ö 3nu des Adels. D utende Sammlung von Pflanz“ , Pallast, umgeben von den Pallaͤsten 1 , des Dahn, ar E f, . . e, ; ; ĩ i ichti ) n die Vorstaͤdte hin ; en wa baumes, und vieler fur die Pharmacie wichtiger Ge, gege . 6 n,, w. ; ilivpini ; n sehr eng; aber die Volkszahl war so groß, der waͤchse aus den Philippinischen In seln uͤberschickt. Die ren r in 72,000 Soldaten aushob, um . ( ti des trocknen Koͤnig aus ihr allein 72, 240. t Geselschaft ver sucht , 6 41 Vertheidigung gegen die Spanier zu dienen Da ises. sonders wichtig scheint dieser Versuch, wenn ihrer Vertheidigung g 1 n, n,. wie 2 die Cultur des Wasser-⸗Rei— oer, ,. dt . e n. — 0 . ses i ᷣ ich fuͤr die Gesundheit; da der reichen prachtvo — ier ,, . mit Wasser n allen, , , . ; (ei ĩ darin manchmal 6000 junge Leute enthielt, oͤnig getraͤnkt sein nr; . — is ist li Schatzes unter 60 Aufsehern ernährt, gekleidt sbe Bein waten. Der trockne Reis ist lichen r 6 e , n, in Cochinchina gebaut worden, von und unterrichtet wurden. Der Aliazar, die Wehnun
. anzt wor, des Koͤnigs, war von solcher Ausdehnung und Yrach * * re nn, . van e daß er mit der Residenz Montezumas in Mexico und mi en ist.
der der Incas von Cuzeo wetteiferte. Die Fronte wa 376 geoffetrische Schritte lang und die beiden Fluͤys ) ; „ seiten 728 solcher Schritte. Das Gebäude war ya Steinen von verschiedenen Farben aufgefuͤhrt, sehr regch 1 d . mäßig in seinen Verhaͤltnissen und in sieben Haupt J n a n ; theilüngen getheilt. Die epste war fuͤr die sehr zahlreich Militairwache bestimmt, welche die Person des Konig beschuͤtzte; die zweite gehoͤrte den Prinzen und Vu wandten des Könige, welche, so lange sie unverheitatht waren, mit koͤniglicher Pracht bedient wurden; Lie drin enthielt die eigentliche Residenz des Koͤnigs mit beson dern Unterabtheitungen fuͤr die Morgen“, Mittag / Abendwohnung. In einem großen Saal stand untg vier . von Federn der koͤnigliche Thron, dem eine große Treppe hinauf fuͤhrte. Auch befand se noch in dieser Abtheilung, worin auch noch der kon liche Schatz, das große Volksgericht, die Gaͤrten, j Behalter der Vogel und der wilden Thiere und e e Menge von Aemtern. Die vierte und fuͤnfte A ung waren ungemein weitläuftig. Sie waren) zohnungen fuͤr die Koͤnigin und fur den , ; , , , m , stimmt. Die letztere enthielt dreißig h, ,, 66 gin en der r n e, , ,. es, In, nungen far Ti zntißigzeesten = ke er und 20 Ausländer) epangelische Theologie * K. 1 Volteren, Springbrunne d , , . c. verseheen. 6 . ö. . ) ; bilofophi jungen Prinze ebluͤt, mit oh . 8 und 28 Aaldnder); Philosophte 169 ren m. n. Damen auf die prachtvollste Wi (134 Inlaͤnder und 156 Auslaͤnder). erzogen wurden. — 5 Außer der Hauptstadt zahlte das Reich nech m rere sehr reiche und stark bevoͤlkerte Städte, als: 1 lahu, Chemequena, Patinamit, Atitlan und die grit izco. . Lie spanische Eroberung verschwanden inbes alle diese Denkmaͤler tausendjaͤhriger Herrlichkeit in 4 solchen allgemeinen Zerstoͤrung, daß jetzt kaum noch Stellen anzugeben sind, wo sie ehemals gan en, Spanier, oder eigentlich gesagt die un zi hligens . bon linge aus allen geistlichen Orden, die sich in Guatim̃ niederließen, fingen zwar an auf den Ruinen 1 Städte zu erbauen, welche aber bestaͤndig in ei
hoͤchst mittelmäßigen Zustande blieben.
