29002, 38292 und 56207;
5715, und 89517;
5651, 13745, 0721, äg942, 75169, 78225, 81718, und 59225.
29357, 47043, 62158,
30891, 172065, bꝛns, 75672, 87231,
311458, 35230, Spbzhs, 55532, bꝛb4 2, 64 Rl, solos. Jög3 g, 5591, S863,
Der Anfang der Ziehung. der Sten Klasse dieser
otterie, ist auf den 17. Mar d. J. festgesetzt. Berlin, den 15. April 18265,
Königlich Pen
ö Direktion.
Durchgereist. Der Koͤnigl. Großbrit. Legations— Ceecretair, im Gefolge des Heizogs von Wellington, Vliot, als Kourier von St. Petersburg nach London.
Zeitungs-Naͤchrichten.
Ausland.
Paris, 10. April. Das Princip des Vorrechts der Erstgebornen ist von der Pairs, Kammer ver,
worfen worden.
—— 2 * a
ßische Genergi⸗— Lotter ie⸗
In der Sitzung vom Teen hatte der Herzog von Crillon ein Amendement vorgeschlagen, um die Wirkungen des Gesetzes auf solche Vermoͤgensmassen zu beschränken, welche 1000 Fr. direkte Steuern bezah⸗
351
Bei der am 12. 13. und 14. d. M. geschehenen Ziehung der Aten Klasse 53ster Koͤnigl. Klassen, Lot— terie fiel der Hauptgewinn von 10000 Thtr. auf No. 44212; 2 Gewinne zu 4000 Thlr. fielen auf No. 33146 und 36915; 3 Gewinne zu 2000 Thlr. auf No. 4 Gewinne zu 1006 Thlr.
auf No. 34590, 46197, 69864 und 82552; 5 Gewinne zu 600 Thlr. auf. No. 7972, 23740, 38826, 64605 und 87371; 10 Gewinne zu 500 Thlr. auf No. 2985, 3742, 13638, 31118, 49326, 49822, 50567, 56348 35 Gewinne zu 200 Thlr. auf No. 3547, 12582, 17353, 20024, 20800, 23827, 25238, 25475, 30713, 32053, 37986, 38257, A7101, 18235, 52585, 56582, 67589, 72079, 760628, 76646, Sb, 818, 86944 und 88846; 50 Gewinne zu 100 Thrr. auf Nr. 550. 2807, 2856, 5365, 8088, 15684, 16756, 18286, 20470, 21987, 24509, 24863, 26197, 28237, 336, 121535, o8352, 60408, 67212, 67696, 77895, 78115, 89042, 89085
men des Donatarius, bis einschließlich des zwe Grades, zuruͤckzugeben. — Bei Ausfuhrung diefer stimmung kommen die Art. 1051. bis 1074 incl. Anwendung.“ . . . * Bei den in der Deputirten-⸗Kaæünwer am) fortgesetzten Debatten uͤder das Douanengesdtz verlan Hr. v. St. Ehamans⸗ die Erhohung des Einfuhrn auf rohe Baumwolle und stuͤtzte sich darguf, daß es! Interessen Frankreichs niche angemesfen sei, die Tend zu beguͤnstigen, sich. baumwollener Stoffe vorzugsw vor den leinenen, wollenen und seidnen zu bedie Hr. v. St. Crieq midersetzté sich aber dem Vorsah und Hemerkte, daß einer seitz rank reich weder an W noch an Hanf und Leinen Uebersluß habe, da es d Produkte einfüͤhre; und daß es andererseits unt sein wuͤrde, Lie Fabrikatiom baumwollener Stoffe stoͤren, weil zu machst eine geoße Anzahl Fabrttan darunter leiden wurden, und Teeferner eine große Cn rung in unserm überseeischel Handel veranlassen wen Namentlich wurde der Handel mit Brasilien, mit we chen man im Degriff sei einen Handelsvertrag ing, schließen, sehr darunter leiden. Der Vorschlag Hen. v. St. Chamans wurde Fon der Kammer worfen. — Sehr viel Gelaͤchter m aurin mit dem Antrgge, denm⸗E igeln aufzuheben; die Ver sqgimmlung ankhrde aber ern zestimmk, als R erwähnte, Vg . nicht gen Brätigel crzeu gte, and daß -der Hanh -danit meiste von Vautrn an der spansschen Grenze getrieben wü diẽ archt blos die fran sößs chen Douaniers, sonde auch die Clier sucht der 86. welche sich damit geben, zu URrchten hälter Son Mun zefahr acht Mon ten, sagte er, e . n , Bauer a der mit einer La? * trgel