1827 / 11 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 13 Jan 1827 18:00:01 GMT) scan diff

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mit (hm un nfrieden ind ͤ : *. , , e , r, enn, des Schutzet, ben er in die Wagen des Hefes fsogen, erregte f 71 * 2 . * 8 eg n 18 189 * 9 . . * 1 1 1 ten theiss aus ron in t , , . , c urch lauten 3ãruf , , e, g. ö 256m gam Vicetsnig⸗ M. hab f i. * reiche von Ri Plata ar- DD haben auf das Gut. l , . 2 9. Plata gehsrten und eie Unakhän⸗ und des Kein en, ,, it. w— * gige tit berselben ist von Daenes My res nicht anerkan * ; ; eschlossen, daß ein T 7 nerkan nt. von 15, v 6069 Mann als „Deeodachtungs d 1. ee, . und r, e,, 3 1 heits⸗Digision“ in der kürjesten Frist , abtun unterm 185. v. M. dem (General ber Jaf 1 = . 11 den oll. r o . ? Zen eta ufan - Robil befehligt d terie Grafen CLaugere an Ansi em d 9 J leses Corps. 6. 2 . . a,, de. Insigaien des schlusses sind drei Preovinzialmilizen⸗Regim. General jn tanten ee, dem General ger Cavpalletie von Madrid und den denachdart nn 6 2 2 231 * 571 1911 en Dorsgzoin Und dem Geh Rath = 1 = 2 ö aften 1 a, . ) e gen, und fünf Regim n, . St. Alexander Newnsty Orten und dem Ge, smne aus ee. 163 n * ing tg no GC 1 dene b 5 ; e eim sgr und Commandeur der 1. Brigade von der und Estramadura e det, wie man sagt,

w. we er, e. ben St. Annen Orben erster Kl—

n ver ehen getußt. ;

,n, . und Portugals und unter der Bedingung statt,; nen Ukag vom 26 hindern, daß portugiesische oder spanische Au en 23 ab sutanten un r, *** 6 eines Chef Direttsr bes Paddie? Es hat sich das, wahrscheinlich un und 2. I * 9 rr. ,. m zes i. zucht verbteltet, zie e, e, . . 9 serlichen Militai , . 9m. n, . 6 . arr. der Königlichen Familie 22 bettencerps, eg eéyceums und der Pensions Austalt e. aa Dea dtid verlassen. Er st hieß es, sie werde sa . . e, ee, e. ong⸗ Mm ch Pamplona b 211 3 g d m, ,. nr, , . e,. eines ga * e, n,, e sagt man, sie hahn

gien öEonseils Mcitairschnulen und des ete— Man will hier besti ? en Conseil zug estimmt efeh

rr , , r n,, E, darufen geruht; der, haber der ,, ,, . 24 yr , g , gr 9 , , rm. unter Cen un Jen ist, seine Truppen nur in dem Fill zu e, . 66 h, bes Czarewitsch n . . bedrohen würden; er soll ä

