1826 / 45 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 21 Feb 1826 18:00:01 GMT) scan diff

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Bluͤthe seiner

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lin. Am 16. d. M. verstarb allbie 661 Jahre, der am hiesigen Koͤniglichen Hofe! schen rothen Adl

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der in den Seehafen von Danzig ur

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beglaubigte Großherzogl Major von Meyern, r, in der denschen Zaͤh

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id Elbing im Jahre 1825 ein- und ausgeg

schieden nach ihrer Nationalitaͤt.

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ringer Loͤwen⸗ er Ordens.

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9 7. * . angenen Seeschiffe, unten

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ich Badensche Geschaftsträger, Ritter des Großherzoglich Ba— und des Koͤniglich Preußi—

Eingegangene Schiffe. Ausgegangene Schiffe. ö. Nationalität * davon 1. davon Summa da von davon der an. beladen Mit Balftast ö . beladen mit Dale ein / und ausgegansgegange—; 6. . ; 9

genen Schiffe. urn fe. Schiffe Lasten Schiffe ] Lasten Schiff. Schiffe Lasten Schiff 3 T. Danzig. 59 3 45 37 233 8 Ah

d 66 35 25 938 10. 100 54 ö ,, . . 3. Hansee / Staͤdte 11 . 444 H 141 4. Rußland 2 2 11 5 323 6 23 5. Schweden 62 17 17 13 16 430 3 D ö. Rorwegen . 47 15 260 259 34012 ] 3 J. Grvßbtitannien 255 13 836 85 6365 2. 4 C Hannover. 87 23 9 114 423 . 2 9g. „Gsldenburg .. 8 259 4 209 ] tos . 3 10. Yiederlande 215 41. 1 36 59 4 6 11. Frankreich⸗ = ? nr 7 ĩ 7 2 ä 4 1162 248 1 17619 SIE -I 108s4olzJ. 1161 1139 1125902. 22 3

B. Elbing. 2 102

7J. Großbritannien 2 2 . ; ö 36 .

8. Hanne ver ; ö. 13 . 13 9 9 294 .

; th. . . 23 4 220 24 1074 . 27 16 1 ; ( * Summa 45 9 398 36 1536 .. ö ö ; ! 15. Preußen 2 . 6 ? . . D) ä Fanpt Summa ! 4 1 , 16 1 19721 ö

. J i Musil ö ; . komisches Singspiel in 2 Abtheilungen Königliche Schauspiele Wenzel 2 e ,, abend, 18. Februar. Im Opernhause, Auf Im, Gaal. des dn , . E ap tin aner r . Befehl: ö, oder: „Das Rosen⸗ . ö. Letzter diesjähriger Subskrir aschmir“ lyrisches Drama in 2 Abtheilungen, Valll . 7 iehhar 6 . ve. Spontini. Ballets von Lauchery. Montag“, 20. Februar. Im Schauspi

mit Tanz.

mit Sonntag

Braunschweig:

Die zu dieser Oper talg bezeichneten Opernhaus⸗ auch werden die noch zu ver bezeichnet sein.

Sonntag, 19. Februar. Carlos, Infant von Spanien,“ theil., von F. Schiller. - Marquis Posa, als

Zu dieser Vorstellung werden verkauft, die mit Mont

Im Schauspieihause:

(r.

er bereite gekauften, mit Sonn— Billets sind Heute guͤltig, kaufenden Billets ebenfalls

Im Opernhause: „Don Haake, vom Theater zu

ag bezeichnet sind. „Das Neusonutagskind,“

Trauerspiel in 5 Ab

Gastrolle.) Opernhaus ⸗Billets

(Hr. Haake:

Die zu Sonnabend bezeich ben für Montag kaufenden Billets e net sein.

Gedruckt bei Feister und Eisersdorff.

bearbeitet, vom Herrn Baron

guͤltig, wer benfalls mit Sonn

RNedacteur

le.) auften, Billet

„Erste Liebe, odet: Lustspiel in 1

1 ***

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A ll gemeine

preußische Staats -Zeitung.

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Berlin, Montag, den 29sten Februar 1826.

Amtliche Nachrichten. ]

Kronik des, Tages.