ich der Heimath ruͤckkehrte; sie banden ohn an einen Baum, setzten ih seine eigenen Blutigel an und unfehlbar würde er nen schrecklichen Tod erlitten haben, wenn mehrere hi zugekommenen Franzosen ihn nicht befreit hätten. M wird mir, fuhr der Redner fort, einwenden, daß ? frete Einfuhr der Blutigelzucht Eintrag thun win darauf muß ich aber erwiedern, daß die Blutig welche gezogen werden und sich alsdann natuͤrlich großen Massen aun einem Ort versammelt befinden, s häufig die Beute ihrer natürlichen Feinde der Was Ratzen und wilden Enten werden. (Gelächter) Ein genthuͤmer in der Nähe von Sologne hat sich di Zucht gewidmet und in Zeit von A Jahren ein Vern gen von 30,060 Fr. verdient. Er hatte einen Tah den er fuͤr einen neuen Paktolus ansah (Gelächte—
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igen Antrag, der auch verworfen und der Vorschlag
FFommission angenommen wurde. ; 1 i und Armide, welche nebst 9. M Bearnaise nach Tripolis gesaꝛun: . n waren, Aüwegen einer Raͤuberei r n n,
dern, welche zu dieser Stadt gehörende Kriegss in t Nichtachtung der bestehenden Vertrage ö zmisches Schiff ausgeübt harten haben. . lltkemmen erteicht. Am 45. r, , e att polis an; die ersten Unterhandlun gen mit en. ö des Paschas fuͤhrten zu keinem Refultate; un
h nahm der Befehlshaber des . . anzöͤsischen General - Eeonsul und alle in . Jh. esenden Franzosen irechei n Schiff ern. 2 . 1 Faaßregel deuilich bew ie, daß - nunmehr Her . aucht werden sollte H ehruͤßten die Forts der 2 s Geschwader mit 33 andnenschüssen und der a. ß sich in neue Unte dtungen ein, in 83 e as gekaperte Schiff zun gegeben und einie ö . . utschaͤdigung fuͤr den Eißenthümer des Schiffs ell, nd vom Pascha das vis drucklich⸗ Bersprechen 3 . hrieben worden ist, die paäbstliche Flagge zu respe ire ; ante 97 Fr. 20 C. — Dreiprocent.
rit:. Die Staats ⸗Einkuͤnfte in dem
2 r .
gen; in demhselben Quartal!
o, 76s Pfd. Srl. Trrfa zn; iß den selben Quarten . . 86 105188667 Pfe. St. An. . n mit dem 5. April 1825 Venzigten Jahre velld len h die Einkünfte auf 190 1 2,152 Pfd. St., in deme am
Kztwerflessenen 5. Aprt R r , . . „59 1,021 Pfd. Stn e ** 113 Pfd. . ; aer. . . r 22 467 ; ; ; Mit den en des Janz. ienschiffes Orient, elches Nelson bei Abukir in die Luft sprengte, sollen P og, Ho Pfd. Baarschaften im Meersgrunde liegen. der Pascha von Aegypten hat Hrn. Bowring und Ge, ossen durch einen Firman vom Januar die Befugniß stheilt, diese und andre Schaͤtze auf den dortigen Kuͤ— en vermittelst der Taucherglocke heraufzuholen. Aus Calcutta hat man nichts Neueres uͤber die nterhandlungen mit den Birmanen. irre 6. neuesten Neu Yorker Blaͤttern hat Cayi⸗ in Silsby, von der Brigg William, am 3. Marz in r Golf Passage eine Cetumbische Flotte, aus 5 Fre⸗ uten, 2 Briggs und ihren Tenders bestehend, getroffen id ist drei Tage lang mit ihr gesegelt. . — 8 Norfolk in Virginien ist bei den Banken und andern offentlichen Orten der Stadt eine Subscrip—
fuͤgt hinzu, daß 4 en! Kriegs hif zur Ueberbringung desselben un—
ter Segel gegangen sei.
gierung zufolge, J m fuͤr das verkaufte Linienschiff Tapperheten eingegange— nen Gelde zur Vollendung mehrerer angefangenen Kriegs—⸗ schiffe wandt werden, und zi 2 dung des Linienschiffs Carl Joehann, ratur des Linienschiffs Dristigheten und 29, 000 Rihlr. zum Bau des Linien schiffs Prinz sent.
