2 ; 2 6 6 214 2 3 2 ö. Wege lesten, ger enk Feanfteich, ch schlimme zeichen in Besorgniß gesetzt, bedarf einer Zasiche über den Fortvestand der Justituttgten, welche er nig zu handhaben geschworen Hat R n wisser Personen im obere. Rathe allein das Mißttauen im Lande. Die Bürger erwarten, um ihre Dankbarkeit zu bezeigen, eine Handlung der Königlichen Autorität. freien Meinung nicht der letzte Gebrauch sein, den wir
Yüsse des
stimmungen erlitten hat e som t! er Form nn dir,, g nicht als gen n,,
de 23 ber u . er in er Untersu Arigna.Bergzweeks Compagnie fehr emp oma aus der selben hervorgeht, daß er ] . D Pfd. Sterl. in die Tasche gesteckt hat Parlament (für Plymouth) aufgegeben
her eine neue Wahl an feine Stell
Die Heuerndte folst all genlern
Stand dꝛs 8
. lleichlich ain; der Weizen 1 Ste Lol n, 89. In pen,
4 K. H. di nn, ; 9. . n glücksich von nen! 3)
der heil, Taue der Y. nen 5 den Titel S rio von nenn, nenen salven vo dn 3 See 3. I Eceigniß den erfri⸗ 1 MM. und Se. 8 Hagan begeben hatte einem Te Deum bei, gen Kirchen wiederhölt n
Königs erfüllt hat.
St. Petersburg, 23. Juni. Der Civil Gouver— eur von Smolensk, wirkliche Staatrtrath Krapowitsky, hat den St. Annen Orden erster Klasse erhölten.
Die Handelszeitung enthält ein von dem Reichs— rath genehmigter und von Sr. Maj. dem Kaiser sane,
. ttionirtes Regltment vom 2. (14 8d. M. für die Waa— 6 ren Niederlage in den neüen Zoll Magazinen von St. Petersburg. 3 , w
Bis zum 14. d. M. sind im Hafen von Riga 6958 Schiffe eingelaufen und 489 sind in der selben Pertode von da abgegangen. ;
Der in den letzthin mitgetheilten Nachrichten aus Georgien (Siehe das vorige Blatt dieser Zeitung) er— wähnte Kelesch, Aga von Kurtine (welcher in dem Tref fen vom 9. Mai mitgefangen werden) ist der Schwie⸗ gervater des Sardars von Erivan.
War schau, 21. Juni. In der Sitzung des Reichs, tags Gerichts vem 15. 8d. M. wurte, nach Maaßgabe des 16. Artikels der Verordnang vom (6.) 18. April d. J., vom Präsidenten dieses Gerichts eine De puta, tion zur Instruirung der anhängig gemachten Sach— ernannt. Sie besteht aus Sr. Durchl. dem Senator
unlaßt einzig und
Moͤge die ser Ausdruck einer d .
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ö Zusamn DObors ki,
4 (fahren, das Lukasineki an der Spitze in Lazienki z Herst Lientenants Pradzynski, Kozn Mserendar Wierzooio viez, der eh⸗— ut. Debrogoyski, der ehemalige Beame Pes tie Cichowoki, der Einsasse aus Vo“ * 21 Morawski, der sich der Unterm, ucht entzo gen. Uminski trug vor,
. naurerei im Großherzogthum Pe— mge nan delt sei, daß der Verein eine ganz stalt und eine politische Tendenz angenommen ch n. Veispiel der Verein im Königreich Polen Man ging darauf durch Stimmenmehr— kam den folgenden Tag (am 1. Mai) in ertelmeile von Warschau, zu sammen. Auch der Alex. OQborhki wurde durch Uminski, n war Tie Zihl der Mitglieder eines . ü stiften zen Vereins zu vermeh— ich er in it einzufinden, unter dem Vor— in, Laß der Verein, von welchem derselbe durch den wrogeyski unterrichtet wurde, die ausgezeich netsten Personen im Lande zu seinen Mitgliedern zähle, daß ein bedeutende Kasse in Posen zu seiner Disposttisn stehe, daß er wichtige Verbindungen im Auslande habe, nd endlich, daß er felbst in Kurzem nach Dresden rei— würde, um sich mit dem Minister einer großen Macht zu verständizen. Außer Lukasinski waren bei der asammenkunst gegenwärtig: Pradzyuski, Kozakoweki, dorawski, Sobanski und der Advokat Szre— der. Uminski kam auf einem Schimmel in elner ge— stickten Muͤtze geritten. Um nicht die Aufmerksamkeit der Voruͤbergehenden oder selbst der Polizei zu erregen, ging man unter dem Schein eines Duells nach Bielany, wo sich Jordan „) zugesellte. Umineki sprach hier die Anwesenden, nachdem sie an einem entlegenen Orte ei— nen Kreis gebildet, dahin an, daß die Polen zerstreut unter mehreren Regierunzen und somit des Vaterlan— des entbehrend, ohne Rast trachten mußten, alle Theile des ehemaligen Polens wieder in ein ganzes zu bringen und dem polnischen Staate Selbstständigkeit zu sichern, und daß darauf durch Verbindungen in allen Theilen des ehemaligen Polens hinzuarbeiten wäre. Um den Zweck nech mehr zu verfolgen, schlage er einen Eid vor, in welchem das Ziel ausgedruckt sei, und der von dem Posener Verein bereits angenommen worden. Prab— zynski zog den Degen, senkte die Spitze in die Erde, und nachdem in den Degengriff ein eisernes Medaillon, Ko seiußko vorstellend, hineingethan worden, erhob Umintzki die Hand, in der er ein Messer statt eines Dolches hielt, und Morawski las laut folgen de Eitesformel vor: „Ich N. N. schwoͤre im Angesicht Gottes und des Vaterlandes und büͤrge mit meinem Ehrenworte, daß ich alle meine Kräfte zum Wiederaufrichten meiner un— aluͤcklichen geliebten Mutter aufbieten, daß ich für iht⸗ Freiheit und Selbstständigkeit nicht nur mein Vermi— gen, sondern auch mein Leben hingeben, daß ich Nie— manden die Geheimnisse verrathen oder offenbaren werbe, die mir anvertraut sind und noch anvertraut werden mochten, daß ich vielmehr den Fortgang des Vereins mir kraͤftig werde angelegen sein la ssen. Ich gelobe den strenasten Gehorsam den Gesetzen des Vereins, die schon bestehen und spaäter ergehen möchten. Ohne Ruͤcksicht irgend auf Umstände werde ich das Blut nicht nur des Verraͤthers, sondern auch jedes Andern nicht schonen, der dem Wohle meines Vaterlandes entgegenträte. Sollte
Weoywoden Fürsten Michael Ratziwill, so wie aus den Senatoren, Kastellanen Tyßkiewich, Erafen Bnine ki, Wisniewski und Rembielinski.
