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Tulk, und zugleich anzeigte, sie habe ihr ganzes Ver— möͤgen ihren Verwandten in Sommersetshire und ihrem Manne nichts hinterlassen, woruͤber Letzterer so aufge⸗ bracht gewesen sei, daß er geschworen habe, die Leiche seiner Ehehaͤlfte in einen Kasten einpacken und dem mit ihren Verwandten in genauer Verbindung stehenden Herrn Loader schicken zu wollen. Dieser bedeutete dem Fuhrmann, die Kiste wieder nach London zuruͤckzunehmen, von wo sie der zärtliche Gatte abermals an Herrn Loa— der spedirte. Als sie aber zum zweitenmale von ihm mit Protest abgewiesen und nach London zuruͤckgeschafft wurde, fand sich, bei der Oeffnung der Kiste vor einem Polizeibeamten, wirklich die Leiche der Mrs. Tulk, wor— auf der nunmehr betruͤbte Wittwer in enge Gewahrsam genommen wurde. ; w = * . Eiag Privatschreiben von Havanah den 13. Nov., welches die Times mittheilt, bestätigt die Nachricht, daß die Expedition, welche zur Befreiung des Castels St. Juan de Ulloa bestimmt war, gänzlich verungluͤckt
ist. Das Admiralschiff kehrte entmastet zuruͤck; die
Fregatten Arethusa und Catilda nebst den Transport. schiffen näherten sich zwar dem Castell, fanden indessen einen zu starken Widerstand, um den Durchgang zu er— zwingen, und traten den Ruͤckweg an. Durch widrige Winde warden sie gezwungen bei Saorificios anzulau⸗ fen, und sich den Mexikanern zu ergeben. MNachrichten aus Batavia vom 3. Sept. zufolge, hat das Gouvernement alle Personen vem 16ten bis 15 sten Jahre, mit Einschluß der Fremden, zu den Waf— fen gerufen, um sich ihrer zur Unterdruͤckung der In surrrktion der Eingebornen zu bedienen. Die Commu—, nicztion jwischen der Hauptstadt ist unterbrechen, doch werden Depeschen zur See uͤberschickt. Die gegen Ma— ca ssar geschickten Truppen sind, ohne etwas ausgerich« tet zu haben, mit Verlust der Halfte ihrer Anzahl zu rückgekehrt, woraus hervorgeht, daß ohne bedeutende Verstaͤrkungen die Unterdrückung der Infurgenten nicht moglich ist. Die Englischen Kaufleute sind durch die gedachte Maaßregel aufs Aeußerste aufgebracht; sie beabsichtigten gegen die Zuziehung zum Kriegssienst zu protestiren, ohne daß sie jedoch bei den Nachrichten aus dem Innern guͤnstigen Erfolg hofften. . Die Times enthalt ein Schreiben von Paris voem 20. December, in welchem sich folgende Stellen finden: der Tod des General Foy hat undezweifelt das Be— dauern einer unzähligen Menge Menschen erregt, aber un sẽe liberalen Blätter machen sich einer laͤcherlichen Ucbertreibung schuldig, wenn sie von den Thraͤnen hun“ dert Tausender sprechen, welche dem Leichenbegaängniß gefolgt hatten. Ich selbst war in der Processton — ich Jah alles, was vorging — und bemerkte etwas BVesseres als Thränen. Ich hatte den Anblick einer Volksmenge, welche die Manen eines ausgezeichneten Mitbuͤrgers ehrte, zugleich aber ihre eigne Starke fuͤhlte, und ihre Sicherheit nicht von dem Leben eines Einzelnen abhängig glaubte. Die Bewohner von Pa⸗ ris zu versammeln, bedurfte es keiner Comittees, Ein— ladungen oder Bekanntmachungen; es war nur noͤrhig . durch die Zeitungen die Stunde des Leichenbegaängnisses anz uzeigen. t In dem Morning Chroniele beschwert sich ein Mit⸗ interessent der Imperial Continental⸗Gas⸗Compagnie sehr über den General Congreve, indem er anführt, daß er allein fir die Ausführung des Plans, die fehr mäßige Summe von 60,000 Pfd. für sich und seine 2 Mitge⸗ hüͤlfen geferdert habe, was auf jede der 20,000 Retten 5. Pfd. betrage; ferner, daß seit der Einzahlung von 58. Pfd. auf jede Aetie im Nop. 1821 keine Berechnung. über die Anwendung dieses Geldes den Jahabern der, lelben vorgelegt worden ist. In dem Rechtsgange gegen den Capitain Innes,
the Ayr verungluͤckte Dampfschiff the Comet fuͤhrte, s derselbe den Tod von Menschen durch seine Schuh veranlaßt zu haben, schuldig b jedoch frei gesprochen worden. Am Sonntage den 25. huldigten saͤmmtliche Russischen Boͤthschaft angestellte Beamte, so wie anden sich hier aufhaltende Russen in der hiesigen Russisch Kapelle Sr. jetzt regierenden Kaiserl. Maßjestaͤt.
