügen?geruhen, Gesinnungen, zu deren Unterpfan Rleidung, Jedesmal wenn sie in dem Fall sind, persoͤn⸗ Man versichert, die Stelle als Gouverneur von und n . 3 1 6. r 4 ö. . Ma, ich moöhr ois dreißig Jahte tren geleisteter Dienste n lich die öffentliche Gewolt zu begehren, muͤssen sie in Indien sei dem Lor« Hastings veuerdings angetragen, * , . Mee laue dinfuͤhro mit der elben heben des reinsten Eifers, der mich fuͤr Ihre Majestaäten ei dieser Kleidung , n, Auf der andern Seite hatte von ihm aber abgeleßnt erden; gegenwartig glaubt nn,, . Ecfeden r rf ten Karset, meinen Beater und nieinen Bruder, giorreich Hr. Luein 2 um 6 Abends seine Thur zu man, sie werde dem Sir Charles Stuart angetragen e ,,, „hen, wälche mich bei al, Andenkens, beseelt hat, dardieze, Mit gleichen Gesin öfnen, er mußte dem vorgegebenen Polizeiagen ten sagen; und auch von ihm angenommen werden . Dis nab gar aniten m,, h 65 d bis zu dem Ende gen werde ich bis an mein Lebensende nicht auftzsren Wenn eine Anzeige gegen mich gemacht worden, so laßt Angelegenheiten der Bank und der Boöͤrse haben das len Gelegender ten e . n Tw. Kaiserlichen Majestät und Hochdero Nachfolger in mein Haus besetzen; wenn es Tag seyn wird, und ihr Ministerium in der lętzten Zeit nicht ausschließlich be—⸗ nu , dag beseelen wer . K 3 n en,, Am i' vet richtungen und kn mch Bringer eines gesetzmäbßigen Befehls seyd, eine Durch, schaäͤftigt; es haben auch wichtige Berathungen uber die

Nachdem J 6 Art meine ere, n, c, ,, suchung in meinem Hause zu machen, und mich selost finanzlelle Lage von Indien statt gefunden, die weit haften als uner schůtter lichen Gesinnungen ausgespre hen ner jehis en ; . diefe, er ehrun zu arretiren, so mögt ihr eure Befehle mit Gewalt voll— entfernt ist, sich zu verbessern. Auch ist es dem gegen⸗ babe, lege ich mich Eurer Kaiserlichen Majestat. zu Ich din mit der tie nn,, strecken, wenn ich mich ihnen nicht unterwerfe; aber wärtigen Gouverneur, Lord Ancherst und den höhern Fäßen, indem ich Hochdieselben allerunterthaͤnigst bitte, 36 iserlichen Moscstz wahrend der Nacht hat niemand das Recht in mein Beamten in Indien nicht gelungen, die beabsichtigten egenwaäͤrtigen Brief einer wohlwollenden Aufnahme zu Ew. Kaiseili 21 , Haus gegen meinen Ein spruch herein zukommen, laut Jrecke 'in den Maahe zu r,, würdigen und mir allergnädigst erlauben zu wollen, den getreuster u , dem Gesctz vom 13. Dec. 99, Art. 76. Derden ist, daher man glaubt, daß binnen Kurzem we Inhalt desselben jede m, deu es angeht, bekannt zu machen, r . an ei SFIanfprocentig? Rente 96 Fr. bis 5 Fr. 80 C. ] sentliche Veränderungen, sowohl im System der Admi⸗ Tamit er in Ausübung gebracht und aul diese Art der Warschau, den 26. November 1825. Dreis red 64 Fe. S5 T. Die Bank bat die Dividende nistration eic andes, wie auch räcksichtsich der Per⸗ Wille Seiner Majestät des Kaisers, meines hochseligen i . des Tten Halbjahres von 1825 zu 49 Fr. und die Re— sonen, die sie geleitet haben, vorgenommen werden Herrn und Weh thaͤters, so wie die Zustimmung Eurer Paris, 29. December. Die Ausstellung der Er serve zu 9 Fr. 650 C. bestimmt. durften. Uebrigens weiß man, daß mehrere Regimen⸗ ter nach Caleutta eingeschifft worden sind.