Aug ber Fe 6 z 27 g 94 ese Siget vertheidigen . ug

, 9 , , n ern, 26 Tovbr. Land zu dringen; in dem eee, ,.. i, , , . . r. Maj. des Kaisers selbst überlassen bleiben soll, die erforderlichen n / , n e. i. * r n zur 2 des innern Krieges zu treffen. 9 en Geeuze gushalte lam a? ; as Finanzminist rium n i ee. m , i r w,. began / einzeluen mn, e, die . h̃rke a' berlntä bed slch ennseesrte, esskn Kren, fäͤot beschiftigt, nud es wertzn deshelb Urn e , u Torn nn,, e, 6e stung ist, und dem handlungen gepflogen, die bereits zu Vergleich z vorschli⸗ , , , . eine an dem Bande gen von Seiten Englands, gefuhrt haben sollen. Un Mebaille mit dem Vu. gan m , r, m * . 2 ner en, hat bei doi senhel 14 , gend? elznmal weil Heankten ̃ s Alz eise 6 n , et in otatilcher wie England, und 2 * weil . kiollet helst ben bastzan Kas stiai ommandanten von tende Gegenrechnungen gemacht werden, welche die Foth Verkehr rei enden mr nn g, den da selb st derungen dieser Regierungen auf ungefähr 40 bis J Jartin, milch. das Lager de, r,, Uater den Millionen Frauks ermäßigen. bemerkte ing zwei von größerem Umf an bildeten, Ob die portugiesischen Auftuͤhrer Vortheile erlangt gen in dar elhen dersesß!“ rern ald rt Lörg, haben, oder zuruckgeschlagen worden sind, wöiß mm stackan, Wassen und ,,,, Kleidungs« hier nicht genau, denn der Parteigeist sect die wider⸗ warten sammstlich« Gaste. m! , war, sprechen dsten Gerichte in Umlauf, und offizielle Nach. bie autern dienten den beiden Gemahllnen richten sind neuerdings nicht bekannt geworden. um Aufenthalt, welche sich ebenfalls nach dem erste ren Felte hegahen, Während des Mahls nahm der Sultan welcher der enssischen Sprache vollig ungchtig ist v Glag Champagner, brachte auf das Woylsein Sr Y ͤ bes Katers und samnmtlicher erhabenen Mitglieder =. Kalserlichen Famsl(e den ersten Toast aus, and . üngegchtet des Widerwillen der Mohremedaner e we ben Atbein, bei otesem feierlichen Aula sse sein .. Höiernäachst brachte er auch ole Gesundhe it des . beg Heembargischen Armee Corps, Generals v * und feiner Familie, ber gleichen samtlicher am 1 niit en Se, Kal erl. Maj. aus. n m

Marr, 26. Dechr. Die vorgeste Ce

außzererentlich glauzend. Alle . b

unter auch Her . mbh, waren zugegen. h r

; Ain na lichen Tage fuhren Jore Majestäten, die

Infanten und Jusantignen (n offenen Wagen a dem

großen Platze, welcher von Bogengäangen, die von un

zähligen Kaufläden geziert siu d, ganz umgeben ist Da

646 Me ih u acht s sest ber Tag der Geschenke ist, so ane 2

ich . niehr Alleg nach onen Platze an. ,

ld us⸗ I besorgen. Vas Wohlwollen, wom in Ihre Majest aten und Ihre Königlichen Hoheiten die uJ ahl ve Hütschtristen enpstagen, welche von allen S. e,

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abgtgin der naͤmlichen TVinf den beiden Kastllin t Diese Maaßregel fin mit der Genehmigung England

an den dirigirenden Senat erlasse⸗ 855 6 1 ö m f 3

Dr. haben Se. Maf. den General,

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Sengtet w mitoff zu ven Finctionen

Oporto, 19. Dez. (Ue er England.) Unsre Blut ter beschreiben den meisterhaften Rückzug, den Oberst Zagello, welcher am 1. d. mit zwei Fuß Regimentern und zwei Stuͤcken Geschüͤtz in Chaves eintuͤckte, seitdem auf Besehl des Gen. de Mello von dort gemacht und sich auf dem Wege mit allen andern loyalen Truppen verein igt hat, bis er zu dem Corps des Marg. v. An⸗ 81 stoßen konnte. Des Obersten Tags befehl aus der Cautenttung zu Ruivaez vom 15 d. lauter: „Das Rebellen Regiment der Miliz von Braganza war das erste, das die Tapferkeit unscer treuen Truppen erfuhr, als es die Stellung in Chaves anzugeeisen wagte, allein auf eine Weise gezuͤchtigt ward, daß es davon nach u⸗ Len haben wird; es wurde geschlagen und völlig zur Hucht gezwängen, wobei 24 Soldaten, ein Officter und Au Pferd in un ste de fielen, naͤchst?em es einige Todte hatte, wohingegen wir nicht einmal einen Ver wüundeten u. s. w.“

Vem 13. wird aus Amarante berichtet, daß die Rebellen den Adend vorher ihren Ruͤckjug an getreten. Vom 15., daß sie wiederum den Abend un sre Piquete zur Linken angegriffen; nachdem diese aber ver staͤrkt worden, auf den ersten Schaß flohen. Am 16. mit Ta— gesandruch ereiguete sich eden dassel de noch eum al und am Abend ein ganz förmlicher Angriff, der aber mit

1 , amm K n

erfolgt und mehreremale beschossen. Wir hatten fuͤnf

ht als Befehlshaber der Truppen in Amarante vom

19. ö e ä mnie zugetragen habe, die Desertion unter den Rebellen.

