wohl hier, als in Liverpool wurden beträchtliche Käufe gemacht und auch vom Continente gingen viele Auf. träge ein. , 23 Die Fregatte Blonde, Capitain Lord Byron, welche die Leichname des vor 2 Jahren hier verstorbenen Fuͤr— stenpaars der Sandwich-Inseln nach ihrer Heimath zu rückbrachte, ist in Portsmouth angekommen. Sie ver. ließ am 5. Dec. v. J. Valparaiso. Neun Tage vorher, am 27. Nov., war die nach der Insel Chiloe bestimmte Chilische Expedition von dort abgesegelt, die aus 5
tion und Vaidivia noch mit B00 Mann vermehrt wer— den sollten. Die Fregatte hat Erzstufen aus der in der Nahe von Coquimbo neuentdeckten Sildergrube mitge— beacht; aber wichtiger ist die Menschenrettung, die ihr unterwegs gelungen ist. Am 7. Marz traf sie das Schiff Frances Mary von 398 Tonnen, von Neu-Braunschweig nach Liverpool bestimmt und mit Bauholz beladen, das in einem Sturm am 1. Februar auf das furchtbarste zu— gerichtet war. Von 17 Menschen, die sich am Bord befunden hatten, war nur noch der Schiffer, seine Frau, 3 Matrosen und eine Reisende am Leben, die in dem „Zustande der hoͤchsten Erschoͤpfung an Bord der Fregatte gebracht und aufs menschenfreundlichste behandelt wurden. ö f Da seit einiger Zeit mehrere Bittschriften gegen eine ö Veränderung des Banksystems eingereicht worden sind, welche die Minister einer fruͤhern Ankuͤndigung zuflge, ebenfalls in Vorschlag zu bringen gedenken undt daher eine Stimmung dagegen obzuwalten scheint, so machte der Kanzler der Schatzkammer im Unterhas e porgestern den Antag, eine Committee zu ernegteh, werche den chottland
Zustand Ses Umsatzmittels (currency) in
tersuchen and dem Hause Baricht erstatten sollte, ob ed zuträglich se, irgend eine Veränderung in den bestehen den Gesetzen eintreten zu lassen.
Im Unterhause wurde vorgestern auch der Bericht des gewählten Ausschusses über die Seiden ⸗ Akten erstattet und darnach eine Bill entworfen. — Sir M. W. Rid ley fragte: eb es die Absicht sey, die Acte wegen Aus gleichung (eomposition) der direkten Taxen, die im April 1827 ablaufe, so wie die wegen derselben Taxen, die
66 im April 1828 zu Ende laufe, r , 2 — Der . Kanzler der Schatzkammer erklů sich guͤnstig fuͤr die . Beibehaltung der ersteren. — a Aff dessen Verlangen setzte Serj. Onslow die zweite Lesung der Bill wegen der Wuchergesetze bis zum 17. Apen aus. 6
Nachstehendes-ist der Schuß der (im vorigen Bl. der St. 3. abgzebrechtnen) Rede des Kanzlers bor Schatz. kammer, bei Vorlegung des Budgets: 7
Wenden wir uns zum Jahr 1816 zuruͤck, und se— hen, um wie viel seit jenem Jahre bis jetzt die Steuern vermindert worden sind. In diesem Jahre betrug die Herabsetzung der Zoͤlle und Steuern 18,288, 000 Pfd. St.; 1817: 280, 9000 Pfd. St.; 1818 236,000 Pfd. St.; 1821: 480 0090 Pfd. St.; 1822: 3,355 (00 Pfd. St.; 1823: 8 200 000 Pfd. St.; 1824: 1,727 000 Pfd. St.; 1825: 3 146 000 Pfd. St. Die Verminderung
betrug also seit 1816 im Ginzen 30,712,000 Pfd. St. 3 Datunter waren für 18,177,000 Pfd. St. verminderte