Wien, 29. Dee. Der Oesterr. Beob. enthaͤlt folgen⸗

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Katserlichen Maj stät in voller Kraft und Ausdehnung zen gnisse der Königlichen Fabriken w ,. go London, 24. December. Einige Zeitungen haben erfullt werde. Ich bin so frei Hochdenenselben beiliegend fangen, den groͤßten Theil bilden die Produkte der öehauptet, die gegenwärtige Crisis sei die hefligste, die

zeitig mit dem gegenwartigen an Seine Majestät den hinsichtlich der Ferm der ,, 6 19 we Geschichte, so überzeugt man sich daß diese Ansich Faiser Nicolaus richte. gen der herrlichen Malereien auczeichnen,. ie Köng nicht richtig ist. Unter der Regierung Georgs J. zog Ich bin mit der tiefsten Verehrung, lichen Teppich / Fabriken von Beauvais und dan der , die Bilsung der Süd ⸗Ser Compagnie diet eren rde. Meine Allergnädigste zuͤrstin und theuerste Mutter, vennerte haben auch Mehreres zu dieser Aus stellung ge⸗ ungluͤcksfaͤlle nach sich. Frederie Hervey druͤckt sich in Eurer Kalserlichen Majestaͤt liefert. Besonders bewundert man aber die Erzeugntss seiner Geschichte der Schifffahrt und der Seemacht unterthaänigster und gehorsamster Sohn der unter dem besondern Schutze S. M. stehenden, vo Großbritanniens uͤber diese Ereignisse folgendermaaßen (gez.) Constantin. Herrn Bellont geleiteten, Mosaikfabrik. . aus: „das Vermögen einer großen , ,. ͤ ischo Warschau, den 26. November 1325. Der Courier frangais laßt es sich sehr angele)en des hoch sten Ranges erlitt unwiderbringlich terluste; fan di schen Katholiken zu thun gesonnen waren“ . sein, den Wählern des Bezirks Vervins, Herrn Lafsitte die ersten Kaufleute wurden baukerott; der Credit war] Der Courier behandelt zwar den besagten Artikel mit Fünfte Beilage. zur Besetzung der durch den Tod des Generels Foy er vernichtet. Die reichsten Leute, die auf einem glänzen gebuͤhrender Verachtung; was uns jedoch verwundert, Drief Seiner Käiserilghen 3 Cefarewttsch lrigten Still in der D. putirten⸗ Kammer zu meoseh den Fuße bisher gelebt hatten, kamen mit ihren Fami, ist, daß ein Journal von verdientem Ansehen und Cre— Greoßfuͤrsten Con st an tin an Seine Majestaͤt den len; er erinnert an alle seine Verdienste, an seine Lei lien an den Bettelstab, und. viele unter ihnen, außer dit es nur der Muͤhe werth halten konnte, ein Schenk⸗ Kalser Nicolaus. stungen als ehemaliger Deputirter und an seine gedle Stande, diese Schmach in ihrem Vaterlande zu ertra— stuben Produkt, welches in rer Zeile die groͤbste Un—⸗ : vel e, Brader ene Kenntntsse im Findknzfache, welche bei den bevorste a wgteten nach den entferntesten Theilen der Erde, wiffen bei in den bekanntesten Thatsachen verräth, mit Mit unaussprechlicher Betruͤbniß des Herzens habe henden Verhanslungeun ader die finanzielle Lage Front, 36 ar Elend zu , De egen sah . e, K und selbst mit einem gewissen Pathos, ich gestern Abend um sieben Uhr die schmerzliche Nach⸗ reichs von großem Nutzen sein konnten. Es ist in . en,, 6. ,, e nn . . e l, Haben male . ö richt von dem Hinscheiden Unseres angebeteten Beherr, große Frage, ob die, Empfehlungen dieses Blattes sein ; —ĩ n, n. h 2 Se sio? k schlie nn 6 27 3; je *) n . Ent⸗ scher ines Wohlthaͤters, des Kaisers Alexander er nam Eandidaten zur Kammer verhelfen werden, da uch upus wurden aber die esten der n ießung n 2“ r d. J. nach solgende au s⸗ schers, meines terer, nach dem Urtheile der meisten Franzosen, mil Grundsatze, durch die allein ihre Wohlfahrt gesichert) schließende Privilegien zu verleihen geruhet: n . ich mich beeile, Ihnen die Gefühle auszu len Partheten zerfallen ist, indem dir Anriliberalen wird, auf das m fn lg verletzt, wind dem Wohl Dem Jacsb Ritter von Schönfeld, ; Mitinhaber drücken, mit . mich dae geauseme Un gluck, as ijm seine Grundsätze und die Liberalen seine viell ich w e. ine ier ,, geschlagen, eph St t 2 n,. i. . . . in Ver⸗ . erfullt, 1 zi „Pflicht, ar mer kantilische Anhaͤnglichkeit an den Finanzminste⸗ m Kent Herald liest man, daß Joseyh Stewart, dindung mit Aunlon * eschi, Mitglied der Landwirth— uns betreffen, erfüllt, mache ich es mir zur e, ren, ne n a' die Mein nung allgensein ein Friedensrichter dieser Grafschaft, den Eigenthuͤmer schafts⸗Gesellschaft in Steyermark, wohnhaft in Wien, Mhnen anzuzer en ga ich n g e g , , ö , abe en, pok iische Relle lang eines armseligen Ladens mit einer Geidbuße von 5 Schil fuͤr die Dauer von fuͤnf Jäihren, auf die „Verdesserung een n, Schreiben an Ihre Meltstgt, kie Calls in hertsezn, , , . l ling belegt hat, weil er am Sonntage fuͤr 1 Schilling idhrer, unterm 16. Julius 1825 pripilegirten Erfindung: unsere vielgeliebte Mutter, gesendet habe, in welchem ausgespielt. Gaz verkauft hatte. Der Denunciant war der Pfar. Wasche aller Art, Rin auch. Ale Wolle, mittelst Maschine . zu reinigen, wodurch größere Ersparungen, Zeit und