Laut Nachrichten aus La Guaira vom 1. Novemba
wuͤthete zu Puerto Cabello das raffte sehr viele Europäer hin. Die Zeitung von Carthagena theilt d wurf wegen Verlegung des Regierungssitzes von Bogan Die Verlegung der verschiedenen R 9 der Bean
efunden, der Steuermann . 43. . verfuͤhrten Soldaten die Stimme ihres rechtmäßigen errschers hatten hoͤren können, so wuͤrde viel Blut angerichtet. gispaart worden sein, und nichts hatte die Ruhe eines Tages gestoͤrt, welcher, wo nicht der Freude, doch dem Frieden und der Hoffnung gewidmet war. *
schwarze Erbrechen um en Gesetz⸗ En ö
nach Ocang mit. Kronprinz der Sitzung der Akademie bei. gierungs⸗ Departements und die Versetzun ten soll am 1. July 1826 vor sich gehen. Mit dem letzten Brasilianischen Packetboot, welch. Rio am 28. Oct. verließ, sind Depeschen von Sir Cham les Stuart fuͤr Hrn. Canning und von der Brasilianß schen Regierung für den hiesigen Brasiltanischen Abgn ordneten angekommen. —
Man hat zugleich Nachricht er habe besohlen, einen Richter von Villa Carneto zu za richtlicher Verantwortung zu ziehen, der sich erlautt, zamens Henry Holland, nebst seinem Commis, ins Gefaͤngniß zu werfen, weil er sich ga weigert, ihm Produkte zu verkaufen, Staatsdienst zu bedürfen behauptete. Die Directoren des Brittischen Museums von Herrn Bullock aus Mexieo gebrachten Alterthum angekauft und in einem besendern Saale aufstellen la ssen
Nach der Litterary Gazetke vom 24. darf de Publikum die Biographie Napoleous ven Walter Sers bereits im August kommenden Jahres erwarten.
Vom 14. Dec. 1824 bis zum 13. Der. 1825 sind in London geboren und getauft worden: 25634 Kinder, won unter 12915 männlichen und 12719 weiblichen Geschlechts gestorben sind 21026, und zwar 10825 männlichen unh 16201 weiblichen Geschlechts. sich 64619 unter 2 Jahren; 2061 von 2 — 5 J.; 867 von 5 — 10 J.; 877 von 10—20 J.; 1485 von 20— 30 34 1695 van 30—40 J.; 1831 von A0 — 50 J.; 1746 von 50 — 60 J.; 1772 von 60 — 70 J.; 1568 von 70 — 80 IJ; b22 von 89 — 90 J.; 78 von 90 — 100 J.; 1 von 10603 und 1 von 101 J. Es läßt sich nach der Anzahl der Gebornen eben nicht mit großer Genauigkeit auf du Einwohnerzahl Lon dons schließen, da es außer den zahlreichen jädischen Glaubensgenossen und Quäkern, mehrere am dere Secten giebt, bei denen die Taufe nicht g
27. December 1825.
halten, der Kaisn
einen Engländer, die er fuͤr den
haben di Bessenda, zum ersten Mal im Königl. Opernhause ge. können. Eben so wenig hat die Regierung fuͤr gut be—⸗
eben werden.
peruͤbten Mordes zum Tode verurtheilt worden.
Unter letzteren befandin
ebꝛ auch lich ist. —
St. Petersburg, zug aus einem Privatschreiben.)
Die Vorfaͤlle des gestrigen Tages werden Ihnen bekannt sein; ich kann es mir aber nicht versagen, Ih nen noch Einiges uͤber das bewundernswerthe Bene in jenen kritischen Augenblicken Er hat sich Seiner und Seines verensg ten Bruders ganz wuͤrdig gezeigt. Umsonst, daß die Izgh umgebenden Offiziere in Ihn drangen, ruͤhrer Feuer geben zu lassen; Er widerstand und fuhr fort, alle nur mogliche Mittel der Guͤte zu versuchen. Da Er Sich den ungluͤcklichen Verirrten nicht nähern konnte, so wandte Er Sich zu dem Volke, welches sich um Ihn draͤngte und das man zu entfernen beschaͤftigt „Man lasse sie, es sind meint hört mich, ihr haltet
ßesellschaft zur Befoͤrderung der Malerei und der Ar« Neapolitaner und einige Franzosen, sitektur hat am 20. v. M. unter dem Vorsitze des
zouverneurs der Propinz eine Versammlung gehalten, T . nu welcher mehrere Preise ausgetheilt worden sind. ziemlicher Anzahl, eingefunden.