Seine Königl. Hoheit der Ert gx o she rzog. von Necklenburg-Schwerin, sind von St. Petersarg hied gekommen. ; 1 24

8

süigegeben, welches anthalt: unter · * Ni. 9583. die Allerhäͤchste Kabinettsorder wegen de Gnaden und Sterbe⸗ Quartals fur * Hinterbliebenen der Kommunal Beamten;

Heute wird das 2ta Stuck der Gesetzsammlung

984. die Verordnung wegen Aufhebung der in dem diesseits der Elze gelegenen Theile des Herzogthums Magdeburg nach bestehenden GeschlechtsVormundschaft. Beide vam 22. v. M.;

gsS5. die Allerhächste Kabinetsorder vom 27. des selden Monats, in Beziehung auf die Zu lässigkeit des Per sonal⸗Arrestz der, wegen Schulden belangten, auf Pen sion oder Wa tegeld stehenden Zivilbeamten und Militair— personen;

. g86. den Tarif, nach welchem das Steinp flaster⸗ geld in der Stadt Vlotho, Regierungs— Bezirks Minden, erhoben werden seoll. Vom 28. desselben Monats; desgleichen unter .

g897. den Tarif des Bruͤck⸗ und Dammaeldes, auch Brücken Aufzugsgeldes zu Frankfurt an der Oder. Vom 5. und un ter

9838. die Allerhöchste Kabinetsorder vom 11. 8. M. wegen Ernennung des Herrn Fuürsten von Anhalt-Cöthen Pleß und des Grafen zu Stolberg Wernigerode zu Mitgliedern des Staatsraths.

Berlin, den 20. Februar 1826. Debits⸗Komtoir KEngekom men. Der Kais. Rus. wirkl. Etats

th, Fürst Tscherbatow, von Braunschweig. Durchgerei st. Der Königl. Fr Kahit

kaäurier Elliot, von Paris nach St.

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0

. Zeitungs⸗Nachrichten.

——2 *

—ᷣ⸗— Aus law d. Paris, 13. Februar. Am 10. d, ist die Adbresse

der Kammer der Deputirten dem Könige überreicht worden. rede und druͤckt sich ruͤcksichtlich des Gesetzes, die Erst— gebornen und die Substitutionen hetreffend, folgender maßen aus: j e ,,. der Erbfosgeordnung, mit der Erhaltung dert Fams— J . 1. den Geundsaͤtzen der monarchtschen

Sie berührt die einzelnen Stellen der Thron—

„Wir werden, Sire, mit xeislicher Ueber— ein Gesetz prüfen, welches durch seine Bezichang

die wichtigsten Fragen beruͤhrt, die ruͤcksicht⸗

it des Zustandes der bürgerlichen Gesellschaft in Be—

trachtung kommen. Die Kammer wird nicht vergessen, daß indem das allgemeine Interesse die Grundlage aller ihrer Berathungen ist, sie zur Erforschunz desselben so viel Klugheit als Gerechtigkeit anwenden muß.“ Am Schluss- heißt es: „Wir sind von der Unruhe, welche sich noch einiger Gemuͤther bemeistert, nicht bewegt. Ew. M. bewachen unsere Interessen; Sie werden die offentlichen Freiheiten gegen ihre eigene Excesse zu ver—⸗ theidigen und sie vor der frechen Zugellosigkeit zu schuͤtzen wissen, welche ohne Ruͤcksicht auf die heiligsten Sachen und auf die geheiligsten Personen täglich ihr verderb, liches Gift ausgießt und sich bemüht unsere Liebe und 1nsern Glauben in ihren Grundlagen zu zetstöͤren.“ In seiner Gegenrede sagte der König unter Andern: „Wenn ich glaubte, daß irgend eine Schwierigkeit oder ein öffentliches Unglück uns bedrshen könnte, so warde ich mich, Meine Herren, vertrauensvoll an Sie venden, um die Mittel zu erlangen, das aufzuhalten, was mit der Erhaltung der Ruhe unverträglich wäre. Ich halte indessen meine Augen offen uber alles was geschieht, and wenn ich von Ihnen nichts verlange, so st es, weil ich in mir hinreichende Kraft fuͤhle, um alle diejenigen in Schranken zu halten, die dem oͤffent— ichen Wohlsein entgegenwirken möchten.“

Am nämlichen Tage legte der Instizminister der vaies⸗ Kammer zwei Gesetzentwüurfe vor: 1) wegen Interdruͤckung der von Franzosen in den Handelstädten

25 ]

der Levante und der Barbarei (60h les du Levante

Er G¶Ce Barbarie) degang nen Con wventionen, Ve gehn

8. KFA * * 1

ind Verbrechen; 2) wegen ibfolge und der Sub— 2 *. ; 6

kfitutionen. Die Hauptbestimmungen des Letztern sind

folgende: Von leder in absteigender direkten Linie

unfallen den Eehschaft, auf welcher eine Grandsteuer

* W. G.KRfagrer G F

von 300 J 1ster, soll, wenn der Sela sse Sher den

2 = 4 z 4 sponiheln H derselben nicht verfügt hat, dieser ft z Vemmdgens, wenn der Erblasser ein ehe—