. We. ,
ü
ö
e .
3 3 * 4 ö. 3 * 5
—— 64 0
i
—
rapoora wirklich angetreten und am 285. sollte Macras Diviston sich in Bewegung setzen.
stadt zu erreichen und die Birmanen zu
mit der bengalischen Diviston den Marsch nach Umme-
Die Trup⸗ ben waren durch die in den verherigen Tagen gefallenen starken Regenguͤsse zwar stark belästigt worden, ganz guten Muths und voll Eifer, die feindliche Haupt⸗
auch die
je doch
zuͤchtigen.
=
ĩ
zu seiner Abreise von Falmouth nahere bestimmte Un sttaude aavon vernahm. Es leidet keinen Zweisel, 6 viele Perfonen in das Geheimniß eingeweiht waren un daß sie es gut zu verwahren wußten. Eine anden Frage ist die: Aus welcher Quelle flossen die dos in sttreitig sehr beträchtlichen Kosten, welche die Au růͤstan einer solchen Armada veranlassen mußten? Die ʒa
Leider zeigten sich jedoch Krankheiten unter den
und die Lebensmittel waren nicht in gutem An Bord des Schiffs Alligator war die
morbus ausgebrochen und machte unter dem Schiffs volk große Verheerung. — Ven Seiten des Fe sich keine weitere Neigung zu Friebensunterhant lungen Sir Archibald Campbells, mittels dessen dieser ihnen den in Melloon von Ihnen zuruͤckgelassegen Friedenstraktat uachgesandt Die Birmanen sollen . * Truppen gegenuber eine neue große Armee zusa nie mit uns Friede zu machen, so lange die englischen Truppen auf
gezeigt und hatte auf das Schreiben
hatte, nicht geantwortet. ziehen und der Konig geschweren haben,
birmanischem Gebiete stehen.
In Bombay hatte man aus Cutch Nachrichten er— halten, daß daselbst die Blattern mit heispielloser Hef tigkeit ausgebrochen und in einem einzigen D:
Laufe eines Monats nicht weniger als 700 ein Opfer dieser Krankheit geworden waren. gnuͤgen vernahm man jedoch, angestellten Untersuchungen,
die Kuhpocken eingeimpft worden, dem Uebel
ganz entgingen oder es doch nur in sehr mildem,
verderblichem Grade hatten.
Nachrichten aus Columbien zufolge sind durch ein Gesetz alle Staats papiere fundirt worden, mit der Be stimmung, daß die Zinsen vom Juli ab gezahlt werden
sollen.
Ueßer die vom General Paez oder anscheinend von seinen Soldaten in Venezuela angefangenen Bewegungen Die seit längerer Zeit von den Kuͤsten der ehemaligen Terra firma ange— kommenen Personen waren schon immer der Meinung, daß die gar zu große Ausdehnung der columhischen Re— publik jedem Geschästsgange ermaßen hinderlich sei, daß die Stadt Bogota unmoͤglich der Regierungspunkt
herrschen hier allerhand Meinungen.
für die Leitung der innern Angelegenheiten Theilen derselben bleiben konne.
von Caraccas, La Guayra, Valencia z. auf ihre Be— den Ministern in
richte entschetdende Antworten von Bogota erhalten konnten, und eieser Umstand
den Gang der Geschäfte auf eine kaum zu ertragende Weise. Man wunschte daher schon laͤnger in jenen Ge— genden, nicht, wie manche irrig glauben, sich von der sondern nur eine Verfassung, wie die der Vereinigten Staaten von
Republik Columbien ganzlich zu trennen,
Norkanerika, eingefuͤhrt zu sehen, wo in jeder
eine eigene Regierung fuͤr die Leitung der innern An— gelegenheiten besteht, und die ganze föͤberirte Zahl der Provinzen dennoch unter der pelitijchen Hauptregierung
ein
des Praͤsi denten bildet.
und Congresses großes
chen wird. Wi ansehn wird, steht zu erwarten.
Lord Cochrane's Expedition nach Morea wie eine Art von Raͤthsel zu betrachten
58 Kriegsschiffen,
inds hatte
als klares Ergebniß der daß diejenigen, denen fruͤher
Es vergingen oft 7 bis 8 Monate, bevor die Distrikts, und Localautoritäten
Die Ausfuhrung dieses Préseets ist es, was General Paez, so weit uns jetzt bekannt ist, unter Bei— tritt mehrerer Städte der Terra firma beabsichtigt, und was er auch wahrscheinlich ohne Blutvergießen errei—
Volivar die von Paez gethanene Schritte
An der Aus— fuͤhrung des Proscets zweifelt man nicht mehr; aber man kann noch nicht begreifen, wie eine Escadre von vollständig bemannt und bewaffnet, während seiner Anwesenheit in Brüssel ausgeruͤstet und dienstfaͤhig gemacht werden kennte, ohne daß man in
uppen Zustande. 11
Cholera
eren ine n⸗
strikt, im Personen Mit Ver⸗
entweder nie
in allen
hinderte
Provinz
Ganzes
ist noch
wird uns ja wohl dargder aufklären.
