Zunahme.
Abnahme. 330,535 — 3
Douanen ....
— . — 74,553 r, / — 1396221 J , 3000 Direkte Abgaben.... — 776 Verschiedenes⸗ 24,918 — l. 24 355, 553 — 212557 Abnebenstehende Summe 212 557 Mehreinnahme des letzten Vier teljahrs 142,996 * Vergleicht man aber das ganze Jahr 1527 mit dem vorhergehenden, so ergiebt sich folgen das Resultat: 1826 1327 Douanen 15,194, 254 — 15,766, 762
Nene , ,,, Stempel 6 997,233 — 6 277,014
Posten . 1,517, 009 — 1,496 900 Dirne Abgaben 4 999,133 — 4,702,742 Verschiedenes 350,554 — 658 880 . 48 574 520 — 46, 650, 072 Zunahme. Abnahme.
Doudhen 57 508 — .
Kö 5... — 1,775. 347 Stemprer . — 0 49 D 21,000 Direete Abgaben.. — 2587, 396 Verschledenes 306 306 — ...
8580 514 — 2, 803, 962 Abnebenstehende Summe S560, 8 14
Es sind also in dem am 5. Januar 1827
. abgelaufenen Jahre.. 1,923, 145 weniger eingegangen als im vorhergehenden Jihre.
Die, von gestern an dutch die Komm sssarten des sinken ßen Fonds anzulegen de vermehrte Sammie ist rag lich 17, 009 Pf, mithin 800 000 Pf. für das mit dem 5. April enbende Quartal. Näch dessen Ablauf, heißt es, wird der ganze Fonds zu ihrer Verfügung kommen, nämlich 5 Mill. Pf. im Jahre, was 1,250, 000 Pf. in jedem Quartal machen wird.
Die Ausfuhr aus den Häfen von London, Liver pool und Hall betrug in den drei letzten Monaten der Jihte 1825. 1826.
von effenen Calicos Yds. 30,608 931. 27,550, 839. gedruckten ⸗ . 28 225 591. 20 696, 377. éBaumw. Twist Pfd. 11,341,488. 11,975,201. Die Hoöfzeitung meldet die Erhöhung des General
Maäsors Sir Archtb. Eampbell vom Kemmanteur zum Großkreuze des Bath⸗-Ordens. Dem folgt eine damit jusammenhäugende beträchtliche Orfisers, Promotion. Auch wird die Ernennung des bisherigen Kommandan— ten von Portsmouth, Felsmarschalls Grafen Hareourt, 9 Kommandanten von Plymonth an die Stelle des Jerzogs von Wellington und wiederum des Generals
Sir W. Keppel zum Kommandanten von Portsmouth gemeldet.
Es geht das Gerücht, daß der berühmte Sir Syd— ney Smith an die Stelle des Viee / Admirals Sir R.
oorsom nach Chatham kommen werde. Die St. Thomas's Gazette vom 3. Dez. giebt in 4 einem Briefe aus Camang vom 256. Novbr. die Nach richt, daß es am 19. zu einem Treffen zwischen den Truppen des Generate Vermudez und der Miliz von der Partei des GeneralsPaez in der Nähe jener Stadt gekommen sei, worin ersterer geschlagen und zur Flucht uach Harcelong genöthtgt worden. Auffällend ist aber, daß Trinidad Zeinungen bitz zum 26. Nav. nichts davon
4 1 2 z . 2. 4 4 7 1 (. 9 ö. 6. *
50
Lloyd's Agent in Veraeruz meldet vom 2. daß dort die K. Riede nr ri! Brigg Re ent Obersten van Veer, K. Gesandten an der, nach 2. baya versetzten, großen Amerikanischen Versammn n angebracht habe. Eden daher meldet ein Ptinatsan den, es seien 300,000 Dollars zur. schiffung nach . . chon 1 6 mit dem Packetboot Han hier von Jamaika angebrachten * . in. gebrachten Contauten bettugch nnr
Vorvorgestern hielt die hiesige Anglo“ Mexicanls Bergwerks Gesellschaft ihre id af, ir n hörte dabei einen Bericht uͤber den Zustand lhre 9 nen in Mexieo verlesen, der nicht unerfreultch aue Die Haupigrubß (Valenciana) ist beinah schon i Wasser frei und verspricht eine sehr reiche Au sben⸗ mehrere audre Minen geden bereits wöchentlich e ü. Ueberschuß über die Bearbeitungs- Kosten. Außer k vorräthigen Erze und dem geschmolzenen Silber hat di Gesellichaft schon 322,590 Dollars ausgeprägt. Da bisderige Einichuß verrägt 800, 000 Pf. Sterl. In Chatham wird nachstens das neue Linienschif
Das von Buenos Ayres angekommene Packetschif ah am 6. Nov. zwei Kriegsschiffe die Stadt und n Forts von Maldonado deschießen; vermathlich watch es die von Chili gekauften Kriegsschiffe, die gegennhh tig unter dem Befehle des Admirals Brown stehen, und von denen sich eine Corvette wegen Beschaädigungen hat treunen müssen.