directe Steuern, 7,620,000 Pfd. Sterl. herab gesetzte Abgaben von Consumtions Artikeln und 4, 9r5, 000 Pfd. Sterl. zu Gunsten des Handels verminderte Steuern. Von dieser Gesammt⸗ Summe der Reductionen sind 3.190, 009 Pfd. St. Steuern abzuziehen, die im Jahr 1819 auferlegt wurden, um einen wirksamen (effectual) Tilgungsfonds zu errichten; es bleiben also von obigen 0,712, 000 Pfd. St. nech 27,522, 000 Pfd. St., die an Steuern erlassen wurden und die sich auf 24, 500, 000 Pfd. Sterl. vermindern, wenn man die Kosten technet, welche die Umschmelzung der Muͤnze im J. 1816 ver—
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Kriegs- und zwei Transportschiffen bestand, und 1800 Mann Truppen am Bord hatte, welche zu La Concep
und Irland, in Betreff der Noten unter 5 Pfuns, un
anlaßte. Wahrlich eine wesentliche Huͤlfe! Zieht man jene 245 Mill. von 68 Mill. ab, auf welche sich die Einnahme, bei den bestehenden Steuern, belief, sp wurden die Einkuͤnfte nur noch 34 Mill. bleiben, sa beliefen sich aber 1825, trotz jenen Verminderungehn auf nicht weniger als 52 Mill. Und wie ist diese wich tige Differenz von 18 Mill. herbeigeschafft worden! Einzig und allein durch vermehrte Consumtion (Hoͤrth, Der Betrag der Auctionen hat sich, gegen 1816, ver, mehrt um 64 pCt., der Verbrauch von Bier um 16 pCt., von Ziegeln um 188 pCt., Lichtern um 36 pét, harter Seife um 113, weicher um 121 pCt., Crystal, glas um 104 pCt., Spiegelglas um 108 pCt., Butte um 317 pCt., Talg um 201 pCt., Bauholz um 19 pCt., Dielen um 182 pCEt, Kaffee und Eacao um pCt., Hanf um 74 vCt., rohe Seide um 274, gespon, nene um 180 pCt., Wein um 88 pCt., Wolle um 46 pCt., Baumwollenwaaren um 119 pCt. Ich behauptz nicht, daß sich eine fortgehende Vermehrung der Cor— sumtion erwarten laßt; allein die mitgetheilten Angaben beweisen wenigstens, welchen Umfang die Consumtioh hat, wie sehr sie zu unserer Groͤße erforderlich ist um jetzt und immer Kraft zur Besiegung drohender, furchn barer Schwierigkeiten verleihen wird. Ich wende mich jetzt zu unserer Staatsschuld. Am 5ten Januar 182 belief sich die fundirte Staatsschuld auf 796,529. 00h Pfd. Sterl., am 5ten Januar 1826 nur auf 778,128, 0h Pid. St., also auf 18,401,000 Pfd. Sterl. weniger, Die unfundirte Schuld betrug am 5ten Januar 1823 36,281,900 Pfd. Sterl,, am 5ten Jan. 1826 nut zr os, obo, allo 4, 578,000 Pfd. St. weniger. Di Grefammtlasten von der Staatsichuld machten am Sthh Jan. 1823: 28 123 000 Pfd. St. und am 5ten Jam 1826 nur 27,117, 000, also 1,006, 000 Pfd. Sterl. we niger? Die Interessen der Excheguer⸗ Bills betrugen fruher O90 Pfor Sterl., sie wurden um 280,000 Pfo— St. reduchtt. Die Lasten der gesammten Schuld waren also am 5ten Jan. 1823; 29, 286, 000 Pf. St., am Sten Im. 1826: 27, 966, 000 ie. St., allo 1, 340, 000 Pfd. Si. weniger. Und dabei murden Kirchen erbaut, neue Stra ßen, Bruͤcken, Cane, Haͤfen angelegt, die schoönen Kuͤnste unterstuͤgt, so daß ich wohl mit Recht behaup— ten darf, daß das Geschehene mehr als eine Feder wiegt, und wir unsanicht zu scheuen brauchen, unsern Consti tdenten unter die Augen zu treten. Außer dieser V