Wir haben Lissaboner Zeitungen bis zum 27.9. . erhalten. Eine lange Verfügung (Alvaro) in der selben die mit der gebräuchlichen Formel: „Ich der Konig anfaͤngt, ermächtigt die Moͤnche von verschiedenen 6y den, bei Erziehung der Jugend unter gewissen Beschran kungen huͤlfreich zu sein.
Bruüssel, 14. Juli. Durch eine Koͤnigliche Va fügung ist die General-Direktion der Angelegenheit des katholischen Kultus aufgehoben worden; sie wert künftig zur Verwaltung des Ministeriums des Jungth gehoren.
Ihre Maj. die Koͤnigin nebst Ihren Koͤnigl. Hi heiten dem Kronprinzen von Preußen, dem Prinzen und der Prinzessin Wilhelm und dem Prinzen Adalbert, si wie auch der Prinzessin Friedrich der Niederlande sim am il0. Morgens in Rotterdam eingetroffen. Die en lauchten Personen haben die Schlffewerfte der Koͤnigl Marine und einen Theil der Stabt besucht und sinĩ dann, mit Ausnahme der Prinzessin Friedrich und det Kronprinzen von Preußen, welche nach dem Haag zu ruͤckkehrten, nach dem Schlosse Loo abgegangen.
Se, Koͤnigl. Hoheit der Prinz von Dranien ist an 10. Mörgeus im Haag angekommen und am selbigen Abend von da nach Soetsdyk abgegangen.
Dänemark
hei der
Der Königl. Schwedische Gefandte in Hamburg, Hr. v. Signeul, ist vorgestern hier angekommen. Die Zahl der Personen, die, wie aus unsertj Blaͤttern zu ersehen, in diesem Jahre, in verschtedenen Provinzen beim Baden umgekommen sind, ist entsetzlic groß; noch nie ist die heiße Jahreszeit durch so viel Opfer der Aet bezeichnet worden. Warschau, 8. Juli. Gestern wurde der chart tag Sr. Majestaͤt des regierenden Kaiser und König, Nicolaus IL, in der Kathedralkirche durch Gottes dienst, welchem die hier anwesenden Minister und hohen Be amten beiwohnten, gefeiert. Abends war die Stadt be— leuchtet. .
Frankfurt a. M., 12. Juli. Nach dem Proto koll der achtzehnten Sitzung der deutschen Bundes Ver— sammlung vom 28. Jun 8. J. kam in ihr ein Gesuch der Barbara Biek zu Ellwangen, Tochter des in Ruhestand versetzten Regierungs- Secretairs Andreas Biek zum Vortrag. Ihr Vater haͤlt sich aus seinem ehemaligen Dienst Verhältniß zu der itzt zum Königreich Wuͤrtemberg ge— hörigen ehemaligen Reichs-Abtei Schoͤnthal in seit en Pensions Anfpruͤchen verlegt, und hat solche seiner Tochter abgetreten. Der Beschluß der Bundes Versammlung geht
dahin; daß Lie Königl. Wuͤrtemhergsche Regierung um
Aufklärung uͤber diesen Gegenstand zu ersuchen sei.
—
Sachsen, Lauenburg, insbesondere an Hannover und
sein⸗m
daß
14. Jali. Se, Exeellenz der General der
Infanterie und kaiserl. russische außerordentliche Ga sandte und bevollmächtigte Minister am Eoöͤnigl. groß brittanischen Hofe, Graf von Liewen, ist von St. Pe— tersburg hier eingetroffen.
Ein anderer Vortrag betraf eine angebliche Fotte⸗ rung des Grafen v. Wackerbarth an das Herzogthum
Der Beschluß ward dahin gefaßt: daß den Grafen von Wackerbarth zu eroͤffuen sei, t hohen Bundes Versammlung eingereichten Ge⸗ suche wegen Mangel der Competenz, keine Folge gege— ben werden könne. ꝛ
Wien, 12. Juli.
