1826 / 253 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Hassan Chan zugestellt, damit er seiner dem Schach zukommen la ssen könne,

Sultanie h den 9. Juli 1826. a . Geschaͤft otr aͤger, Hr. nes Abend vesucht ihn babe rufen lassen, um ihn zu ire n Vermeidung eines 1 ud beiden Staaten zu sprechen, und 2 gewahlt habe, weil er sich auf a verlassen koͤnne, da diese in ihren .

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diolende

zukommen e,. wor deraufnahme mir gesagt, dieser Maßregel, erwähnt.

er die Mittel zur

dieser Botschaft nicht in a ise, sondern in e lge seines persoͤnlichen Ba ud und Persien 1 r u uteri ger 1

zwischen zu sehen, näher in min n bitte, mich von 2 een Ich habe ihm er, srschlag mit . Ver ri eri. ihm, erad sei,

Rech hiferti zung mpersischen Minister en! sagt, ß ͤ

Vor wan

,,. l widert, ,. annäͤhme

de, , der aufzunehmen und fortz ö hatte es sich sogar zur i g nach t. in einer Rr zu jener Maaßregel

Ata iar⸗ Chan seinersei le Mittheilung an ihn, worin er, ohne regel und der gegenseitigen Zustimn 3641 1

ge . en lass Züstimmung ; als i. ö . schen richtete

3 Dien he . 1 a ssen

ohne der fruhern, zwi ven tt gehabten Unterha welche man 3 . ohne bestimm * V on ihm vorgebrachte Gren; behördener Staaten beste henden Grenz zstreltig⸗

. Absichten gezeigt a mit Be⸗

elbst ohne 6 6 6 . ö Nentz zikoff wisfen zu zugelassen . a f, .

Punkte, über lag gemacht, . zu gedenken, Beschwerden ,

unb estimmte Georgien:

1 ö mir , . . . Yermole waͤhr ö. des no 1 wuͤrde, sich i verständigen, erlange. Voꝛschlage beirut treten durch locks Meinun Vorrücken em 9.

streitigen 6. a 96 mich beeilt, welchen, Dr d er Schach einen Vo , erhalt,

Truppen 8 . n thun, und dem felben S ie ; Chan ,. schen Offiziere . Sergeanten, einüuͤben, ; dense lben ni leiden. Hr. Cormick, 3 Eanglisch zen, hat ebenmäßig

anwende

ee , n een e,

82

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rufen we d. ufer ait. ö. ,, von Beifügen, Hof von Petersburg sich nicht 856 Beschluͤsse Persiens werde

*

mit dem Willock h cht zu folgen, sondern in 6 e Arzt des Kronprin— den selben zu begleiten, und Abbas Mirza w an Europäern bei seiner 3 niemand weiter haben, als einen Italiener, als nde . bei

F y 2 * beschweren tznnen. Truppen

des Fursten Mentzikoff war eben

erinnerte

Antwort 36 u geschickt berechnet.

der Kaiser, bei feiner Thronbestei Grenzhestimmung 1825 in sien übergeben worden; 5 Gegen- E . in i,.

aran, daß gung einen Entwurf zur welcher am dessen Grenzen mit Per— ne g einen im Namen des daß nach diesen y) ĩ , ausge⸗ ie 6 ziehung von diefe lbe unverzuͤglich ver— Schwierigkeit, welche ange 3 die bah en Keb ende beschaͤftigt habe, aus ge— durch die Einwilligung Persiens zum Austausch des Uferstrichs vom See Goktscha gegen den Landstrich vom Kapantschay oder Tschuduhr, eine Einwil— die in einem Schreiben, 386 J a deen Sultans Naib an aßen ausgesprochen worden: Alle Voyrschlag! ug auf Kapant schay und steh von 8* Maj. Feth Aly⸗ S Schah he . ten Ruͤck⸗ kehr genehmigt worden, und wir 1 r gene er sie definitiv ann koff, demzufolge, Ue berbruiger von ü iese so feierlit he 3 Zu tim mi

vorgefunden, Rußlands Namen der fran ö

Bernardi, urch die hundert

. nnn di Artillerie gedient hat, und der d are, . schen zum Offiziergrad gelangt ist, . vi lelleicht noch e

