1826 / 26 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 30 Jan 1826 18:00:01 GMT) scan diff

. . 6 6 5 . J * ö i. 3 3 * ö. * 8 6. 6 . * . ö ö .

Die gestige Liquidation war ziemlich schwierig; es

sind mehrere Failliten ausgebrochen. Consols, nach ab— geloͤstem Coupon 293.

Bruüussel, 24. Januar. Aus direkten von Ba,; tavia enthaltenen uͤbereinstimmenden Nachrichten geht hervor, daß die Insurrektion, die vor Kurzem unter den Eingebornen der Insel Java ausgebrochen ist, durch die Priester veranlaßt worden ist, welche dem ge— meinen Volke vorgespiegelt haben, der Prophet Mu— hamed werde sehr bald wieder erscheinen, und man muͤsse folglich das Christenthum vernichten. Es sind Aufforderungen unter das Volk vertheilt worden, in denen es woͤrtlich heißt: „die Stunde Muhameds ist gekommen, die Vernichtung der Christen ist nahe.“ Uebrigens ist der Aufstand nicht sehr bedeutend, und da das Volk die Gaukelei der Priester bald durchschauen wird, so darf man hoffen, daß es sich um so leichter wieder zur Ordnung wird bringen lassen. Es hatte auch nur eine kurze Storung in den Geschaͤften statt gefunden, welche von einer durch einzelne Banden ver— ursachte Unterbrechung der Communikationen im In— nern herruͤhrte. Auffallend ist es, daß diese Briefe, welche von dem Schiffe Paktolus nach England gebracht worden sind, erst dreißig Tage nach Ankunft desselben in Lowes nach den Niederlanden gekommen sind.

In Luͤttich hat zum Besten der Griechen ein gro= ßes Eoncert statt gefunden. Seit langer Zeit hatte man in dem Geburtsorte Gretry's keine so glanzende Versammlung gesehn. Es wurde unter andern auch das bekannte griechische Kriegslied nach der Composition eines jungen Maͤdchens aus Luͤrtich vorgetragen.

Hannover, 24. Januar. Gestern wurde hier die allgemeine Stände-Versammlung durch Se. Koöͤnigl. Hoheit, den Herzog von Cambridge, als General— Gouserneur und Bevollmächtigte Sr. Maj. des Koͤnigs, nit folgender Rede eroͤffnet:

„Versammelte wuͤrdige Staͤnde des Koͤnigreichs!

Es ist Mir angenehm, die Stande des Koͤnigreichs um Mich versammelt zu seben, welche von Sr. Maj. dem Koͤnige, Meinem erhabenen Bruder, und durch das Vertrauen ihrer Mitbuͤrger von Neuem berufen sind, das Wohl des Vaterlandes in Berathung zu neh— men. Dieses kann nur dann dauerhaft begruͤndet wer— den, wenn die Stände den Bemuhungen der Regierung, die oͤffentlichen Einrichtungen, da wen es Noth thut, zu

bessern, und bei dem, was das Interesse des Ganzen.

erfordert, die Beduͤrfnisse des Einzelnen moͤglichst zu beruͤcksichtigen, mit alt bewährter Treue und Eintracht