hen f. k. Finanz⸗Ministet und Hostammer-Praͤsidenten, Htasen von Nas-sd, zum Beweise Allerhöchstihrer Zu— sriedenheit mit seinen dem Staate in den wichtig sten Lemtern geleisteten, sehr ersprießlichen Dieusten, und in Laerkennung seiner steis erprobten esonsern Anhäng— schkeit an das durchlauchtigste Erzhaus, gäaäsigst zu er, nennen geruht. ;
Triest, 8. Juli. Der Osservatore Triestino mel— det im heutigen Biatte: „Ein aus Calamo (bei Cepha⸗ sönien) hier angekommener Capitan ringt die Nach, iht, das die k. k. Fregatte Bellong, as deren Bord s der Oberbefehlshaber der k. t. Marine, General
Narquis v. Paulucei befindet, vor Zante vorbei gese⸗
alt sei, wo zehn oͤsterreichische Fahrzeuge, welche den Lonvoi erwarteten,
NMlief eine oͤsterreichische Brigantine aus Smyrna in ssesen Hafen ein, durch welche man erfahren hat, daß is Kriegsfahrzeuge aller Nationen aus diesem Hafen utgelaufen sind, um den griechischen Seeräubern nach— susttzen, welche ihr Unwesen im Archipelagus treiben; hreißig dieser griechischen Piraten, worunter sich der herüchtigte Vasso Braicovich befinden soll, sind bereits pon den englischen Kreuzern aufgebracht worden. — Der Cpitaͤn der besagten Brigantine begegnete am 114. v. N. in Len Gewaͤssern von Mitylene, der k. k. Fregatte Hebe, mit einem Convoti, den sie nach Smyrua und Kanstantinopel geleitete. Die k. k. Korvette Carolina ekeinigte sich mit der Hebe in jenen Gewaͤssern.“
Der Osservatore Triestino enthält ferner nachstehen den Auszug eines Schreibens aus Schmyrna vem 10. Juni: „Briefe aus Syra vom 5. dv. M. melden, daß der Commodore Hamilton in den Gewassern von S.
Heörgio di Styro neunzehn griechische Raubschiffe, Inter Anfüͤhrung des beruͤchtigten Vasso Bralcovich
9 d des Rumelloten Grißioti begegnet habe. Sie ka, men von Skiagtho, in der Absicht, nacheem sie bereits zea, And: Thasso, Skyro und Skeatho gepluͤndert hätten, ihren Raubzug nach andetn Inseln des Archi hlagus fortzusetzen, Commodore Hamilton führte diese Räber nach Napoli di Nomania, wo ihnen der Pro— sß gemacht werden soll. — Aus dem Pelopones haben
o 68,
dr keine Nachrichten. Der Kapudan Pascha hat seine Eteadre on den Dardanellen ausgebessert und verpro— piantirt, und wird naͤchstens in Gemeinschaft mit der
us Konstantinopel ausgelaufenen, gleichfalls an den Dardanellen angekemmenen Escadte, zu weitern Ope— fiienen unter Segel gehen. Eigige behaupten, daß hide Escadten bestimmt seien, gegen Hydra zu agiren, sndere wollen wissen, daß ein Theil derselben zum An— siff gegen jene Insel, die antere aber zur Blockade Ian Napoli di Romania bestimmt sei.“ Aus der Schweiz, 12 Juli. Die Tagsatzung hat in ihrer zweiten Sitzung am 4. Juli durch einstim— hize Wahl den eidgensssischen Kanzler, Herrn Mousson, lt eine neue zweijährige Amtsdauer bestäͤtigt und seinen pflichteid erhalten. Die Fortdauer der außerordent— ichen Maßnahmen für Fremèeenpolizei und Beschränkung ker Preßfreiheit wurde auf die Zeit eines Jahres und Rs zur Tagsatzung 1827 ven allen Standen besck lossen, ur Basel behielt sich das Protokell offen. Die um— sindliche Ersrterung beschaftigte sich einzig nur mit der zreßfreiheit, und ihre Gegner, wie ihre Freunde, fanden nlaß, die abweickenden Ansichten theils zu entwickeln, iuch nur anzudeuten. Die Umsicht und Behut— samkeit in Aeußerungen uber fremde Politik schien meist gemein erfo: und in dieser Hinsicht hat sich . außerordentliche Maßnahme unstreitig auch fehr wohl⸗ hätig erwiesen. Ob und welche Anwendung sie auf mnere Verhältnisse haben sollte, daruͤber sind die An—
2 — C D
667
sichten mehr getheilt und auch wohl einander voͤllig
Se. Maj. haben zu der erledig— ch Die oͤffentliche Meinung gegen den
en Stelle eines öniglich ungatischen Hof Kanzlers,
zu ihr stießen, mit denen sie ihr ⸗ fahrt nach dem Archipelagus sortsetzte. — Am 5. d
hat sech
h res is, hat es die Opposition doch dahin gebracht, die Ver⸗ handlungen, wenn auch nicht zu lenken, doch, wo sie es wollte, zu hemmen. den Praͤsidenten und dessen Cabinet, dem Senat und der Kammer selbst eine Empfindlichkeit und eine Tendenz zur Zwietracht und zur Widersetzlich— keit kund gethan. gediegene Würde bei den Beratthungen vorhertschend war, so wurden sie doch mit einer selben nahe kam. wie der Gebehrde, Personlichkeiten, Drohungen, einem Worte, . J ziemt, den Anblick, welchen eine Sitzung des Congrestes noch im vorigen Jahre gewährte, In Mitten so vieler streitenden Elemente hat das allge— meine Interesse nur mit Muͤhe durchdringen können; alle Berathungen sind laͤngsam vorwärts geschlichen und oft erfolglos geblieben.
