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f i 2 Kas) 9. . ren zu erhoͤhen, wie auch von 12000 Fr. far die Miethe immer unvollständig, indem diese Unterhandlung s 3 6 2 36 feen. A 133 t , . des Hoteis des Ministerc. In dͤhulicher Art schiug die noch nicht beendigt ist. Der Marquis , . ,, . . . F n * n , menen an. von Strandmann mit P , 36 63 2361 a . e,, nrg, 9 d 3. fung einer , nen, ,, , . vor geschrie⸗ ge Auf Allerhöchsten Befehl ist Odessa jetzt zu einer ö. . 1ẽMilllon belit ten , , ,. gaben, Du , n m, , un ben und versichert, wo nöthig, selbst nach Portugall be sondern Cantonsstadt erhoben worden. K ö. auf 97 Million beliefen. Hierzu gehoͤrten unter andern haben. Die Sachen scheinen (wie der Courier beme — ; ö . : * kommen zu wollen. Dr. Abrantes ist bei der hiesigen Stockholm, 24. April. Vorgestern hatten die * 10, 900 . ,. . n, ü, . Heilt , , . daß wie auch die Unterhandlung g Konigl. Gefandtschaft ais Rath von Kaiser ernannt Abgesrdneten der Armee , e r ; k sich bei 3. ,, . . ö e elt e . * . 2 amen und schon mit dem Packetboot in England angekommen. Sr. Maj. dem Könige und Sr. K. H. dem Kronprin— . der Kammer, welches gegenwartig war, gerichtet. Die Abdankungen, sagt der Courier, scheinen 2 28. April 6 Endlich ist farc, er,, , , , , re,, 3 . gestern Abend, jedoch so spät, daß die Hofzeitung noch .Herren ! Iuchdelm die Archer, r ener Sie sih, ö.
Der Koͤnig hat der Wittwe eines Gendarmen, wel— cher an den Folgen der am 18. d. M. (dem Illumina, tions Tage) erhaltenen Wunden gestorben ist, eine Pen⸗ sion von 200 Fr. ausgesetzt. .
Voxgestern hat das hiesige Stadtpolizeigericht meh— rere Urkheile in der Untersuchungssache wegen den Un, ruhen vom 17. und 18. gesprochen; eine große Anzahl von Personen wurden in 5 Fr. Geldstrafe genommen und einige zu 2 bis 3 Tagen Gefaͤngniß verurtheilt.
Aus Toulouse wird unterm 21. April geschrieben,
der Aufstand in Catalonien nahe seinem Ende, und
zwar vielmehr durch seine eigene Unmacht, als durch die
71 Fr. ö London, 24. April. Hr. Planta ist zum Parla⸗ mentsmitgliede fuͤr den Ort Hastings erwaͤhlt, und wird
morgen sein neues Amt als Secretair des Schatzes an
Art, wie die koͤniglichen Freiwillizen und die Einwohner selber sich bewiesen haben; bei der ganzen Unterneh—
mung war kein anderer Beweggrund als Privatehrsucht.
Ein Hr. Arnaud, der aus Griechenland zuruͤckkam, hat der franzoͤsischen Akademie Nachricht von einem in Thracien gegen die Wuth der Thiere angewandten Mit— tel gegeben; es besteht in Einschnitten unter der Zange, zu welcher Epoche der Krankheit es auch geschehen moge. Die Sache ist den Herren Portal und Magendie zuge— wiesen worden, um zu beurtheilen, ob ste weiter unter,
sucht werden solle. . SFuͤnfprocentige Rente 100 Fr. 80 C. — Dreiproe.