zu Huͤlfe kommen. Se. Maj. der Koͤnig haben hier—

auf gerechnet, und zufrieden mit den patriotischen Be— strebungen der vorigen Staͤnde-Versammlung, bei deren Aufloͤsung die Erfuͤllung ihrer desfallsigen Erwartungen ausgesprechen; Ihnen steht es jetzt zu, das bewiesene Vertrauen fuͤr die Zukunft von Neuem zu rechtfertigen. Waͤhrend des Friedens, dessen Fortdauer durch die Verfassung des Deutschen Bundes und die Gesinnungen der alliirten Souveraine verbüuͤrgt wird, mußten die nothwendigen Einrichtungen fuͤr den unverhofften Fall eines Krieges und zu Erfuͤllung der Verpflichtungen des Koͤnigreichs getroffen werden. Die zu diefem Ende wegen der Beiträge des Landes zu Completirung und Erhaltung der Armee vereinbarten und von Sr. Koͤnigl.— Maj. genehmigten Bestimmungen haben die desfallsigen Verhaͤltnisse suͤr die Zukunft festgestellt, und sichern da— durch fortan diesen wichtigen Zveig des oͤffentlichen Dienstes gegen jede nachtheilige Stoͤrung. Die Aus— bildung des auf den Antrag der provisorischen Staäͤnde— Bersammlung in Ausfuͤhrung gebrachten allgemeinen Steuer-Systems hat bisher die Sorge der Landesherr— schaft und der Stande vorzugsweise in Anspruch nehmen muͤssen. Auf dem unwandelbaren Grundsatze berußend,

daß alle Einwohner nach ihren Kraͤften beizutragen

102 gleichmaͤßig verpflichtet sind, haben alle Beschraͤnkungen

und Beguünstigungen bei den Steuern, welche durch

Provinzial, Asministrationen oder fruͤhere Berhaältnisse

, ,. waren, unter billiger Beruͤcksichtigung der

Ansprüche Einzelner, fuͤr immer aufgehoben werden

muüssen. Nur auf solche Weise hat es gelingen koͤnnen

die bedeuten den Lasten, welche eine verhaͤngnißvolle Zeit

uber das hiesige Land gebracht hat, ohne Bedruck zu

tragen, und die Landes-Kasse in den Stand zu setzen

ihre Verpflichtungen auf das vollstaäͤndigste zu erfüllen Der Ertrag der Steuern ist im Allgemeinen befrit— digend, und wenn die Erfahrung die desfallsigen Er, wartungen bestaͤtigt, so duͤrfte der Zeitpunkt nichtmehr fern seyn, wo Sie mit dauernden Erleichterungen sich werden beschaäͤftigen koͤnnen. Einstweilen glauben Se, Koͤnigl. Majestaͤt aber den allzemeinen Wuͤnschen nicht besfer entsprechen zu konnen, als daß Allerhoͤchstdieselben

in Beruͤcksichtigung des jetzigen bedrängten Zustande der Landbesitzer, Ihnen empfehlen lassen, die sich zeigen den Ueberschuͤsse fuͤr das naͤchste Rechnungs-Jahr zu einer außerordentlichen Remission an der allgemeinen Grund- und Haͤuser-Steuer zu verwenden. Die Ver, anlagung derselben ist ihrer Vollendung nahe. Die Beitrags-Quoten der Provinzen werden Ihnen im Laufe dieser Diät mitgetheilt werden, und wird kein Hinder, niß entgegen stehen, die Erhebung der Grundsteuer nach dieser ueuen Vertheilung mit dem Anfange des neuen Rechnungs-Jahres eintreten zu lassen Die Einheit und Gleichmäßigkeit des Steuer Systems in allen Lan destheilen, so wie die nothwendige Sorge fuͤr eine ge— rechte Wuͤrdizung der etwanigen Reclamationen, macht es jedoch erforderlich, wegen Administration der Grund steuer solche Einrichtungen zu treffen, welche die Er— fuͤllung beider Zwecke sichern. Die desfallsigen Vor, schlagé werden Ihnen unverzuͤglich vorgelegt werden. Das Schuldenwesen des Landes, dessen Ordnung durch die fortgesetzten Bemuͤhungen der Stande wesentlich ba foͤrdert worden, befindet sich in einem befriedigenden Zastande. Die Tilgung der Landesschulden hat ihren regelmäßig geordneten gluͤcklichen Fortgang; die Landet—, Obligationen stehen dem Nennwerthe gleich. Wenn es hieruach fuüͤr die Zukunft weniger schwierig uud zeit— raubend seyn darfte, das solchergestalt Bestehende zu et— halten und fortwährend auszubilden; so wird solches um fo erwuͤnschter seyn, als sodann andern fuͤr das Wohl des Landes gleich wichtigen Gegenständen eine um so thätigere Sorge gewidmet werden kann. Dahin ist wor Allem, als eines der ersten Erfordernssse eines wehlein gerichteten Staates, eine gute Justizpflege zu rechnen; denn auf dem gleichmäßigen Schutze, den die persöͤnliche Freiheit und das Eigenthum finden, beruht das Gluͤck und die Zufriedenheit der Einwohner. Von jeher haben die Regenten dieses Landes hierin ihren Ruhm gesucht, und, unterstuͤtzt von einer rechtlichen Dienerschaft, den, selben durch weise, eine unßpartheiische Gerechtigkeitt— pflege sichernde Anordnungen, begruͤndet. Allein di⸗ Anordnungen und Gesetze, welche fruͤherhin ihrem Iweck⸗ entsprachen, genuͤgen zum Theil nicht mehr den auf viel⸗ fach veraͤnderte Verhältnisse begruͤndeten Ansprüchen des Zeitalters, und beduͤrfen daher einer Verbesserung. Am dringendsten zeigt sich dieses Beduͤrfniß hinsichtlich einet Untergerichts Ordnung, welche der großen Mehrzahl der Einwohner eine schnelle und gute Gerechtigkeit, psieger sichern soll. Der desfallsige Entwurf ist den Ständen bei ihrer votigen Versammlung vorgelegt; Ich empfehle Ihnen die baldige Erwägunz der des fall sigen Anträge Um so mehr, als mehrere andere Theile der Gesetzgebung, sonderlich die Revision der Criminal⸗ Sesetze, wozu kereits bedeutende Vorarbeiten vollendet sind, in folgenden Diäten Ihre volle Thaͤtigkeit in Am⸗