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men des Kaisers melden.
auf die Auß
reitag, den 23. d., Morgens, ohngefähr 5 Minuten entscheisenden Nutzen. ch? auf 5 Uhr, wurde man hier bei sehr klarem nur enig bewöͤlttem Himmel von einem heftigen Erdstoß die Griechen verloren haben. errascht, welcher etwa 2 Sekunden anhielt, die Haͤu⸗ w erschuͤtterte und die Hausgerathschaften ruͤttelte.
war, mit den Worten: Kinder, meine guten Russen! mich für einen Usurpatar und doch bin ich noch bereit die Krone zurückzugeben, welche man mich anzunehmen gezwungen hat; jch habe sie angenommen, um fuͤr euer Gluck zu arbeiten und weil mein Bruder sie zuruͤckge— viesen hat, doch wenn ihr mich nicht wollt, hier i meine bloße Brüst, stößt zu!“
Bei diesen Worten te Kork bemerkt, wo man, ten eingekomminen Be
der das durch das Zusammenstoßen mit dem Dampfschiff
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stelte sich ihnen der Kaiser ganz schutzlos entgegen, richten zu Folge, in einem Zeitraume von 2 Minuten boch sie riefen: Es lebe Nicelaus! 2 mehrere Stöße spurte-⸗
Wenn dlese irregeleiteten und durch einige Offiziere Die Richtung dieser Stoͤße schien von Sudost nach Nordwest zu gehen; sie haben uͤbrigens keinen Schaden
Rom, 16. Dee. Ob sich gleich der heilige Vater außer Gefahr befindet, geht dennoch seine Wiederherstel— 5 lung, wie vorauszusehen war, um so lang samer von Steckhelm, 23. Dec. Se. Maj staͤt der König statten, als die Witterung fortwährend sehr unfreundlich
haben ihren bisherigen General-Consul zu Nio de Ja- ist. Seit vierzehn Tagen regnet es fast unaufhöclich. neiro, Hrn. Westin, zu ihrem interimistischen Geschaäfts— traͤger am Bra silianischen Hofe ernannt.
Man hatte daher versichert, er werde die heilige Thür nicht selbst verschließen, sondern dazu, durch ein aposte—
Letzten Dienstag wohnten Se. Koͤnigl. Hoheit der lisches Breve, den Kardinal Galeffi, Erzpriester der Peterskirche, beauftragen. Es heißt aber jetzt bestimmt,
Der Bericht der Revisoren der Reichsstände uͤber daß es sein fester Entschluß ist, diese erhabene Handlung
die Verwaltung des Reichsgeld-Comtoirs ist jetzt unter in eigener Person zu verrichten; Coch wird er weder der Presse.
4 ; der darauf solgenden Vesper, noch der Messe in der Mehrere Gefangene auf der Festung zu Carlserona Weihnachtsnacht beiwohnen, am allerwenigsten aber am
haben sich im Gefaͤngniß heimlich mit Anfertigung falc ersten Weihnachtstage, wie gebräuchlich, selbst Messe scher Zettel beschaäͤftigt, die durch einen Schmidt, der lesen. Wie man erfahrt, beschaͤftigen ihn, unter allen mit denselben im Einverständniß war, in Umlauf ge— sbracht wurden. Die Verbrecher hatten ihre Werkjeuge ten der südoamerikanischen Staaten am mersten. Nichts im Gefaͤngniß so geschickt verborgen, daß man alle Muͤhe destoweniger scheinen sich der endlichen Beilegung der— hatte, sie zu entdecken.
geistlichen Regierungssorgen, die Religionsangelegenbhei⸗
1 e — lden Schwierigkeiten aller Art entgegen zu stellen. An unserm Kuͤsten sind in diesem Monat mehrere So erklart man es, daß bisher weder der eolumbische
Schiff gestrandet und gescheitert. Abgeordnete, Hr. Techada, dessen Anwesenheit in Cioi—
In Schonen ist neulich ein 7osäͤhriger Greis wegen tavecchia gemeldet worden ist, noch ein mexikant'scher Beauftragter, welcher sich, heißt es, eben daselbst befinde,
Am Carlstage, den 28. Januar, wird Spohrs Oper, Erlaubniß zur Ueberkunsft nach Rom haben erhalten
rde . funden, mit dem brasilischen Abgeiandten, der sich scho— Bruͤssel, 1. Januar. Zehn Jahre sind verflossen, seit mehrern Monaten hier aufhält, zu unterhandeln.