treten. Als Unter Staatssecretair der auswärtigen An—
gelegenheiten folgt ihm Hr. Backhouse, bisher einet der
Commissaire der Aceise. ö Man hat erst kuͤrztich erfahren, daß, ehe man mit
dem Wege unter der Themse am 15. Novbr. v. J. den
niedrigsten Punkt erreichte, von wow man wieder auf— waͤrts stieg, der Fluß in denselben eingedrungen war. Der Bauweister Brunel giebt in einem Schreiben an den Daͤnischen Architekten Schlick folgende Nachricht von dem Vorfalle: Sieg ohne Gefahr ist Triumph ohne Ehre. Jetzt koͤnnen wir uns eines ehrenvollen Triumphs schmeicheln, da wir die Themse, die einen Weg bis zu unsern Arbeitern zu finden gewußt, in ihre Schranken zuruͤckgewiesen haben. Wie die Schnecken verschanzten wir uns da in unserm Gehaͤuse, dessen Zugaͤnge uͤberall wohl versperrt waren. In dieser Lage horten wir, wie das Bett des Flusses, in welchem zuerst eine Oeffnung
entstanden war, mit Ungestuͤm uͤber unsere Koͤpfe herab⸗
stuͤrzte. Ein zweiter Fall war weniger heftig. Endlich drang der Kies des Flußbettes bis zu uns. Trotz des Eindringens dieser Massen, wußten wir Alles wohl zu verwahren und zu befestigen und jetzt sind wir schon 20 Schuh uͤber die gefährliche Stelle hinaus, und nicht ein Tropfen Wasser hindert uns. Unsere Arbeiter zeigten nicht die mindeste Besorgniß. Da wir sehr langsam vorruͤckten, so schliefen die in den untersten Abtheilun— gen sehr ruhig, indeß die in der obern dritten so lange im Wasser schwammen, bis sie es mit groͤßter Anstren, Aung entferat hatten. Mein Sohn brachte um oiese Zeit 13 Raͤchte unten zu; auch ich schlief dort und ich
denke, in der Beschreibung des Ganzen wird sich dies
nicht als die schlechteste Parthie ausnehmen.
London, 26. April (uͤber Paris). Die Einrich— tung des Ministeriums, welche wie man meint, von der Unterhandlung mit Lord Landsdown abhangt, ist noch
der neuen Welt wie in der alten an der Tagesordnul Der Vice⸗Praäsident von Columbien, General Sant
teten und in der „Zeitung von Columbien“ vom Jan. bekannt gemachten Schreiben seine Abdankung gegeben; die des Bolivas hat erst in den ersten Ta
des Marz in Bogota bekannt werden und mithin
den Entschluß des Vicepraͤsidenten keinen Einfluß han koͤnnen. Wir bekennen unsere gaͤnzliche Unwissenheit An sehung der Beweggruͤnde dieser beiden Abdankung nur die Zeit kann deren Ursaͤche und Folgen entwick! — Man rechnet nicht mehr auf eine Rimesse zu zahlung der Dividenden in England. Sr. Sckelett hat die Stelle als General ⸗Anw angenommen und Sir Nicol. Tindal wird dies Amt General Sollicitor beibehalten. Dem Courier zufolge die Art und Weise wie dieses Arrangement erfolgt! ein guͤnstiges Zeichen in Hinsicht Ler Grundsaͤtze, wesl das neue Ministerium zu beleben und zu leiten schein i, lobt derselbe das Benehmen des Sir Ni in dal. . e gr g l 14. ; Die Auswanderungen dauern in England noch l ö mer fort; am vorigen Mittwoch ist ein Schiff, einer großen Anzahl von Landleuten und Handwerk aller Art an Bord, die sich in unseren amerikanisch Besitzungen niederlassen wollen, unter Seegel gegang onsols 833. London, 27. April. Die heutige Hofzeitung mi det die Ernennung des hochgeehrten George Canni des Lords F. Levison Gvwer, des Lords Elliot, des Lot
stern Audienz beim Koͤnige.
aus dem Colonialamt mit Depeschen an Gen. Ponsonb) nach Malta abgefertigt.
peschen von General Adam aus Ancona im Colonial. Amt an. .
Nachrichten aus Lissabon bis zum 16. d. M. bestaͤ tigen, daß Dr. Abrantes Vorschriften mancher Art vom Kaiser mitgebracht, welcher seine Abdankung der Krone
als unvollstaͤndig erklart habe, so lange nicht die von
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der, hat in einem an den Praͤsident des Senats gen st
. Der heutige Courier meldet, daß in dem Augen blicke, wo sein Blatt zur Presse gehe, die Unterhan lungen zwischen Hrn. Canning und dem Marq. vol Landsdown noch nicht definitiv geschlossen seien, da M aber fuͤr ihn, eben aus dieser Verlängerung der selben. vermehrte Wahrscheinlichkeit eines guͤnstigen Ausgangel hervorgehe, den er morgen melden zu konnen hoffe.