ich Ihr ankundige, daß, in Folge eines eigenhandigen Die Commission, welche uͤber die Rechte ee. 9 rer des Orts

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Rescripis, welches ich von dem Hochseligen Kaiser den steller und Verleger berathschlagen soll, hat schor Gestern fand ein großes Diner statt, welches dem Kästen, und bei größerer Schrnung der Paͤsche eine hren und um ihm fuͤr seine noch vollkommenere Reinigung derselben ergielt werde.“

2. Februar 1822, als Antwort auf den Brief, den ich rere Ver sammlungen gehalten und 2 1 * Lord John Russel zu E ihm wegen der Verzichtleistung auf die Kaiserliche beschlo ssan worten, Daß die arne, ea. 6 2 parlamentarische Leistun gen zu danken, veranstaltet wor, Den Ignaz Krammer, Kieneldantgiet aus Pesch, Thronfolge geschrieben, erhalten habe, und? welcher und Neynpuard auch daran Theil eh men , m hl vnn den war. Nach der Mahlzeit begann die Reihe der und Bernhard Weitzner. Kleidermge er aus Alt / Ofen, Brief unserer Mutter vorgelegt, und von Ihrer Seite Ver A Tagen hatte ein Mensch einen 22 ahl Gesundheiten mit dem gewoͤhnlichen Toaste auf das gegenwärtig in Wien Rr. 20), fuͤr die Dauer von fuͤnf einer Zustimmung gewuͤrdigt worden ist, welche Sie 14 Uhren verfucht, indem er sich . Uurt Wacht 2 Wohl des Königs und der Königl. Familie, welchem Jahren, auf die Verbesserung?: „die Knöpfe an die selbst mir zu bestätigen garuhet hat / , * me, eln. Vorzeigung einer Karte als zin , n . aus der bei den Wighs ubliche Wunsch hinzugefügt wurde: Rleidungsstücke, dann auch die Knopflöcher an denselben, kidlrruflicher Euntschluß ist, Ihnen mein Suece ssians wien, un d Veg'eitun] von 4 Soldaten, die er Möse er der Grundsatze eingedenk sein, die feine Fa⸗ mittelst eines aus einer thittischen Snstan verfertig, Rechte auf den Thron der Kaiser aller Reüssen abzu, verlangt, nach 10 uhr Abends in dir Wohnung milie auf den Thron der drei Königreiche gebracht ha ten Zwirnes, auf eine dauerhafters Weise als bisher zu treten. Ich bitte zugleich Unsere vielgeliebte Mutter, Uhrmachers, Namens Luein, eingedrungen warn egh ben.“ In der Rede, die Lord Russel hernach hielt, nähen, wie nicht minder diesen zwirn auch zu andern allen, die es angehet, meinen unerschuͤtterlichen Willen die sen, unter Vorgeben, daß er Uhren unrecht mal gn tadelte er mit vieler Bitterkeit den Gerichtshof des Naͤharbeiten zu verwenden.“ hierüber bekannt zu machen, damit er gehörig in Aus. Weise gekauft, auf die Polizei. mitzuf algen, gezmm . Lord, Canzlers, dagegen lobte er sehr die Maaßtegeln Den Brubern Joseph, Heinrich und Philipp Hein— sbung gebracht werde. hatte. Bei dieser Gelegenheit hatte er gesucht, sich des Ministers Peel, ruͤcksichtlich der Geschwornen⸗ Ge rich, Ritter von Girard, in Hirtenberg V. U. W. W

angeblich in deutschen Zeitungen, von Frankfurt datirt, gestanden haben soll, ver sich aber nur in einer nieder⸗ kansischen Zeitung (dem Amsterdam Courant vom 10. d. M.) findet, und der unter andern Neuigkeiten von mehr als gewohnlicher Abgeschmacktheit auch die enthalt, „daß der roͤmische und der kaiserlich oͤsterreichische Hof gemeinschaftliche Schritte in England zi Gunsten der

die Abschrist des Briefes vorzulegen, welchen ich gleich Porcelan; Manufaktur in Sevres, welche sich sowohl England jemals erlitten habe. Fragt man aber Der Courier vom 12. d. M. giebt einen Artikel, der

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