Ver minderung der Lasten sind auch die Erhebunge kosten ver, ringert worden. Im Jahr 1818 betrugen sie 4, 3533 00h Pfe. Sterl., im Jahr 1825 nur 3, 832,000 Pfd. Ster! So hat die Regierung uͤberall gethan, was Pflicht un Gewissen erheischte, und die Veränderungen waren wahr lich nicht leicht, da manche alte Gewohnheit, manches Interesse dabei verletzt werden mußte,. Was hat man nicht in den neulich erschienenen Briefen (von W Scott) füuͤr Wesens von der Aufhebung der beiden un— abhaͤngigen Zoll, und Accise-Aemter (Boards of Cu- stoms and Excise) in Schottland (hinsichtlich Irlande ist dasselbe geschehen) und deren Vereinigung mit dem Zoll- und Accise⸗Amte in England gemacht. Lautet es doch, als ob alle Rechte der Schotrischen Nation uͤbern Haufen geworfen, Schottlands Ruhm und Ehre fuͤr immer vernichtet wären! Demungeachtet werde ich, so lange ich die Freude genieße, in meinem Amte die La sten des Volks vermindern und das Gluͤck desselben ver— mehren zu können, furchtlos des Hochlaͤnders Dolch blinken sehen, wenn ihn auch das Zauberwort des er— sten Zauberes unsrer Zeit aus der Scheide rufen sollte. Von der Reduction der Steuern und Zoͤlle und deren guten Folgen, wie von der Verminderung der Staalts— schuld und den damit verbundenen Lasten gehe ich zu dem Finanzzustande dieses Jahrs uͤber. Die Ausgaben sind schon großentheils von dem Hause genehmigt wer— den. Es sind folgende: Fuͤr die Interessen und Ver
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die fruͤhere Summe zu erhohen, da die Verminderung
waltung der Staatsschuld 27.117.186 Pfd. St.; fuͤr die Deficieney Bills 50, 90 Pfd. St.; fuͤr die Civilliste und permanenten Pensionen, auf den con solidirten Fonds ange wiesen, 2,665, 0090 Pfd. St.; Halbsold 2,800, 000 fo. St.; Tilgungsfonds 5,565,235 Pfd. St.; die Armee 7, 7a7, 000; Marine 6, 135,000 Pfd. St.; Ar— tillerie 1,754,000 Pfd. Sterl.; vermischte Ausgaben „225,000 Pfd. St.; Interessen von Exchequerscheinen 50, 0b0 Pfd. Sterl. Die Gesammt Ausgaben belau— sen sich also fuͤr 1826 auf 56,328,421 Pfd. St. Die Nittel, diese Ausgaben zu decken, sind folgende Ertraͤg— nisse: Zoͤlle und Accise zusammen 37,446, 000 Pfd. St.; Stempel 7, 400,000 Pfd. St.; sixirte Steuern mit Einschluß des Grundzinses 4, 800, 600 Pfd. St.; Post „550, 000 Pfd. St.; verm. Einkuͤnfte 1,300, 200 Pfund; lleber schuß von 1825: 167,000 Pfd. St., zuslammen „23,000 Pfd. St. Rechnet man dazu noch 4,520, 0060 pfd. St. von den Commissairen des Halb solds und der Penstonen, so beläuft sich die Summe der Ein kuͤnfte uf 57,043,000 Pfd. St., und zieht man davon die wähnten Ausgaben ab, so bleibt ein Ueberschuß von 6,579 Pfd. Ich baue meine Hoffnungen hiebei auf den Ertrag des vorigen Jahrs (18265). Der Ueber— schuß betragt nicht viel, ist aber doch immer eine Sum— me, die sich nuͤtzlich verwenden läßt. Ich schlage vor, en kurch Versehen verminderten Tabackszoll nicht auf