St. Peters durg, 6. Jan. Der wirkl. Staatz tath Sitalkoff ist zum Kanzlei Direktor im Ministerh des Katserlichen Hauses, und der vormals bei der Kan serlichen Gelsagetschast in Konstantinopel angestel⸗ Staatsrath Pezzont zum russischen Beneral/ Kon sul in Alex audrten ernannt worden.
MNacheichten aus Narwa zufolge ist die Narowa st wie auch die, unfern der Mündung çieses Flusses sich darein ergießende Rossoge seit dem 27. Dezbr. mit En bedeckt, das Meer war jedoch am 28. noch frei.
Im Mongat October betrug die Einfuhr im Hafer von Riga 1 346,585 Rubel; im Hasen von Archaugtl betrug sie 98,290 Rabel; aus ersterem Hafen wut au russischen Wagren fur 4,857,524 Rub. und aus sch⸗ terem für 267.066 Rabel abgefercigt. Zu Astrachqh hat im September die Einfuhr 655,407 Rubel und die Ausfuhr 48 527 Rubel betragen. — Bei Astrachan und langs der ganzen Kuüͤste des kaspischen Meeres hat eln furchtbarer Sturm, der vom 14. Novbr. an drei voll Tage laug ununterbrochen gewuͤthet, großen Schaden verursacht. Eine Agzahl dort vor Anker liegender und delaeener Transport, Fahrzeuge die nach unseren cagen ischen Provinzeu bestimmt waren, wurden theils losge rissen und ins weite Meer geschleudert, theils verschlun— gen. Die aͤltesten Leate erinnern sich nicht, daß ein Sturm mit solcher Heftigkeit iso lauge anhaltend gewe— sen und daß die von der Gewalt desselden aufgeregten Gewäasser so weit uͤder das Ufer hinweg gedrungen sein, als es dei dielsem Sturme der Fall ge vesen.
In Odessa ist, Nachrichten vom 15. Dez. zufolgt, ber Geiraidehandel fortdauernd sehr lebhaft und man sieht einem bedeutenden Steigen der Preise im Lause des Winters entgegen.
Copenhagen, 2. Januar. Die hiesige Korn -Ein, fuhr ist fortwah end sehr bedeutend, obwohl der Korn handel etwas ins Stocken gerathen ist. Ja der Woche vo n 16. ois 23. v. M. wurden hier 21,716 Tonni Korn eingeführt, wogegen uur 1534 Teanen ausgefuhrt worden sind.
Wahrend des vorigen Jahres wurden hier Il9l Kinder gebeeen, 3388 Personen starden.
duünchen, 7. Januar. Gestern hielten Se. Maß
enthalten.
der König, mit großem Gefolge eine glänzende Schli
. . K ö 2. . 56 ö , , — 6m 1 n, , ö 2 , 66
Alfred von 71 Kanenen vom Stapel gelassen werdin.