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nem 4 Linken und dem Centrum, und der schimpflichsten

u des Feindes endigte, so daß wir Meister vom Itzlachtfelde blieben, neunzehn Gemeine und e nen Lieu, mant gefangen nahmen. Der Feind hatte viele Todte, uch mehr Verwundete und wurde noch auf der Flucht

Zawundete. Oberst Vasconcellos vom 16ten Fuß, Regiment mel—

3. d., daß sich seitdem nichts Neues auf der dortigen

r zunehme und sich täglich einige Soldaten an unse— m Vorposten einfänden.

7 Gefangene, worunter drei Offiziere, sind aus hmarante hier angekommen. Brig. Claudino wird mit ner Division morgen hier erwartet; sie ist nach Ober— Bära bestimmt. Viele Einwohner erwarten die Trup nn außerhalb der Stadt und jeder wuͤnscht sie in sei— mn Hause zu erquicken. Der Operations Plan in Dözer- Beira ist mit verschiedenen Generalen combinirt d die Truppen gehen in der Richtung auf Limego ß, wo sich die Rebellen in großer Staͤrke befinden. Bie hoffen, die Unsrigen werden dort bessere Unter- stzung als in der unseligen Provinz TrassosMontes aden. Unsere Aussichten auf Sicherheit haben sich seit der hiederlage der Rebellen in ihrem Versuche wider unse—

Truppen in Amarante sehr vermehrt. Die Kriegs— zg Renard, welche, von Lissabon kommend, vor der

Barre ist, wird den Schiffen, dem Gelde u. s. w. hier

Dthutz bringen und es, wo nsͤthig, fortschaffin konnen, o sendet England nur Truppen, wie wir hoffen bald, wird ohne Zweifel alles ruhig werden.

Oporto, 22. Dez. Ein brittisches Geschwader, ut der Fregatte Galathea, der Corvette Despatch und „Briggs Plumper und Rynard bestehend, befindet hh vor unserem Hafen, die beiden Briggs werden mor— mit der Fluth in selben einlaufen. Der Plumper die Nachricht von der Absendung englischer Trup— n gebracht. Man erfährt heute, daß die Infut— unten Lamego gepluͤndert haben. Alle Verbindungen st der Provinz Trassos⸗Montes ist abgeschnitten und

zan weiß nicht, wo das Haupteerps der Insurgenten

mmalen steht. Newhork, 9. Dez. Nachstehendes ist die Bot,

1 der Präͤsident dem Cougreß am 5. d. uͤber, not hat: . Mitbürger vom Senat und vom Hause der Abge— deten! Die Versammlung der Stellvertreter unsers udes in beiden Häusern des Congresses findet heute nter Umstaͤnden statt, welche die erneute Bezeigung aseter Dankbarkeit und Erkenntlichkeit gegen den Ge— alles Guten erheischen. Die Ausnahmen abgerech et, die auch bei den gluͤcklichen Verhaältnissen des mensch— Hen Daseins eintreten, fühlen wir uns fortwährend allen Elewenten der Zufriedenheit der Einzelnen H der Nationalwohlfahrt hochhegünstigt. Bet dem berblick unsers ausgedehnten Landes bemerken wir Allgemeinen Wohlbefiuden und Ueberfluß. In un n bürgerlichen und politischen Veroglturssen genießen e Feiede von außen und Ruhe im Innern. Als Vo k frichtet, nehmen wir mit stets wachsender Schaelle Derslkerung, Reichthum und nationalen Hülfeqrel— zu; und so verschieden auch die Ansichten daruber nter uns sind, auf welche Art und Weise wir die seg— we Huld des Himmels zur Verbesserung unserer Lage kerwenden sollen, so beseelt uns alle doch ein Geist, der Gaben der Vorsehung nicht fruchtlos auf uns her, omen laßt, sondern sse dankbaren Herzens empfangt, h mit unverdrossener Hand zur Beförderung des ge

„ollstaͤndigen Siege darch Claudino von der Rech

loren.