Lejonhufwud, vorigen Herb st Maaßregeln gegen den Schleichhandel, u ; nunmehr auf Befehl der Regierung eingestellt worden.
Hauewel mit Tode abgegangen.
Herzog, sind von Bakr nach England ternommenen Reife. an 6. d. M.
von 25. v. M.: **
Zweifel daruͤber eutstanden sind,
denn, daß sie zuvor im Wege der
um dem Begehren mehr Nachdruck zu
Stockholm, 4. April. Einem Beschlusse der Re⸗ . sollen b0,000 Rihlr. Beco. von dem
und Reparatur der Flotte in Carläerona ver— ; und zwar 17,000 Rihlr. zur Vollen⸗ 14,000 zur Repa—
1
welche der Hofgerichtsrath, Freih. in Schonen gemacht, um treffen, sind
Die Reisen,
Ober Cereinonienmeister, Eomman zeur von „ist vorige Woche in einem hehen Alter hier
April. Se. Durchlaucht der England und Frankreich un— im erwuͤnschtesten
Der
Braunschweig, 10.
Vohlsein hier wieder eingetroffen. w w Die n, , Rg. 49. enthalt nachst chende landesherrliche Verordnung
Da Wir vernehmen, daß neuerdings ob den in Folge . Reichs- Deputations/ Hauptschlusses vom i . penstonirten Mitgliedern der vormaligen 3 . Stifter und Kloͤster des Koͤnigreichs die. 2 setzten , e g, dann, . 26 verheirathen, unverkuͤrzt fortzubezahlen seien: so . wogen, rn, zu verordnen, daß alle er, m,, siöngire, insofern sie irgend eine , . ie . welche vor der Saͤcularisation der n,, 365 tion, der sie vormals angehoͤrt. haben, na , fassuag und nach den ranonischen e. 3 . ihrer Pfruͤnde nach sich gezogen ,, ö die ihnen von Uns auß landesherrlicher 8 . standene Options- und , ,. 66 . auch das Recht auf den Fortgenuß 2 is . , zogenen Pension gleichfalls veklieren sollen, 9. Unterhandlung oder
aber im Wege der Gnade ein . er prrlt wa en,
an geschieht Unser gnädigster Wille zc. 2 . 11. April. Der e ,, bei den freien Hansestäcten, Hr. v. Vial, ist ‚.
ingetroffen. * ; ,,, dem Mecklen bur gischen, 8. April.
„Georg IV. ꝛc.
Der
Wir Uns be⸗ Pen ⸗
—
hrmarkt war
. n &effer son' offnet worden, zu der je— en zu Gunsten Jeffer on s eroff 9 Beduͤrfnisse,
ö ü ö 5 Dellars beitragen soll. . Versammlung von Louisiana hat n Gesetz erlassen, demzufolge Ehescheidungen gestattet nd, weun Mann oder Frau darum , . 9
Ein Schreiben aus Washington vom 26. 5 ruar agt: „Es scheint, daß eine Mehrzahl von se hsen . Senat fuͤr die Mission (nach Panama) ist . 3. ie Hanptfrage noch nicht durchdiscutirt ist daß derse än. des nur mögliche Hinderniß in den Weg e, n ee pvird und daß die Sache vermuthlich noch in 4: . icht zu Ende kommt.“ Aus Neugork vom g. M rz berlautet hingegen, daß nur eine Mehrzahl von vieren ür die Mission sei. 9 ien, 8. April. (Ueber Holland.) Tr, ichteten die Times, Hr. Stratford Canning sei beauf⸗— ragt, der Pforte so nachdrückliche Vorstellungen en achen, daß solche wahrscheinlich die k jriechischen Unabhängigkeit oder n, 1. billigung in einen Waffenstillstand zur Folge . ; zuͤrden, Heute wiederholt dieses Blatt (das . ber Frankreich die Tuͤrkische Einnahme des Forts * sladis vernommen hat) seinen gestrigen Bericht un
Verkehr auf dem Neustrelitzer Fraß unge d diesmal sehr ö gab viele ig Geld und wenig Eredit. 3 dem letzten Grabower Buttermahkteghn Kauf gestellten 200,000 Pfund sind bis auf einig
binde verkauft worden. Den ve ah rigen, 4
lich guͤnstigen Synjunctur in diesem Ar ? V.