nach Nymphenburgs Nach daselbst in der w Mittags mahle erfolgte die eteht in die Residenz unter Fackelschein. . Pien, 8. Jan. Se. K. K. Majestät haben die ade eines K. K. Odbersthofmarschalls dem K. K. ge⸗ nn Rathe, Käm erer und bisherigen Oberst. Kun. neister, Joachim Egon Landgrafen zu Fuͤrsteuberg; sener die hierdurch in Erledigung gekom nene Sʒelle 5K. K. Oberst⸗ Kuͤchenmeisters, dem K. K. Kam „mund bisherigen Oder“ Ceremonienmeisters⸗ Ste l⸗ üer, Joseph Landgrafen zu Fuͤrstenberg; — end— di Selle eines K. K. General Hofbau⸗Direktors, F. K. Kammerer, Generalmajor und bisherigen scations Distrikts-Direktor zu Ofen, Andreas F ei⸗ u Pley von Schneefeld, zu verleihen geruhet. zänsbruck, 4. Jan. Aus dem Oderpusterthale unterm 28. Dejbr. gemeldet. Die biehertge Win t hat uns bereits zweimal eine ungewöhnliche nige Schnee gebracht, wodurch am 16. v. M. am
pio, eine Schueelavine entstand, die vier mir ssühren beschaͤftigte Ampezzaner begrub, ohne daß angestrengtestan durch drei Tage fortgesetz ten Be hangen sie retten konnten. Die Kalte ist gegenwaͤr⸗ nicht so streng, wie sie in den ersten Tagen des benbers war, nachdem der erste Schuee gefallen. mm fürchtet fuͤr die Wintersaalen, welche schon im saste wegen der anhaltenden Trockne sich nicht am tn zeigten, und jetzt bei der gelinden Witterung a die Feldmäuse leiden durften. Die Getretdeprerse Jauch bei uns etwas gestiegen, jedoch nicht in dem fade, wie von manchen andern Gegenden berichtet
Madrid, 1. Jan. Die trockene Witterung des hhangenen Herbstes und die strenge Kälte, die seit ö Anfang des Winters herrscht, haben viel Krauk— len verurfacht, namentlich Langenentzündungen, Durch, Lund Masern; und seit drei Monaten hat die sarblichkeit in einem schrecklichen Maße zugenommen. Der Bischof von Chilt, der vor elf Monaten von Empörern aus seiner Wohnung, ja, aus seinem
acht wurde, ist uͤber Havre und Paris vor einigen gen hier angekommen. Dieser ehrwuͤrdige Geistlich
(i, feinem Geburtsorte, gelebt, wo ihm aber die zlutionnairen eine Grabstätte nicht gegönnt haben.
Jun Granada haben am 14. v. M. wieder mehrere
derschütterun gen stattgefun den, wonach viele Perso die Stadt verlassen haben. 2 Pech immer, sagt das Journal de Paris, heißt es, Schweizer ⸗ Brigade werde Madrid verlassen; und „6 Geruͤcht hat durch den Umstand an Gewicht ge, nen, daß jedem Gemeinen dieser Brigade drei Paar sahe ein gehandigt worden sind. Nun hat man zwar mat, dies sei deshalb geschehen, weil die Brigade 8. bie Königin auf ihrer bevorstehen den Reise nach kenia begleiten solle; man sieht dieses aber als ei Vorwand an, um jene Maaßregel zu bemaͤnteln. Vor einigen Tagen hat man dem Polizei- Inten ten Herrn Baldos bei Nacht die Fenster eingewor— und ein aroßes Stück Ziegel hätte ihn beinahe ge— fen. Di: Nacht darauf kamen die Boͤsewichter zum Ren Mal, und nun verhaftete man einen jungen nschen, Namens Eiquirel, von einer apostolisch ge. Räen Familie. Diese Fenstereinwerfer kamen aus dem mnüßer liegenden Kloster der Dreifaltigkeit, man ist ria, ob die Polizei den Math haben wird, gegen Lloster aufzutreten . . kifsab on, 25. Dezember. Die zweite Sitzung Cortes wird, wie dieses in der Constitution vorge.