Ursachen, inson derheit die Werthlosigkeit der Kornfruͤchtt,

pruch nehmen werden. Mebrere zu fammen wirken de

ben den Wohlstand vieler Familien erschuͤttert. Je tzwleriger es ist, diesen Uebeln eine schnelle und sichere zbhuͤlfe zu verschaffen, desto nothwendiger ist es, den Nitteln, welche, wenn auch nur allmählig, einen besseren ustand herbeiführen koͤnnen, eine vermehrte Aufmerk. samkeit zu widmen. Es kann dieses nicht allein urch die der Besoͤrderung der Gemeinheitsthei⸗ sungen und Verkoppelungen, so wie der Verbesserung zes Ackerbaues und der Viehzucht fortwährend zu wid— menden Unterstuͤtzungen, sondern auch insonderheit durch Felebung der Handels- und Gewerbsthaͤtigkeit, zumal w einem Augenblicke geschehen, wo große Veränderun— sm in den Verhältnissen der Volker, neue, bisher un- zenutzte, Auswege darbieten. Die Aufhebung der Bin— senzoͤlle und die Ermunterung, welche inläͤndische Ge⸗ perbe durch die bei der Eingangs-Steuer getroffenen eraͤnderungen erhalten, werden aber besonders dann— ast ihren guͤnstigen Einfluß auf den Absatz der Produkte id Fabrikate aͤußern, wenn die Communication mit zin In- und Auslande durch gute Chausseen erleichtert ind gesichert ist, und die desfallsigen Arbeiten zur bal⸗ igen Vollendung gebracht werden. Ich empfehle diesen pichtigen Gegenstand daher Ihrer besonderen Aufmerk— smkeit. Aus dem Budget der Einnahmen und Aus— üben der Landes Casse, welches Ihnen zur Pruͤfung und hewilligung vorgelegt werden wird, werden Sie die guͤn⸗ sn Lage ersehen, worin sich die Landes-Casse, ungeachtet zeUnstrengungen befindet, welche die schleunige Herstel⸗ ung der durch außerordentliche Sturmfluthen zerstoͤrten Dehe und Schleusen unvermeidlich gemacht hat. Ueber