Magdeburg, 16. Fehr. Bei den großen Kosten, welche * d der ich sind, die hiesige Domkirche in bau⸗ lichen Wurden zu erhalten und herzustellen/ haben des Koͤnigs Majestät dazu aus Allerhoͤchst Ihrer Chatoulle ho, 00 Thaler anweisen zu lassen und dadei zu erklaͤren geruhet, daß dieses alte ehrwuͤrdige Gebaͤude nicht ver⸗
duͤrfe. 2 . 9 Februar, Nalhis J auf 12 Uhr, endete auf
ö. . 2 . einein Gute Suͤlldorf der geheime Staatsminister un n. des rothen Adler- Ordens erster Klasse und des
eisernen Kreuzes am weißen Bandes Herr, Ferdinand
iedri ĩ 30 nt⸗ Ludolf Friedrich Freiherr von Anzet gene nt andung und Brustkraͤmpfen, von 6 und Am unt durch seine Angehoͤrigen und d
Bonn. Auf der hiesigen Universi z 867 den sich Dospitan⸗
an Lai
Vermischte Rachrichten.
Aus der Vorzeit von Güatimala.
Die von Don Francisco de Fuentes herausgegebene Geschichte des Koͤnigreichs Guatimala, die er an Ort und Stelle aus allen moͤglich zu erlangenden Manu, seripten und sonstigen historischen Notizen zusammen⸗ trug, geht auch auf die Zeit vor der spanischen Er⸗ oberung dieses Landes zurück, und liefert in teressante
Data uber diesen Tandesstrich, der damals ein eigenes Königreich bildete, das den Namen Quiche fuͤh rte und dessen Hauptstadt Utlatan zu den bluͤhendsten Staͤdten Amerikas gehörte. Diese Hauptstadt war ganz in der Nahe der jetzigen kleinen Stadt Santa CLruj del Quiche erb zut, und die letztere wird noch jetzt fuͤr eine gewesene Vorstadt der vormäligen Residenz der Könige von Quiche gehalten. Sie war mit steilen Anhoͤhen dergestalt um, zeben, daß nur zwei Wege zu ihr fuhrten die durch Castelse vertheidigt wurden. Man hieit sie zu einer Zeit, wo das Feuergewehr noch unbekannt war, fuͤr un, einnehmbar. i .
In der Mitte der Hauptstadt stand der koͤnigliche
3 .,
Königliche Sich auspiele. Donnerstag, 16. Februar. Im Schau pie hun „Hamlet, Prinz von Dännemark,“ Trauersp. é stheil.,, von Shakespeare. Herr Haake, vom Thats
Freitag, 17. Februar. Im Schau spielhau hn schoͤnste Tag des Lebens,“ Singspiel in 2 nh mit Tanz, nach Seribe bearbeitet. Musik 2 Blum. Hierauf: „Prinz Riquet der Haar . Feen-Oper in 2 Abtheil, mit Tanz; frei nach Br bearbeitet und in Musik gesetzt von C. Blum.
*
edruckt bei Feister und Eisersdorff eur John Gedruckt bei Feister und Eisersdorff. Redact
Braunschweig: Hamlet, als erste Gastrolle. „
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preußische Staats-Zeitung.
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41.
. erlin, Freitag, den 17ten Februar 1826.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Angekommen. Der Kais. Rus. Feldjaͤger, Lieut. ⸗ Godeffroy, als Kourier von St. Petersburg.
ö 2 *
Bei der am 14. und 15. d. M. geschehenen Zie⸗ hung der 2ten Klasse 53ster Königl. Klassen 7Lotterie siel der Hauptgewinn von 6000 Thlr. auf No. 18,901; ? Gewinne zu 2000 Thlr. sielen auf No. 34,536 uud 62357; 3 Gewinne zu 1000 Thlr. auf No. 5023, 20,946 und 20,986; 4 Gewinne zu 560 Thlr. auf No. 18,377, 32,975, 53,673 und 61,293; 5 Gewinne ju 200 Thlr. auf No. 16,169, 10,907, 33,446, M,
und 78,957; 10 Gewinne zu 100 Thlr. auf No. 6852, iz 344, zi, sos, 45, syg, 5s, C97, 6,66, ss, 3277, 77, zz
9,222 und 86, 206.
Die Ziehung der 3ten Klasse dieser Lotterie nimmt
am 14. Marz d. J. ihren Anfang. Berlin, den 15. Februar 1826. Königlich Preußische General- Lotterie⸗ Direktion.
Zeitungs-Nachrichten.