sajnerbache bei Hoͤllenstein, zwischen Toblach und
une gerissen, wider seinen Willen in Valparatso ein scift, nach Acopuleo und von dort nach New York
ͤ fe 2 ! ⸗ . alt, seit 12 J. Vischaf und hatte bisher an seiner Beglaubigungsschreiben kam ihm ein Vesehl Des
51 . ist, am 2. Janusr eröffnet werden. In einer letzten Sitzungen der (am 238. d.) auseinanzergeg ngenen
vorgelegt worden: „Die Koͤnigin Dong Maria II, wird von ihrer Ankunft in Portugal an, täglich 2 Millionen Reis, (6250 Frkun), und am Tage der Ankunft in Lissadon einmal fur allemal 625,000 Fr. erhalten. Die? rinzes⸗ sin Regentin, Dona Charlotte Joachima, außer den Apanagegeldern des Hauses der Kogiginnen, erhalt eine jährliche Anweisung auf den Schatz von 125000 Fr⸗ Der Infant Don Miguel, außer seiner Apangge von dem In fantado⸗Hause, erhält wahrend seiner Abwesen— heit eine jaͤhrltche Anweisung aufn den Schatz von 250, 000 Fr. Alle uͤbrigen Prinzessinnen erhalten zu ihren be⸗ sondern Becurfnissen jahrlich 125,000 Fr. Die Brast— lische Prinzessin Dong Maria Benedeeta behaͤlt ihre jahrlich Penston auf hen portugiesischen Schatz. Außer dieser Dotation bleiben den königlichen Personen alle ihte besondern Vorrechte und Pallast« nebst dem Ge⸗ nusse anderer Grundstuͤcke. 1 Türkei. Nach einem Schreiben aus Kenstantins pel vom 15. Dez. (in der Allgemeinen Zeitung) hatte man dort aus Griechenland Nachricht, daß Redschid Pascha die Belagerung von Athen aufgegeben; ein Komplott, das die Auslieferung Fabviers und der srem— den Offiziere zum Zweck gehabt, war, so wie die üͤbꝛi⸗ gen Operationen, gescheitert. Redschid Pascha sell einen großen Verlust erlitten haben. — Die bairischen Ojsñ̃⸗ ziere waren zu Napoli angekommen. — Die griechischen Volksdeputirten hatten sich nach und nach auf der In— sel Pocos versammelt und durch einmuͤthigen Beschlaß bie Sitzungen nach der Insel Aegina verlegt, wo sie ihre Ardeiten bereits begonnen haben. — . Newyork, 9. Dez. (Schluß der in unserm ge⸗ strigen Blatte abgebrochenen Botschaft des Peaͤsidenten der vereinigten Staaten von Nord-Amerika an den
Congreß. r . nach dem Schlusse der vorigen Congreß⸗Si—
außerordentlicher Gesandter und bevollmachtigter Mini⸗ ster nach Großbrittannien gesandt, mit Instruetionen
Abschlaß dieser langbesteittenen Angelegenheit, unter suͤr wurden. Bei seiner Aakunft und noch vor Ueber gabe
Brittischen Geheimenraths entgegen, durch welchen von und nach dem 1. Dez. d. J. die Schiffe der V. Staa⸗ ten von den Häfen aller Brittischen Ceolonien, mit Aus⸗ nahme der unmittelbar an un ser Gebiet graͤnzen den, ausgeschlossen wurden. Auf sein Befragen wegen einer so unerwarteten Maaßregel erhielt er zur Antwort, daß den alten politischen Maximen der Eurepaäischen Völker. die Kolonien besäßen, gemäß, der Handel derse lden als ausschließliches Eigen thum des Mutttrlandes betrachtet wurde; dat aller Autheil andrer Nattouen an demselben als ein Geschenk oder eine Verguͤnstigung zu betrachten sei, die keinen Gegenstand einer Unter handlung aut machen koͤune, soadern durch die Gesetze der Macht, welcher die Kolonie zugehsre, regulirt werden musse; daß die Brittische Regierung es daher ati dae, den, zu unterhandeln, und daß, da die V. Staaten nicht sosort einfach und unbedingt die in der Parlaments acte vom Juli 1825 dargedotenen Vedin ungen an ge⸗ uommen hätten, Großbrittauten die Swiffe der V. St. jetzt nicht einmal unter den Vedin gun gen zula ssen mr de, unter denen sie dieselben der Sch ffahrt andrer rere. eroͤff iet habe. Wir waren gewohnt, unsern Hande mie den Brittischen Kolonien mehr als einen Austausch gegenseitiger Wohlthaten, denn als eine r ,. . guͤnstigung anzusehen, und glauben in jedem Sal eir
Versammlung ist folgendes Gösetz wegen der Civilliste
w
tzung wurde einer unserer ausgezeichnetsten Burger als
versehen, die, wie wir zuverlassig hoffen durften, zum
Großbrittaunien aunehmlichen Bedingungen fuͤhren
ö.