sehr ersprießliche Folgen gehabt und besonders dem muggeln in Irland Einhalt gethan hat. Dadurch alen aber b00, 000 Pfd. St. aus. Gern moͤchte ich die erabsetzung noch weiter ausdehuen, aber in 16 dagenblick ist es nicht möglich, wenn ich auch mein
System, demzufolge ich in 3 Jahren die Steuern üm Mill. vermindert habe, stets getreu bleiben werde. Fuletzt erlaube ich mir nech zweier Gegen stan cz zu ge⸗ henkEen. Man hat sehr viel von dem Zu stande gespro— then, in welchen die Bank von Englan dukch die Vor
eachtet ich bereit bin, die Verh ackdlihigen der Regie ung mit der Bank zu vertheidigen, J gebe ich doch fen zu, daß es wuͤnlchenswerth istt den Belauf dieser Borschüösse zu vermindern und uͤberhanpt - den Betrag nr unfundirten Schuld zu reduciren. Am 5. Januar B6. batte die Bank fuͤr 6 Mill. Pfd. Sterl. Exche⸗ kerscheine, die sie der Regierung vorgeschessen,, in händen. Im Februar dieses Jahres kaufte si5, au Bitten der Regierung, 2 Mill. laufende Exchequerscheine, heil man wuͤnschte, daß diese, bei der dermaligen Be. rängniß der Handelswelt, den Markt nicht druͤcken. olten. Außerdem hat die Bank noch 3 Mill. Exche— suerscheine, die sie in Folge der Vorschuͤsse besitzt, die zur Befriedigung derer geliefert, welche sich die Her— bsetzung der 4 pCt. nicht wollten gefallen lassen. Der desammtbeiauf der Exchequerscheine, welche die Bank at, ist also 11 Mill. Da sie in neuster Zeit sich be— titwillig finden lassen, zur Unterstuͤtzung des Handels— landes Vorschuͤsse auf Waaren zu machen, so bedarf sie im so mehr Mittel, und es ist um so dringender, ihr inen Theil der gemachten Vorschuͤsse zuruͤckzuzahlen. fur die 3 Mill. ist auf den Tilgungsfonds angewiesen erden und diese sind beinahe abgelößt. Ich trage aber ußerdem darauf an, der Bank im Laufe dieses Jahrs och 6 Mill. zu bezahlen. Da es ferner sehr wuͤn— chenswerth ist, bald eine Reduction der unfundirten chuld vorzunehmen, so schlage ich vor, 2 bis 3 Mill. usstehender Exchequerscheine zu fundiren. Auch ge— enke ich naͤchstens darauf anzutragen, den Tilgungs— onds dazu zu verwenden, das Land von einem Theile er unfundirten Schuld zu befreien; denn dieser Fonds uüßte eben so gut fuͤr die fundirte, als die unfundirte Schuld verwandt werden; da das Resultat immer das—
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chuͤsse verfetzt sey, die sie der Regierung geleistet. Un ⸗
änderung, so wie die fruͤher empfohlene, halte ich fuͤr besonders vortheilhaft, und geeignet, das Land in Stand zu sezen, kuͤnftigen Beduͤrfnissen zu begegnen und des— sen Huͤlfsquellen so nützlich als möglich zu machen. Ich habe nun meine Uebersicht der Einkuͤnfte dieses Jahrs vollendet, den Zustand derselben, so wie die Be— weggtünde unsers Verfahrens dargelegt, ein Verfahren, das nach Principien angenommen wurde, welche die Regierung vorschlug und das Parlament sanktionirte. Ich gestehe unumwunden, daß meine Hoffnung fuͤr eine guͤckliche Zukunft auf diese Maaßregel gegruͤndet ist. Ich sage unbedenklich eine glückliche; denn wenn ich rund um mich her die Elemente der Macht und