Von den Gegenstaͤnden, die der Aufnerksamkeit des Congresses in voriger Sitzung empfohlen Kurden, sind mehrere schen damals zu Stande gebracht werden, an— dre blieben unbeendigt, wurden aber doch zun Theil eiter gefoͤdert, und werden sich daher Ihrer Animerk— samkeit von neuem darbieten, ohne daß ich meinerseits sie wiederholt anzugeben brauchte. Diese Mittheilung hat keinen andern Zweck, als Ihnen einen allzemeinen Ueberblick des jetzigen Standes unsrer oͤffentlichen An— gelegenheiten darzulegen, und Ihnen zuzleich die Maaß— regeln mitzutheilen, welche ergriffen wurden, un die Absichten der gesetzgebenden Gewalt in Ausfuhrung zu hringen, wie sie in den damals und feuͤher beichlossenen Gesetzen ausgesprochen wurden. In unserm Verkehr mit den andern Nationen der Erde genießen wir fort während das Gläck des Friedens und eines allgemeinen auten Einverständnisses, das jedoch in einigen wichtigen Fällen durch Colliston der Interessen und ughefriedigte Rechtsforderungen betheiligt ist, zu deren Beilegung das verfassungsmäßige Einschreiten der gesetzgebenden Ge— walt am Ende unentbehrlich werden dürfte. Durch das Ableben des Kaisers Alexander von Rußland, das gleichzeitig mit der Eroͤffhung der vorigen Sitzung des. Congresses stattfand, haben die Vereinigten Staaten einen langgepruͤften, standhaften und treuen Freund ver— Dieser Monarch, als Erbe unumschränkter Ge— walt geboren, und in der Schule des Ungluͤcks erzogen, von der keine noch so unumschraäͤnkte Erdengewalt frei ist, hatte von Jugend auf die Macht und den Werth der 6ffentlichen Meinung schaͤtzen gelernt, und ei gese— hen, daß das Interesse seiner eigenen Regierung durch freien und freundschaftlichen Verkehr mit unsrem Frei— staate gewinnen, so wie das Wohl seines Volkes durch

einen liberalen Handelsverkehr mit unsrem Lande gesöͤrdert

werden wurde. Zwischen ihm und der Regierung der Ver⸗ einigten Staaten fand ein aufrichtiger und vertraulicher Austausch von Ansichten uͤber die Suͤdamerie. Angelegenhei— ten kurz vor seinem Hingange statt, und trug zur Feststellung des Ganges der Politik bei, welcher den übrigen Euro— päischen Regierungen keine andere Wahl ließ, als fruͤ— her oder spaäͤter die Unabhängigkeit unserer Nachbaren anzuerkennen, womit die V. Staaten ihnen bereits vor— angegangen waren. Die gewohnlichen diplomatischen Verbindungen zwischen seinem Nachfolger, dem Kaiser Nicolaus, und den V. Staaten haben einige Unterbre— chung erlitten, woran die Krankheit, Abreise und der seitdem erfolgte Tod seines hier residirenden Ministers schuld ist, der verdientermaßen das vollkommene Ver— trauen feines neuen Souverains genoß, wie er das Ver⸗— trauen des Vorgängers desselben in hohem Grade ge— rechtfertigt hatte. Dech haben wir die genuügendsten Zusicherungen erhalten, daß die Gesinnungen des jetzt regierenden Katsers gegen die V. Staaten durchaus de⸗ nen entsprechen, die seinen Kaiserlichen Bruder so lange und so bestäͤndig beseelt haben; haben gegrüntete Hoss nung, daß dieselben zur Besestigung der Eigtrache und des Einverständuisses zwischen beiden Nationen Lienen werden, die auf üͤbereinstim mende Interessen gegründet, die Forderung der Wohlfahrt uhd des Gedeihens beider zur Folge haben muͤssen. Unsre Handels und Sch if— fahrtsVerhaältnisse mit Frankreich weren, vermöge des Einflusses, der mit jener Nation am 24. Juni 1822 ab, geschlossenen Convention allmählig immer desser und desser. Durch ihre gesammte Erfahrung, so wie durch eie oruntsatze billiger und liberaler Gegenseitigkeit, welche die V. Staaten allen Nationen der Erde sortwährend als eine allgemein Vorzug verdienende Regel fär commecegllen Verkehr dargeboten haben, uͤbetzeugt, daß ein reti er und gerechter Wetteiser den beider lseitigen Vortheil am desten befördern werde, haben die V. Staaten, dei der Unterhandlung sener Cenvention, ernstlich auf gegensei⸗ ige Verzichileistung auf unterscheiden e Zoͤlle und Aus—

wen Besten verwendet.