Weihnachten eine große Stille und Flauhe —9 3 München, 7. April. Heute Abends Um zalb
ö ir SJ. kk. Uhr sind J. Maj. die ,,,, Hoheiten den Prinzessinnen Marie un n zuruck, in hiesiger Residenz wieder ange uen Be— Wien, 9. April. Die , . 21 ihres wohner diefer Hauptstadt, uͤber die , . r. innigst geliebten Herrschers, ge . tee sich die frohe erreicht. Schean seit ginigen Sagen elk galser, wenn Kunde verbreitet, daß Se. M ajestãt . 9 ö. ersten es die Witterung zuläßt, am , en. 5 bu srh, Male auefahren werden; Das Wetter. rer Fruͤhlings⸗ hesten Morgen an herrlich; * te. , n, im Laufe tag; der erste nach heftigen ,, nn, . Die Zuver— der verflossenen Woche gewuͤthet aer,
so stark bevölkert, daß er an 200,000 Blutigel g Jahrs verkaufte. Ungbuͤcklicherweise setzten sich einn Fluge wilder Enten auf diesen Teich und in Zeit n 24 Stunden hatten sie seine Blutigel und seine His nungen verschlungen Canhaltendes Gelächter), Bj daß eine neue Heilmethode das jetzt herrschende Syän des Doktors Sangrado verdrängt haben wird, schem es mir nothwendig, die Einfuhr der Blutegel frei geben. Dieser Antrag wurde nicht genehmigt — In der vorgestrigen Sitzung wurde uber mehrere Bin schriften bertchtet. Die Commission schlug vor, ein große Anzahl von Petittonen gegen das neue Erbfolg— gesetz an die Commission zu verweisen, welche mit der Pruͤfung desselben beauftragt werden wurde. Dagegen erhob sich aber Hr. v. St. Chamans, und schlug vor, zur Tagesordnung zu schreiten, indem das Petitionsrecht, so wohlthätig es auch sei, wenn es einzelne ausuͤbten, einen ganz andern und unter Umständen gefaͤhrlichen Charakter annehme, wenn eine große Anzahl Men— schen sich verbanden, um davon Gehrauch zu machen, weik diese, oft ohne den Gegenstand hinreichend zu be— urtheilen, nur Werkzeuge dieser oder jener Parthei vaͤren. Mehrere Deputirte ergriffen das Wort gegen
len. Dies Amnendement wurde nur mit einer Mehrheit; von 106 Stimmen gegen 165 verworfen, und da meh rere Pairs, die gegen das Gesetz uͤderhaupt waren, auch gegen das Amendement gestimmt hatten, so ließ sich schon erwarten, daß die schwache Mehrheit, die das Amen dement verworfen hatte, bei der Abstrwmung uͤber den Artikel, der das Erstgeburtsrecht ausdrückt, noch mehr zusammenschmelzen und e n . V rtheidiger des Gesetzes die Minderzahl bilden wurde. Dies ist auch geschehn; und vorgestern ist dieser Artikel mit 120 Stimmen gegen 9! verworfen worden. Der zwette Ar— tikel des Gesetzes, der dem Erblasser das Recht gab, die Wirkungen des Gesetzes durch Vertrage bei Lebzei⸗ ten oder durch Testanient zu entkraͤften, konnte hiernach auch nicht angenommen werden. Der Zte, sich auf die Suabstitutionen beziehende Artikel, und der jetzt das ganze Gesetz ausmacht, ist mit 160 Stimmen gegen 50 angenommen worden. Er lautet wie folgt: „die Ver— mögenstheile, waruͤber nach den Art. 913, 915 und 916 des Civil Codex verfügt werden darf, können ganz oder theilmeise, durch Aete unter Lebendigen oter von Te deswegen, mit der Verpflichtung weggesen werden, ste den getornen eder noch geboren werdenden Nachkom—