Am Montag Abend wurde der Koönigsbote Draffen
Der Jonische Courier Contini kam heute mit De
nichts davon hat aufnehmen koͤnnen, das neue Mini— erium vollstaͤndig zu Stande gekommen. Die Times geben heute folgendes Verzeichniß: Hr. Canning erster kord der Treasury und Kanzler der Schatzkammer; Vise. Goodrich (Hr. Robin son) Colonial-⸗Minister; Hr.
uskisson, die Lords Bexley und Palmerston bleiben
. * ihren bisherigen Posten; Marq. v. Anglesea Ober⸗
Feldzeugmeister; der Herzog v. Portland Lord des geh. Siegels; Lord Harrowby bleibt Präsident des Conseils; Lord Dubley Staatssekretair des Auswärtigen; Herr Wynn bleibt Praäͤsident des Indischen Amts; Lord Lynd⸗ urst Großkanzler; Hr. Sturges Bourne Staatssekre— air des Junern; Hr. Searlett Geuer«énAnwald; Sie Leach (bisher Vice / Kanzler) Master of the Rolls; r. Hart Vice⸗Kanzler; Sir James Maͤckintosh Rich
eAcbokat; Hr. Wim. Tam6, Staats. Secretait für
rland. . ; Es erhellt demnach, daß die Unterhandlungen mit ord Landsdown so weit mißlungen sind, daß er nicht
lbst eingetreten ist; inzwischen ein Eintritt von Whigs, urch Sir F. Burdett angerathen und durch den Gra—
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n Spencer gutgeheißen, stattgefunden hat. Auch hat er Herzog von Devonshire die Hofwuͤrde als Lord— berkammerherr, nebst einigen geringeren Aemtern an— enommen. R ö
Nach Andern werden Lord Landsdown und andere aͤupter der Whigs noch vor Ende der Session ins Ca—
net eintreten; nur He. Brougham, obwohl der Sache
stimmend, habe es fur seine Person abgelehnt. Sir C. Tin dal bleibe General / Solicitor. . Bruͤssel, 1. Mai. Der Fuͤrst Schwartzenberg, it Depeschen von London nach Wien gehend, ist vor— stern hier eingetroff:: und im Hotel Bellevue abge—
egen. . ; ; In der zweiten Kammer der Generalstaaten sind
m 28. April die in den vorherigen Sitzungen eifeig Frtgesetzten Verhandlungen uͤber den Gesetzentwurf we— FTen der neuen Grundsteuervertheilung geschlossen und ist Er Entwurf mit einer Majoritàat von 2 Stimmen (50
gen 48) angenommen worden. Der Kaiserliche
St. Petersburg, 28. April.
ef dar gestern, wegen Ablebens, Nhrer Ducchl;. der
Mrwittweten Fuͤrstin von Anhalt Zerbst, auf 14 Tage Trauer angelegt. . k Der wirkliche Staatsrath und Kammerherr Baron n Morenheim, ist zur Belohnung der eifrigen Dienst— sstung bei Sr. Kaiserl. Heh. dem Czarewitsch und roßfuͤrsten Constantin, zum Großkreuz des St. Wla— irordens zweiter Klasse, ernannt worden. Der Ge, sralmajor Trouzson J. und der wirkliche Staatsrath MNichailoff, Kanzleidirektor im Ministertum des Innern, ben den St. Annen-Orden erster Klasse erhalten. MNach einer, so eben von Seiten des heiligen Synods be⸗ Ent gemachten Uebersicht, belaͤuft sich die Zahl der im
hr 1826 dei den hiesigen Familien, die sich zur grie—
Usch russischen Religion bekennen, statt gehabten Ge— irten auf 8284, naͤmlich 4267 Knaben und l017 Maͤd n; die Zahl der Gestorbenen ist 10,047, wovon 6559 unlichen und 3488 weiblichen Geschlechts; es sin 18 Ehen geschlossen worden. .
