1826 / 264 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

mmm

Alt genmnet nn

n u⸗ ner rap urah nicht

reußische Staats -Zeitung.

igen konnte; dritten . welche große Verh n und den Luto . . . ert hatte; vierten

4

83

BVermischte chrichten.

Beisage zur in dem 6 ** he

hauptsächlich d veyeutu ng, daß ich ein a Geier auf die großen Gandmee m s. niedergelas

sich daher zu An sann zanzen Hofe nach Ava,

( .

266th 1n ng

. in stand, Monarch

reit ag,

oen 1uten November 1826.

palastes zu betreiben, zu Umerapurah 90 Fluͤgel und 20 umfassen s . g Naaßstabe angz Jahres 1824 wurde diese weit laufige r Ge den, .

35 icht ingst ö

51 nanisckhen

noch zetzt

e n, Anfang des ungeheure Sammlung die Eine tte Stadt fuͤr sich allein dild lar des gedachten Jahres, bega der ü nach e, . um ven

enz ha deste⸗

shesnalsge Haupt stad

ö

Uũmeragpurah des birmanischen 28 gegelte in offiziel

53 where = 22 . ) 2 2 der Prinz Fried anptstad em Haag hier 6

Uipgthericht

9gnpsst gt * Heinrich Nolden ist zum Unmstander Duͤsseldorf beste

an zendil ber

, ,. von Havre nebst n BVaterlande

vn gem pm Commission zu

E 2 2 s

Vertheilung d reiten rasch vor⸗ betragen des. . Oktober al, usceiption erhalten.

Jahr hat choͤnerung

. .

die Antunit

in . is,

n

.

gesucht wirs, als ehemals die

1686 haben

Unter n chung weden un soll die ckkehr des Hrn. Canning aus Pazis beschtaunigt haben. ; Die Times halten sich uber die wahrhaft heidni— schen Reden auf, welche, in Ermangelung alles Kiech⸗ lichen, an r . Grabe in Paris auf dem Gottes, acker des P. la Chaise doch einem Begräͤbnißort fur

Christen von den Freunden und Verehrern des Ver— storbenen gehalten worden. Sie ,, daß solche durch diese, zum Theil noch dazu herzlich fade Wort, schnitzeleien, der Jesuitischen Partei wider sich selbst al— les mogliche F 18 = . und daß, wenn man von den, hier geäußerten Ge sinnungen auf die der Natior

3

e schließen dur ste, die Missionaires gar so untecht nicht haben wurden, e n,. als ein wirkliches Heidenland zu durchziehen und zu behandeln.

Die neulichen Briefe aus Mexico melden, unser Gesandter, Hr. Ward, sei zu einem Besuch nach den Bergbau Dißricten, und zwar auf den ausdruͤcklichen Wunsch des Ministers des Auswärtigen (verme hlich des vorigen, des He. Alaman) abgegangen.

Der Colombiano de Caracas vom 30. August ent— hält eine Acte des dortigen Stadtraths, wodurch der⸗ selbe seine Weigerung erkläct, den vom Stadtrath in Pto. Cavello beschlossenen Maaßregeln beizutreten, wel— che die Annahme eines Foöͤderativ Systems betrafen; vielmehr will er die Ankunft und Entscheidung des Li— bertadors abwarten. Der Herausgeber bemerkt noch dazu: das Volk von Venezuela habe sich bloß proviso— risch zum Gehorsam gegen Gen. Paez verpflichtet und eine Trennung von der ubrigen Republik sei ihm wicht in den Sinn gekommen. Auch in Valencia war ein Beschluß gefaßt worden, Bolivars Ankunft abzuwarten und in Maracaibo war alles ruhig.

Eine junge Bauchtednerin hat eine Familie und fast die ganze Stadt Norwich in Schrecken gesetzt. Ihr Herr, ein Greis Namens Hartt, wurde Tag und Nacht

on einer Stimme gequält, die ihm zurief: Hartt, sei nicht mehr so böse! Lies in deiner Bibel!“ Die von diesen Vorfalle unterrichteten Nachbarn durchsuchten

Hus und die Zimmer: überall hin verselgte sie

ie Stimme und verlangte 6 chinken, Butter und . * ; 2181 v . 2

vrodt 2. Entlich fiel der Verdacht auf eine Magd;

rhaftete sie und seitdem ist die Stimme nicht wieder gehört worden.

London, 30. Okt. Cüber Paris) Hr. Canning hat sich, gleich bei seiner Ankunft in Dover nach Wal merCastle, einer Besitzung des Lord Liverpool, der sich

ttg dort befindet, begeben Madame Canning

.

w