N 7 e ger Bede utung 1

en muͤsse;

seine Instrüctionen nicht haͤtten vorstehen können, wenn dieser Vorschl⸗— daß russische Bevoll

werden sollten; werde, er dafuͤr stehe, allen erforderlichen Befehlen versehen, sich alsbald in di Stadt begeben wi

glichen worden set

werdende wenn eben dieser Vorschlag ̃ die Waffen ergreife, nicht vorgeben könne, ihm den mindesten Grund zum Mis; zum Kriege gegeben habe.

Ser persische Minister hat auf diese Note d

itzikoff erst am 30. August geantwortet, gerade zu Pferde stieg, um das von Gebiet Ju ov erfa n und sich s

In dieser Antwort laͤßt 5 in einer .

öschac bestimmt l Yermoloff

Goktscha gemacht, ö

Daß er, 3d M 6 Vorschlaͤgen ger ig gegruͤndet se un. Eroͤffnung zuruͤck i be Hof, der nur die ö des Friedens wansche, der weder die ressen noch die Rechte Persiens e Gebietsvergroͤßerung e ch mit wahrem Ve r⸗ gnuͤgen den Antrag, auf Grund des Vertrags zu Guli— stan zu unterhandeln, ö werde die Grenzbestimmung Kaiserl ichen Majestaͤt zederholen ic h die Unterhaͤndler

ehmen wird.“ Rugenblicke, wo letzterer Feinde bese tz te n . zu begeben. Minister die Annghme des Vorschlags, 6e. Grenzbestimmung zu unterhandel n, hof⸗ gt nicht ein Wort von den sechswoͤchentlichen d een und offenbaren Krieg, von der 4 ung unseres Gebiets mit bewaffneter Einfall in unsere Provinzen bis uͤtzer Eli sabehpel binaus, von dem in allen demachbarten Provinzen unter ͤ 'danischen Unterthanen des Kaisers verbreite⸗ Es wurde schwer sein, eine ausgezeichne— zu ersinnen.

worden; daß e. . lassn

rechthaltung stadt , . dem Auge verli fen und und keine Macht, von daß, um sich ö.

vereinigen, 26 2

Aufruhr.

Iz men . Unredlichkeit

derungen, we

in einer Gre e. men zu lassen, wo die unerwarteten For

wrmaligen Sergeanten von der englischen Actillerie, ze jetzt im Sold des Prinzen, und mithin von dem Heschäͤfteträger seintr Regierung unabhängiz ist. Hr. Fillock gedenkt dem Hofe nach Ardebil zu folgen, je. boch dabei dem Schach zu erklären, daß wenn er noch ser diesen Punkt hinaus sich unseren Graͤnzen nähere, (Hr. Willock) sich genoͤthigt sehen werde, ihn zu vet assen. Sultanieh, den 11. Juli 1525

Der in meinem vorigen Bericht erwähnte Vorschl ag es Hrn. Willock war so eben von dem Schach ange— ommen und bereits ein Kaimmakam bestit nmt worden, Lr mich nach Tiflis begleiten sollte, als ein unerwarte us E Ereigniß alle Entwürfe zur e, um gestuͤczt sat; namlich der Aufstand des Chans von Talyche, der, jach de in er die leine russische Besatzung von Arke ewüärgt, von Persien Verstärkung erbeten hat, um sie

, ; . 24 ö 6. male zu bemächtigen. Alakat Chan hat 1 h Deetfert, siesen Umstand zu i, . um eine Reaction auf den