beider Kammer dar: 1 — Reorganisation der Gerichtsbarkeitsverhältuisse, und die Festsetzung eines neuen Modus, um dae Wahl des Praͤ⸗ sidenten und des Vice Praͤsidenten zu bewerkstelligen.
welche hen ᷣ gewuͤnscht worden ist, war, was die Hauptbestimmungen betrifft, von den beiden Kammern bereits angenemmen vorden; .
Veschluͤsse, hinsichtlich der Abgränzung der Bezirke, zu mo dificiren. nicht annehmen, und da der Senat nach gerung, mit der Kammer daruber zu conferiren, davon nicht hat abgehen wollen, worden, den ist.
gegenuber stehend.
Einfluß, den Zeitungsblätter auf sie haben möchten, zu schuͤtzen, war ein zu mancherlei Nachdenken veraunlassen⸗
der Gedanke.
Am 10. Juli haben die Mitglieder der Tagsatzung
dem vaterländischen und religioͤsen Jatzresfeste auf Schlachtfelde bei Sempach beigewohnt.
Der konigl. spanische Geschäftstraͤger hat schon am 7. Juli Luzern wieder verlassen, um nach Bern zuruͤck—
zukehren.
Rom, 1. Juli. Am 26. Juni hatten zwei Depu
tationen von Aucona beim heiligen Vater Audienz, um ihm für die der Stadt so wohlthaͤtige Erhebung Anco—
wichtige Gesetze während dieser Zeit ergangen.
Seit der Verwaltung des Praͤsidenten Jefferson be— stand in den Vereinigten Staaten eigentlich keine syste— Der Hauptzweck von Mad— dison und Monroe war, die sich gegenuͤberstehenden Patr— tbeien zu verbinden und den Partheigeist zu vernichten. Seitdem der jetzige Praäaͤsident John Quincy Adams an der Spitze der Verwaltung steht, sind die verschiedenen wiewohl sie sich jetzt mehr auf Personlichkeiten als auf Meinungen gruͤnden.
matische Opposition mehr.
Pattheien wieder hervorgetreten,
Im Senat, wo die Freunde der letzten Candidaten Jacklon und Crawford sich gegen die Administratien
verbunden haben, ist die Opposition statk genng gewesen,
um bei allen wichtigen Fragen die Wagschaale schwar⸗ kend zu erhalten. In ter Kammer, wo der Einflaß ehemaligen Praäͤsidenten Llay noch vorherrschend
Außer dieser Feindschast gegen hat sich zwischen
Wenn auch ehedem nicht immer eine
Ruhe geleitet, die der— 8 591 2 2. w MV a*
Jetzt aber haben Heftigkeit der Worte
mit
ö 1 s 8 sGnwen . ] ch gaͤnzliche Nichtachtung dessen, was lich
5 ö 77 3 ; 1 ganzlich umgestaltet.
Drei Hauptfragen boten sich der Aufmerksam keit Die Sendung nach Panama, die
Die Sendung eines Gesandten nach Pauema ist
ö .* 14 2 213 ⸗ 8e nur nach einem fünfmonatlichen Zögern genehmigt worden.
Die Umschmelzung der Gerichtsbarkeitsverhaͤltnisse, von sammtlichen vorhergehenden Verwaltungen
ber Senat fand aber fuͤr gut, die gefaßten
wollte
Diese Modisicattonen ie Kammer
d erf
olgter Wei
ist die Sitzung geschlossen wor⸗
ohne daß das neue Gesetz angenommen
Lem
72. Mai geschlossene Sitzung des Congresses 5 Monat ungefähr gedauert; es sind aber wenig
*
nas zu einem pabstlichen Freihafen zu danken. Sie würden von Sr. Heiligkeit sehr gnädig empfangen.
*.
1
2
e de, , mer e g,
1 ö = m 0 n .
Cie e nner ef e.
ö
—— 2
— — 6 h