der in den Seehafen von Danzig und Elbing im Jah
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Berlin.
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Am 16. d. M. verstarb
1 allbier, in der denschen Zähringer Löwen, und des Königlich Preußi,
Bluͤthe seiner Jahre, der am hiesig Hofe! schen rothen Adler ⸗ Ordens.
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168
Major von Meyern, en Koͤniglichen
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schieden nach ihrer Nationalitaͤt.
beglaubigte Großherzoglich Badensche Geschäftsträger,
re 1825 ein- und ausgegangen Seeschiffe, unter
Ritter des Großherzoglich Ba—
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Eingegangene Schaf fe. Ausgegangene Schiffe. Nationalität Sun davon 1 da von Summa davon davon ö der . beladen mit Ballast der aus— beladen mit Vallast ein- und ausgegan, gegange⸗ 2. 6 j r ĩ . genen Schiffe. . cin Lasten Schiffe Lasten Schiff. dcin Lasten Schiffe Lasten . K ; 35 25 933. 10 1003 . 45 * 37 2331 8 Al z. Mecklenburg 1 3 37 i316 . 3. Hansee⸗Staͤdte 11 6 2863 16 14 3 ! . Rußland 2 2 118 — 7 * * . . 33 — . , nee. ö 21 214 13 35 150 31 1 6. Norwegen. . 3 e e der ‚annien 265 3kabes 269 259 . 1 h * 83 annover. 87 5104 86 9 8 * . g. „6idenburg e. 8 269 3. 57 ] . 93. 3 10. Niederlande 215 7 40 1 61 99 . '. 1 7 ö. 555 * 3 15 I I . nnn 1 12 w 496 98 9592 3985 9b 47 493 A900 68468 3 J Haupt- Summa 1162 2418 1 17619 FW iss Ul ] 1139 11256902. 22 B. Elbing. . ö. 7. Großbritannien 2 — — ;. 19 ; ) 3 6. = I 8. Hannover. 6 3 121 3 123 9 390 2 ö 95. Obdenburgn. 9 2 57 7 23 9 . ⸗ J ⸗ nö. Niederlanden ; 28 4 220 24 1074 28 7 3. ] z — Summa 45 9 398 36 1539 45 144 1857 ; s. 15. Preußen 2 — — 2 274 z ö * = Haupt ⸗ Summa ; 471 91 3981 —— 50 w 19771 51 6 Königliche Schauspiele. komisches Singspiel in 2 Abtheilungen. Musik ij Wenzel Muͤller. . 1 e e lichen Sch auspie 1 onnabend, 18. Februar. Im Opernhause. Auf Im Saale des Konig ch auf . Besehl: „Nurmahal,“ oder: „Das Rosen⸗ ö Letzter diesjähriger Sub skriptien CTaschmi is ma i btheilungen, Ball. e sest von Caschmir, lyrisches Drama in . ö Schauspiehañ mit Tanz. zusik von Spontini. Ballets von Lauchery. Zum 6 Hie drholt: „Erste Liebe, oder; ‚:
t alg bezeichneten Opernhaus auch werden die noch zu vert 1 mit Sonntag bezeichnet sein.
Carlos, Infant von S F. Schiller.
Die zu dieser
Oper bereits gekauften, mit Sonn— Billets sind Heute guͤltig, aufenden Billets ebenfalls
Sonntag, 19. Februar.
theil., von
Braunschweig: Zu dieser Vor stell verkauft, die mit Mon
Im Opernhause: „Don
panien,“ Trauerspiel in 5 Ab
(Hr. Haake, vom Theater zu Marquis Posa, als Gastrolle.)
ung werden Opernhaus ⸗Billets
tag bezeichnet sind.
Im Schauspieihause: „Das Neu sonutagskind,“
bearbeitet, vom „Das . ; die,“ Lustspiel in 4 (Hr. Haake:
Die
net sein.
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Gedruckt bei Feister und Eisersdorff.
iunerungen aus der . nach dem Franzoͤsischen les ꝛ — Herrn Baron v. Lichten stein. Hier
Portrait der Mutter, oder:
Lustspiel in 1 Aufi premiers amours, des Sen „ö g Privaten
Abtheilungen, von 6 Schtd
den Rekaw, als letzte Gastrolle.)
zu dieser Vorstellung bereits gekauften, Sonnabend bezeichneten Schauspielhaus⸗ ben fuͤr Montag guͤltig, kaufenden Billets ebenfalls mit
Billets auch werden die noch u] Sonnabend beit
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zedacteur Jol
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meine
preußische Staats-Zeitung.