Der Praͤsident des Reichsraths, wirklicher Geheime h erster Classe, Fuͤrst Lopuchin, ist hier am 18, und
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Meinen Befehlen zufolge, versammelten, nun beendigt sind, sehe Ich mit Vergnuͤgen, daß Sie Meiner Erwar— tung entsprochen haben. Die Ausfuͤhrung 6 von Ih⸗ nen beschlossenen, Mir nächstens vorzulegenden Planes, kann nicht eher statt finden, bis Ich Mich mit den Reichsstaͤnden daruber vereinigt habe. Ich bin im Vor— aus überzeugt, daß sie mit Mir zu allen Maaßregeln
des Staats eine ruhige Aussicht auf ihre alten Tage zu verschaffen. Kehren Sie, durchdrungen von dieser Ueber— zeuzung, in die Mitte jener treuen Soldaten zuruck,
Freiheit und Unabhängigkeit erworben haben. Sagen Sie ihnen, daß Ich mit Zufriedenheit aller der Beweise kindlicher Liebe gedenke, die sie Mir gegeben. Wieder— holen Sie ihnen, daß eine Nation weder unterworfen, noch erniedrigt werden kann, wenn ihre Vertheidiger sich auf ihte Waffen verlassen, und gewilligt sind, sich derselben zu bedienen. Die Landwehr (Beväring) wird fortan mit der stehenden Acmee verbunden und ver— schmolzen werden. So wird die Anzahl deeselben ver— dreifacht und von demselben Enthusiasmus beseelt wer— den. Nachdem dieses Ziel erreicht worden, hängt es nur von dem eignen Willen der beiden vereinigten Köͤ— nigteiche der Halbinsel ab, kuͤnftige Veränderungen gesichert zu sein. Damit uns aber die Zukunft stets unter guͤnstigen Auspicien er— scheine, muͤssen wir niemals aus dem Gesichte verlieren, daß die Macht nur die Bundesgenossin des Gesetzes, die Disciplin das erste Bedurfniß und die erste Triebfeder des Chefs, wie des Soldaten sein muß, und daß, wenn
druͤcken, ihre Errichtung ihr auch vorschreibt, stets die erste zu sein, welche das Beispiel des Gehorsams gegen die Gesetze giebt.“ r
Ehre, von Sc. Maj. zur Tafel gezogen zu werden. Christiania, 23. April. Der Konig hat, mit Ruͤcksicht darauf, daß die mit dem Koͤnigreiche Preu— ßen abgeschlossene Handels Convention ehestens ratificirt werden koͤnne, unterm 9. d. befohlen, daß Preuzische Schiffe und Waaren, vom 1. d. angerechnet, in Nor⸗
wegen keine andre Abgaben erlegen sollen, als welche
von Schiffen und Waaren privilegirter Nationen in Norwegischen Haͤfen erlegt werden. .
Aus Sundmdͤer schreibt man, daß in der Nacht vom 5. zum 6. d. zwischen B und 3 Uhr ein von NW. nach SO. gehendes starkes unterirdisches Getoͤse gehort wurde, dem zwei unmittelbar auf einander folgende Erd— stoͤße folgten; von welchen der letzte der stärkste war und ungefaͤhr zwei Minuten währte. Der Winter war stuͤr—
mwmisch und schneidend kalt gewesen und es hatte vielen
Schnee gegeben. Vom Main, 1. Mai. Im Gefolge Sr. Maj.
des Königs von Baiern auf der Reise nach Italien be=
tin, der Hr. geh. Rath Leibarzt Dr. v. Hattz und der Hr.
Buͤreausekretair Fahrmbacher. — Darch eine Bekannt nachung vom 25. April wurde festgelsetzt, daß vie Königl. Staateministerien alle diejenigen Gegenstaände, welche die besondere Koͤnigl. Genehmigung und Unterschrift
mitwirken werden, die dahin zielen, den Vertheidigern
deren Muth und buͤrgerliche Tugenden dem Vaterlande
gegen Erschüͤtterungen und
die Armee errichtet worden, um Unordnun gen zu unter⸗
Nachmittags hatten die Abgeordneten der Armee die
findet sich der Hr. Oberst und Fluͤgel⸗ Adjutant, Graf Lo. Paumgarten, der Hr. geh. Kabinetssekretair v. Mar⸗
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