Ut, was in letzterer Hinsicht geschehen ist, und was annoch

thun uüͤbrig bleibt, werden Sie die näheren Mittheilun⸗ sen un verzuͤglich erhalten. Je aufrichtiger Se Koͤnigl. Ma, slt das Ungluͤck beklagt haben, welches jenes Ereigniß uͤber lie Ihrer getteuen Unterthanen verbreitet hat, desto nhr hat die freudige Bereitwilligkeit, womit die Staͤnde ts Reichs die Bemuͤhungen der Regierung unterstuͤtzt, d alle Einwohner dieses Landes freiwillig beigetragen stben, die Noih ihrer Mitbuͤrger zu lindern, dem vaͤ

ktlichen Herzen Sr. Koͤnigl. Majestaͤt wohlgethan. Fit der Erinnerung an das uͤberstan dene Ungluͤck und m jene bereitwillige Huͤlfe, wird die Geschichte aber uch die edlen Thaten, die Aufopferungen, wozu dasselbe Deranlassung gegeben, der Nachwelt uͤberliefern; und penn mit allem diesen dann die Schwierigkeiten ver— lichen werden, denen die vereinzelten Kräfte der Pro— sinzen bei einem ähnlichen Ereignisse begegneten, wel⸗ ts vor mehr als 100 Jabren Statt fand: so wird sͤraus um fo deutlicher erkannt werden, wie es Noth hut, die Eintracht und innige Verbindung aller Lans. letheile zu bewahren, ohne welche so Nuͤtzliches nicht sitte bewirkt werden köͤnnen. Ich erklaͤre die allgemeine Staͤnde⸗Versammlung hiemit fuͤr eroͤffnet.“

Die hiesige Central- Committee zur Unterstuͤz⸗ Ing der uͤberschwemmten Landes-Distriete hat eine litte Nachricht über den Fortgang ihres Geschaͤfts ge— cen. Nach selbiger ist der durch die Ueberschwem— gung angerichtete Schaden auf mehr als 729, 000 Tha⸗ sr geschätzt, von welcher Summe auf Ostfriesland sö',600 Thaler, auf das Luͤneburgische 25,000 Thaler snd auf das- Bremensche uͤber 428,000 Thlr. kommen. die milden Gaben, welche zur Linderung des durch lese Verluste herbeigeführten Nothstandes zusammen« lkommen sind, belaufen sich auf 357,009 Thlr., wo— smn 5a, 000 Thle. aus England, 19,500 Thlr. aus Preu— sen, 13.200 Thlr. aus dem Braunschweigischen, 6900 ühlt. aus Sachsen, 2300 Thlr. aus dem Lippeschen, 600 Thlr. aus Hessen, 10,300 Thlr. aus Bremen, söoo Thlr. aus Hamburg, 2500 Thlr. aus Luͤbeck, 20 Thlr. aus Frankfurt, das Uebrige, etwa 267, 000 hlr., aus dem Vaterlande (50,000 Thlr. guc Hauno— er selbst).

103

Verwendet sind bis jetzt in Ostfrürsland ret, und sein «

S2, 000 Thlr., im Meppenschen 2300 Thlr., im Luͤ ne—= burgischen etwa 18,000 Thlr., im Bremenschen etwa 117,006 Thlr., zusammen etwa 219,000 Thlr., und 14,000 Thlr. durch die Local-Vereine im Bremenschen; 157,000 Thlr. bleiben noch zu verwenden.

Frankfurt, 23. Jan. Se. Excellenz der Königl. Preuß. Herr Bundestagsgesandte, Generalpostmeister v. Nagler, ist gestern wieder hier eingetroffen.