Ausland. Paris, 10. Februar. Die Adresse an den Koͤnig
ist der Pairs Kammer, im Namen der Commission, vom.
Marquis von Lally⸗Tollendal vorgelegt, die Berathschla— gung daruͤber sogleich eroͤffnet und die Adresse angenom— men worden. — Gestern bildete sich die Kammer der Deputirten zum geheimen Comité, um uͤber die Adresse ju berathschlagen. —
Die Aufnahme des Herzogs Mathieu v. Montmo reneh als Mitglied der Akademie der Wissenschaften, hat gestern statt gefunden.
Seit dem Anfange dieses Jahres erscheint in Straß— burg ein von zwei Advokaten dieser Stadt,
sche Blatt, welches den Titel „Deutsche Bibliothek“ führt und welches zum Zweck hat,
des franzoͤsischen Publikums zu bringen.
H. H. Barthelem9y und Silbermann herausgegebenes per obi.
. die in Deutschland eischeinen den ausgezeichnetsten Schriften aller Art durch zum Verbrauch, sich zeigt. lerrnsionen, Ueber setzungen und Auszuͤge, zur Kenntniß
, . S872, 000 Fr. gewachsen. Fuͤnfprocentige Rente 99 Fr. 25 C. — Drei s gif 9g 5 Dreiprocent.
London, 7. Februar. Gestern wurden beiden Häu— sern des Parlaments die abgeschlossenen Handels-Trak— taten: 1) mit Frankreich, hieselbst am 26. Jan. unter— zeichnet; 2) mit Columbien, in Bogota am 18. April, dem eine Erklaͤrung Hrn. Canning's vom 7. Nov. folgte, welcher Hr. Hurtado am selbigen Tage zustimmte; 3) mit den Hansestäaͤdten vom 29. Sept. vorgelegt.“
Im Unterhause kuͤndigte gestern Hr. Maberly einen Antrag zum 7. Maͤrz auf Aufhebung der direkten Taxen und Hr Peel einen zum 14. Februar wegen Verbesse— rung der Jurys, so wie einen zum 17. Maͤrz wegen Verbesserug weMerer Strafgesetze, Hr. Whitmore einen im, s r wegen der Korngesetze.
6 hr immer mehr Mahrscheinlichkeit, daß 3 32 * 2 .
. WMHaärlaäments, Session schon mit dem Mal FReschloffen werden koͤnnen, wo denn uͤberhaupt das jetzige Parlament sein Ende erreicht haben und es an die Wahlen zu einem neuen gehen werd.
Gestern hatte Graf Liewen Geschaͤfte im auswaͤrti⸗ gen Amte.
Die Times bemerken uͤber die Ersffnungsrede der Hannoͤverschen Ständeversammlung: „Die Klage uͤber den niedrigen Getreidepreis im Lande beweiset den Mangel eines Marktes in jenem Königreiche, den un— sere Korngesetze nicht in dem hiesigen anzubieten erlau— ben wollen.“
Es ist hier ein Antrag zur Errichtung einer „Anti— Korn-Gesetz-Gesellschaft“ gemacht worden, um alle kleineren Schriften wider die Korngesetze zu drucken und unentgeldlich im Lande zu vertheilen.
In Liverpool gewinnen die Geschaͤfte und das Ver⸗ trauen doch eine guͤnstigere Gestalt und die Fallimente nehmen ab. .
Am Sonnabend, so lautet der Böͤrsenbericht von jenem Tage, wo die Handelswechsel vom November faͤlig wurden, konnte man ungefähr beobachten, wie es mit dem Credit stand und leider! war bei den haupt— sächlichen Banquierhaͤusern die Zahl der protestirten Wechsel beispiellos, so daß die aa jenem Tage ins In— land zuruͤckgegangenen nothwendig große Ungelegenheie verursachen mussen. Dabei ist es aber zufriedenstellend, daß durch die so niedrig gegangenen Waatenpreise viele Artikel wieder anzuziehen begonnen haben, und in Liver⸗ pool besonders eine sehr feste Nachfrage nach Baum— wolle, nicht zur Speculation, sondern zur Ausfuhr und Die Verluste derer, welche
zu sehr hohen Preisen gekauft haben, sind natürlich zum Entsetzen und die Folgen fuͤr sie werden sich jetzt erst
Die Subskription fuͤr die Wittwe und die Kinder zeigen. Auf ein beträchtliches Steigen in den fremden
es Generals Foy ist noch nicht geschlossen; die Summe