Staͤrke im Lande ver⸗ breitet sehe, wenn ich wahrnehme, wie die Regierung dieser Kraft und Stärke Nachdruck giebt und die Le— gislatur mit der Regierung wetteifert, das Mangel— hafte zu verbessern, das Behindernde zu entfernen, dem Thatigen Kraft und Leben zu geben, welchen gebieten“ den Einfluß unsre Politik auswärts uͤbt, wie dieser Einfluß taglich fester wird und sich unter andern Na— tionen verbreitet, wie allmahlich die Verbesserung der Landesgescetze fortschreitet, wie die Principien, nach de— nen die Regulirung der Finanzen geschieht, genehmigt, die zur Aufrachthaltung der Sicherheit und Wurde des Landes getroffenen Maaßregeln vom Parlament bestaͤ—⸗ tigt werden, wie alles unnsthige Protectionswesen auf—— hört, alle übermäßigen Ausgaben reducirt werden, wie das Licht der Kenntuiß unter der Masse des Volks die Wolken der Unwissenheit und des Vorurtheils zerstreut und seln schlichter Sinn, sein richtiges Urtheil es auf
die schauen t, auf welche es sein Vertrauen setzen. muß — Ke ich alles dies sehe und erwäge, so st as gewiß nicht üüberktieben, nicht allzu vertrauungsvoll ge, sprochen, wenn ich behaupte, daß wir eine richtige, And ich sitze hinzu, eine glückliche Bahn eingeschlagen haben. Wir sind neuerdings in Bedraäͤugniß gerathen; unerwartete Noth ist uͤber uns hereingebrochen, der Sturm ist über uns gekommen und kann es wieder; wir muͤssen aber männlich Widerstand leisten und, „uns wappnend gegen eine See von Qualen, durch Wider⸗ stand sie enden.“ Nur wenn unsre Anstrengungen der Größe der Schwierigkeiten entsprechen, mit denen wir zu kämpfen haben, tuͤrfen wir sie zu besigen hoffen, und fuͤr diese Ahstrengungen kann es keine bessere Richtschnur geben, ,. Fortsetzung des politischen Systems, das wir enrftschlagen haben und das zu dem zrößen Zweck seder guteß Regierung; dem Gluͤck und Wohlsein des Belks fahren wiza, Von allen Seiten lauter Bei ll.) 8 1
Conseh 753 52
St. Peter ed urg, 16. Marz Mach dem von Sr. Majestät dem Kaiser unterm 3. d. Mis. genehmigten Antrage des Figanz Ministers ist die durch das Zoll⸗ Reglement festgesetzte Frist zur Entrichtung des Ein⸗ gangszolls von Salz um 2 Monate fuͤr diejenigen Kauf⸗ leute, die das Recht haben, ein unversteuertes Lager zu halten, um 2 Monate, und fuͤr diejenigen, die die es Recht nicht haben, um 4 Monate verlängert worden, so fern es die Zollentrichtung von Sal; betrifft, was über das Zoll, Amt von St. Petersburg seit der Ueber— schwemmung vom 19. Nov. 1824 eingebracht worden. Der Archimandrit des Moͤnchs-Klosters von Kour⸗ kof und Rector des Seminars zu Kicheneff, Pater Iro— neus, ist zum bischoͤflichen Stuhle von Penza berufen worden. = . Während des vorigen Jahres hat das Kaiserliche Findelhaus zu Moskau 3599 Rubel 92 Kop. an milden Gaben erhalten, das Petersburger Findelhaus dagegen 28,277 Rubel 63 Kop. Die in der Kirche des Armen⸗
Spitals zu Moskau eingegangenen Almosen betragen
672 Rubel 62 Kop., in St. Petersburg aber 7562 Rub.
elbe, Verminderung der Staatsschuld, ist. Diese Ver—
Ab Kop.