seitdem die Krone der Niederlande auf dem Haupte Da jetzt Portugal die Unabhängigkeit Brastliens aner⸗ Wilhelms L. ruht, und seitdem die Stände des Reichs kannt hat, so glaubt man, wird nun letzterer in seinem fre erste Sitzung eröffnet haben. Seit zehn Jahren krfreuen wir uns der groͤßten Sicherheit in unserer Bürgerlichen Existenz, der vollkommenen Gleichheit vor welche nun auch ves Prinz Spada zu drei Jahre Ge— hem Gesetze und aller Freiheiten und Rechte, ini zu
Rem Festbestehn der Institurion'n vereinbar sind. Seit“ Lehn Jahren kann jeder Belgische Buͤrger, I dermann, der den niederlaͤndischen Boden berührt hat, ohne Furcht ud ohne Storung seine Religion ausuͤben. Seit zehn ahren endlich sehen wir einen Konig, der ohne Prunk, hne Wache allen Classen seines Volks zugänglich, un' thaten begangen worden. — Der Andrang der Pilger usgesetzt bemuͤht ist, das Interesse Aller zu foͤrdern ind die strengste Sparsamkeit in alle Zweige der Vꝛr- groß ge vesen. altunz einzusühren, einen Konig, der, während die ge— ingsten seiner Unterthanen noch ruhn, schon wacht, um an Studium alles dessen obzuliegen, was sich an die sroßen Angelegenheiten des Staats knuͤpft.
diplomatischen Charakter auftreten curfen. — Die kri⸗ minelle Jastizpflege, von Leo XII. streng ausgenbt, durch
die mic faͤngniß in der Engelsburg, Nanni zu sieben und Mäz— mani zu zehn Jahre Galeere verurtheilt worden sind, hat bis jetzt, wie es scheint, noch keine besonders heil⸗ same Wirkung hervorbracht. Außer der, neulich gemel⸗ deten Verwundung des Polizetsommissars, Cavaliere Sampteri, sind in diesen Tagen noch vier andere Mord
zum hiesigen Dreifaltigkeitshospital ist dieses Jahr sehr Man sagt, es seien am 7. d. M. vier tau lend einhundert und steben Individuen in demselben gespeist und beherbergt worden. Die Ausgabe daselbst oll, vom 25. Dec. v. J. au, tägtich rausend Seudi be—⸗ tragen haben. Die göebößte Anzahl der Pilgrimme ist aus den roͤmischen Staaten gebürtig; doch giebt es auch hingegen wenige oder gar keine Einwohner Oberttaliens darunter. Von Deutschen haben sich nur Suͤddeutsche, und zwar in
Die vor einigen Jahren in Groningen entstandene
Im Haag ist ein Mann, Nämens Hartog Tult, Turkei. Die allgemeine Zeitung enthält folzen—
ich einer zweitaͤgigen Entkräftungskrankheit, in einen des Schreiben aus lier von 1092 Jahren und 5 Monaten gestorben. Er rerläßt zwei Söhne und eine Tochter; der aͤlteste
zohn ist 70 Jahr alt. Der Verstorbene war bis zwei Sie lauten fuͤr die Griechen nicht so unguͤnstig, als age vor seinem Tode im vollen chen und geistigen Krafte.
Triest, 21. Dec. Endlich sind wieder direkte Nach— richten aus Morea bis zum 11. 8. hier eingegangen.
Genusse seiner koͤrper⸗ man zu vermuthen Ursache gehabt. Den Tuͤrken und ; ihren Anführern fehlt, wie bisher, Uebereinstimmung in ihren Operationen, und deshalb sind ihnen die Ver—
Offenburg (Baden), 25. Dec. Am vorgestrigen stärkungen aus Alexandria nicht von dem erwarteten Der Kapudan Pascha hält sich
tm Golf von Patras auf, soll aber schon 5 Schiffe durch Die griechische Flotte un ter Miaulis liegt seit dem 24. Nov. bei Missolunghi, und erwartet ihn, allein er hat noch keinen Versuch ge— Das naͤmliche Ereigniß wurde zu gleicher Zeit in macht, genannte Festung anzugreifen. Dieses räͤthsel— 3 Stunden Wegs von hier an der Kinzig gelegenen hafte Benehmen wird nur durch die Besergnisse vor dem im Ruͤcken des Seraekiers operiren den Goura eini⸗
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