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Heute wird das 2te Stuͤck der Gesetzfammlung msgegeben, welches enthalt: unter 4 — No. 983. die Allerhöchste Kabinetsorder wegen
*
Kronitk des Tages.
sind von St. Petersburg hier
Gnaden und Sterbe⸗Quartals fuͤr P
Hinterbliebenen der Kommunal. Beamten;
984. die Verordnung wegen Aufhebung der in dem diesseits der Elbe gelegenen Theile des Herzogthums Magdeburg noch bestehenden w Beide vom 22. v. M.;
die Allerhoͤchste Kabinetsorder vom 27. des— selben Monats, in Beziehung auf die Zu— laͤssigkeit des Per sonal-Arrests der, wegen Schulden belangten, auf Pension oder War— tegeld stehenden Zivilbeamten und Militair— personen; .
g86. den Tarif, nach welchem das Steinpflaster—
985.
geld in der Stadt Vlotho, Regierungs— Bezirks Minden, erhoben werden soll. Vom 28. desselben Monats; desgleichen unter
987. den Tarif des Bruͤck- und Dammaeldes, auch Bruͤcken Aufzugsgeldes zu Frankfurt an der Oder. Vom 5. und unter
988. die Allerhoͤchste Kabinetsorder vom 11. d. M. wegen Ernennung des Herrn Fuͤrsten von Anhalt-Cöthen Pleß und des Grafen zu Stolberg- Wernigerode zu Mitgliedern des Staatsraths.
Berlin, den 20. Februar 1826. Debit s⸗ Kom toir.
Angekommen. Der Kais. Rus. wirkl. Etats
lath, Fuͤrst Tscherbatow, von Braunschweig.
Durchgereist. Der Koͤnigl. Franz. Kabinets—
Köurier Elliot, von Paris nach St. Petersburg.
Berlin; Montag, de n 20sten Februar 1826.
* d 2.
2
Amtliche Nachrichten. 2
* geitungs-Nachrichten.
. Auslamd. Paris, 13. Februar. Am 10. d. ist die Adresse
Seine Kaͤnigl. Hoheit der Ert gro ßherzog. von der Kammer der Depu tirten dem Könige überreich Necklenburg⸗Schwerin, gekommen.
worden. Sie beruͤhrt die einzelnen Stellen der Thron— rede und druͤckt sich ruͤcksichtlich des Gesetzes, die Erst— gebornen und die Substitutionen betreffend, folgender— 2 . „Wir an,, . mit reiflicher Ueber⸗
gung ein Gesetz pruͤfen, welches durch seine Bezichung mit den. Erbfolgeordnung, mit der Erhaltung der-Fami—
. den Grundsaͤtzen der monarchtschen
die wichtigsten Fragen beruͤhrt, die ruͤcksicht— Atch des Zustandes der buͤrgerlichen Gesellschaft in Be— trachtung kommen. Die Kammer wird nicht vergessen, daß indem das allgemeine Interesse die Grundlage aller ihrer Berathungen ist, sie zur Erforschung desselben so viel Klugheit als Gerechtigkeit anwenden muß.“ — Am Schlusse heißt es: „Wir sind von der Unruhe, welche sich noch einiger Gemuͤther bemeistert, nicht bewegt. Ew. M. bewachen unsere Interessen; Sie werden die oͤssentlichen Freiheiten gegen ihre eigene Excesse zu ver— theidigen und sie vor der frechen Zuͤgellosigkeit zu schuͤtzen wissen, welche ohne Ruͤcksicht auf die heiligsten Sachen und auf die geheiligsten Personen täglich ihr verderb— liches Gift ausgießt und sich bemuͤht unsere Liebe und unsern Glauben in ihren Grundlagen zu zerstoͤren.“ — In seiner Gegenrede sagte der Koͤnig unter Andern: „Wenn ich glaubte, daß irgend eine Schwierigkeit oder ein oͤffentliches Ungluͤck uns bedrohen konnte, so wuͤrde ich mich, Meine Herren, vertrauensvoll an Sie wenden, um die Mittel zu erlangen, das aufzuhalten, was mit der Erhaltung der Ruhe unverträglich waͤre. Ich halte indessen meine Augen offen uber alles was geschieht, und wenn ich von Ihnen nichts verlange, so ist es, weil ich in mir hinreichende Kraft fuͤhle, um alle diejenigen in Schranken zu halten, die dem oͤffent— lichen Wohlsein entgegenwirken moͤchten.“
Am naͤmlichen Tage legte der Justizminister der Pairs⸗Kammer zwei Gesetzentwuͤrfe vor: 17 wegen Unterdruͤckung der von Franzosen in den Handelstaͤdten der Levante und der Barbarei (échelles du Levante et de Barbarie) begangenen Contraventionen, Vergehn und Verbrechen; 2) wegen der Eibfolge und der Sub— stitutionen. Die Hauptbestimmungen des Letztern sind folgende: „Von jeder in absteigender direkten Linie anfallenden Erbschaft, auf welcher Line Grundsteuer von 300 Fr. lastet, soll, wenn der Eiblasser über den
disponibeln Theil ) derfelben nicht verfuͤgt hat, dieser
) Die Haͤlfte des Vermdgens, wenn der Erk lasser ein ehe⸗