Heist des Schach aus zuuͤbe n. Die . * 226 * 21 . 4 687 * Krieg ent sch lo ssen, und geht morgen nach Ardebit ab,

po er am 18. d. M. mit saͤmmtlichen Truppen des La sers von Sultanieh eintreffen wird. Nachdem dieser und Eatschl gefaßt worden, hat man mir sagen lassen, zeß alles zu meiner Abreise bereit sei Tauris, den 20. Juli 1826

Zu Tauris angelangt, habe ich erfahren, daß der m 2. d., aus Sultan,. von mir „gefertigte Courier u A zuruͤckgehn 64 wird. Ich habe in Iwanoff 1nd den unserer Mission zugegeben Dragoman Chah— Rizaros . d verhaftet und in ihren verschie— henen hnungen aufs genaueste bewacht wurden. zvei Tif s aus an mich abgefertigte Courier sind

e ihnen abgenom— n wor den; alle diese Nichtswürdigkeiten sind auf Fefeh! Abbas Mirza's begangen worden. Ich habe eine Papiere zuruͤckgefordert und. m an hatsie mir so eben igestellt; Hr. Ivwanoff und Schah-Nazaroff sind in heit gesetzt worden, aber das Gesandtschafts Hotel . mit Wache umringt und Niemand wagt es, aus henselben zu treten, ohne daß er von einigen Soldaten nit dem Gewehr in der Hand begleitet werde Tiflis, den 12. Seyt. 1826. Am 4. August bin ich in Erivan angekommen, wo kr Sardar mich unter verschiedenen Vorwaͤnden bis de ss *

̃ fer benfalls angehalten und ihre Papier

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m, 9. zesselben Monats zuruͤckhalten und mir dem, nächst erklären ließ, daß er mir nicht verstatten koͤnne, nal a den russischen Truppen zu begeben, sondern daß 6 mich bis zur tärkischen Grenze begleiten lassen werde, . wenn ich nicht in diesen Vorschlag willigte, so r mir keinen andern Weg angeben als den durch nsere tatarische Provinz Kagah, deren Treue zu der zeit wenigstens verdächtig war. Zugleich brachte ich in krsahrüng, daß der Aufenthalt, der mir widerfu Anstalten herruͤhre, welche der Sardar treffe, um

sbbald wir eine Tigere ise weit uͤber die persische Grenze sen wurden, au sheb en zu lassen man bezeichnete mir sogar zugleich dir gn, er. uen, die mit diesen Absch u sitteiten , waren. aelhe eud der muͤndlichen terhandlungen in Betreff meiner Abreise erhielt kchmandar, Mirza⸗Ismael, 6 aiar Chan den trag, mich bis auf weiteren Befehl in Erivan zuruͤckzu halten, unter dem scheinbaren Vorwande, daß ich die Untwort, welche man auf meine Note vom 9. Juli zu triheilen gesonnen sei, abwarten muͤsse. Ich habe ge— ken eine so offenbare Verletzung des Voͤlkerrechts pre ketirt, indem ich sowol an Abbas Mirza als an den uten Minister schrieb und der ann ischen Mission habe z

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h die Lize, worin ich mich befand, n wissen gethan. eit der Zeit war ein jeder Tag der Hast mit irgend k negen Nichtswuürdigkeit b sichuet.“ Man that mi

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i f 3664 sich ge⸗ und das Kranken Huͤl sfe zu leisten. uene e,. Mn sister am Hofe im Lager des neiner freien a, be⸗ Besorgniß eint Perser, h . geglgutz n den ö deren Befol⸗

dee. nn n, 364 der V aus geser tigt neuen Treulof Fermans verlan ger Wen ehr it abgehen wachen; ich . d nich ieser Officier im Lager des ö

hein Gepaͤck pluͤndern und mich, nebst meinem Gefolge, De ö vo Ec wan

die unwuͤrdige . unter Beziehun⸗ Die ruf ische n Waffen . gen, w iche Rußland . * 9. . Ge sandten widerfahren sind, die Thatsachen be tie . we e. ö gemachten . dag . man

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