Se. D. der Prinz Wilhelm von Braunschweig“ Oels, Se. E. der K. Russ. Staatsminister, Hr. Graf v. Kutschebei und Se. E. der Hr. Graf v. Modena, Oberhofmarschall Sr. M. des Kaisers von Rußland, sind gestern hier angekommen. ö

Munchen, 21. Jan. Unser allverehrter Konig hat einen neuen Beweis seiner unermuͤdlichen Sorgfalt fuͤr das allgemeine Wohl durch die Verfuͤgung gegeben, daß von den bedeutenden Summen, welche durch die im Haushalte der Armee bewirkten Ersparnisse verfuͤg⸗ bar wurden, der Staatsschulden- Tilgungs-Kasse, vom

Anfange des gegenwartigen Jahres an, monallich

83,333 Fl. 20 Kr. mithin fuͤr ein Jahr eine volle Mil⸗ lion zur Auszahlung vorgeschossen werden so len. Der ehnehin tief gegruͤndete Credit des baierischen Staats erhielt hiedurch eine neue Stuͤtze, und wenn das unbe⸗ dingteste Vertrauen getreuer Unterthanen in die Weis— heit, Gerechtigkeit ¶und huldvolle Fuͤrsorge eines hoch⸗ herzigen Monarchen noch einer Befestigung fähig sein koͤnnte, so wuͤrde diese Anordnung als der Schluß stein

der schönen Bande zu betrachten sein, welche ein bieder

res Volk an den Thron seines geliebten Fuͤrsten ketten.

Vorgestern Abend ist der russische Kaiserliche Hof⸗ marschall, Fuͤrst Nicolaus Dolgorucki hier erngetroffen, um Sr. Maj. unserem Koͤnige die Nachricht von der Thronbesteigung des Kaisers Nicolaus J. zu uͤberbringen,

Wien, 2z2. Januar. Nach den Berichten aus Konstantinopel vom 25. Decemb. (meldet der Oester— reichische Beobachter) hatte man dort seit Abgang der letzten Post wenig Ethebliches uͤber neuere Vorfaͤlle auf dem Kriegsschauplatze vernommen. Von den mißlunge— nen Angriffen det griechischen Escadre, unter Miauli, gegen die am Eingange des Golfs von Patras statio— nirte Abtheilung der tuͤrkischen Flotte, liefert nach ste⸗ hender Auszug aus einem Berichte des gedachten Ad— mirals von der Hohe von Clarentza vom 27. November (den die Hydra- Zeitung vom 2. December mittheilt) die beste Bestätigung:

Auszug aus einem Berichte des Admirals Hrn. Andreas Miauli vom 27. November auf der Hohe von Clarentzn. „Seit unserer Erscheinung in diesen Ge— waässern sind wir schon zweimal mit dem Feinde Hand— gemein geworden. Vorgestern, den 25. begegneten wir bei Cap Papa ungefähr 40 feindlichen Schiffen, und jagten sie in die Flucht. G'estern stießen wir bei Cap Serophes auf dte nämlichen Fahrzeuge; sie hielten laͤn⸗— ger Stand, wurden jedoch abermals zur Flucht genoͤthi⸗ get. Bei diesem Gefechte fing der Brander des Hry. Anten Theophanes Vokos zufaͤllig Feuer, und verzehrte sich. Wenn die Escadre der Spezzioten, mit ihren Brandern, gleich Anfangs da gewesen wäre, so wur de der Feind dießmal, mit großem Verluste, geschlagen worden sein, da die feindlichen, bei Patras vor Anker

liegenden, Schiffe, den uͤbrigen gewiß nicht hätten zu

Huͤlse kommen können.“ Einem Nachsatz der Hydra⸗ Zeitung zusolge wurde Hr. Panteli Maurideres, vom Schiffe des Eapitàn Anton Raphael, in diesem Ge⸗ fechte getödtet, und Mehrere, deren Namen die Zei— tung im naächsten Blatte zu nennen verspricht, ver— wundet.

Alle aus dem Archipelagus eingelaufenen Nachrich, ten sprechen von blutigen Zwistigkeiten auf der Jusel Spezzia, wobei einer der vornehmsten Capitane getoöd⸗ Haus in Brand gesteckt werden sein soll.

e-, deere, e