) Dieser fand sich zufaͤlligerweise in Bielany und wurde durch Pradzynski hineingezogen, obne jedoch in der Folge an den fernern Umtrieben im geringsten Theil zu nehmen.
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errathen oder entdeckt werden, so will ich eben verlicten, als das Gezeimniß und die Glie— bes Vereins angeben. Auch verspreche ich, keine lere bei mir zu halten, welche den Verein betreffen weniger aber dergleichen mit dies fälligen Nam ich nissen, es . mir denn solche von cen Übertragen sein. Sollte ich mir einen rn r heiligen, vor dem höcsten Wesen eingeg nen pflichtung zu Schulden kommen lassen, so moe mich
Verbrecher der schrecklichst' Tod treffen, age mein
eee m ee, de,, geh wälk abꝛrlteken mein Körper wölden Thieren preis gegeben werden. a seichen Lohn möge meine Schandthat finden, da— ich ein ab schreckendes Beispiel für die werde, die twa wagen wollen, in meine Fußtapfen zn tt eten. rufe Gott zum Zeugen, und ihr, Manen Zolklene Czarniecktfe, Pòonigtowöküs und Koscinuss 's, kräͤf mich mit eurem Geiste, damit ich standhaft Lehart⸗ neinem Vorhaben.“ 38
Als auf die Frage des Uminski; ob die Verpflich.
3 angenommen werde? einige dejahen de Stimmen sich
h ließe — j ß der Eid als von ehmen ließen, erklaͤrte derselbe, daß der Ei n Un geleistet anzusehen sei, worauf man sich in der Ab!
hr, Abends bei Kozakowski wieder w n, rom zen, trennte. 19 lassen die onfror ionen, die mit Uminski im Beisein des von Sr. äöjestät dem Könige von Preußen dazu ernannten
ag ward auf des letztern Einwitkung, der dar
tritt des Poseuer Vereins abhaͤngig machte, ein C al Comitee in Warschan beschlosszü. hrobinz darin ihren Repräsentauten wurde haben kön a, ward fuͤr die Niedersetzung eines in terimistischen tral Eommütees gestimint. Der Verein sollte aus „meinden, nicht uber 10 Mitglieder, bestehen; einige
Hcher Gemeinden sollten einen Bezirk, mehrere Bezirke
Provinz bilden. Da der Verein Alles um fassen . . Polnische Sprache im Gebrauche ist so ard das ehemalige Polen in folgende Provinzen einge elt: das Koöͤgigreich Polen — das Greßherzogthum hosen, einschließlich der Woywodschaft Kalisch — Gali = Lirhauen — Volhynien — der Freist aat Kra⸗ Die Armee sollte als die 7Jte Provinz betrachtet erden; Zu Mitgliedern des interimisiischen Central nmitee's wurden gewählt: Witrzbolawiez, Lukasin eki, azakowski, Pradzynski, Kiein ki, Mora ski und So⸗ ski. Die Verbreitung des Vereins sollten sich ange— „gen sein lassen: Uminski in der Provinz Polen, Odborski Lichauen, Sobantki in Volhynien. Dem ze, Jordan zar der diessallige Auftrag in Bezug auf Krakau zuge⸗ cht, wozu es indeß nicht kam. Bei der Wahl der zenennung des Vereins, stimmte Unminski fuͤr „Sen, aträger“, wie der Posener Verein sie angeblich ange. mmen, und mit Ruͤcksicht darauf, daß dergleichen im hre 1794 sich als kuͤhne Kampfer erwiesen, und als er Vorschlag nicht Eingang fand, ward die Benennung srojectirt: „National patriotischer Verein.“ Die letztere Hezeichnung scheint die all gemein angenommene gewesen sein. Auf die Aeußerung des Uminski, den Grund Fetzen des Posener Vereins diejenigen des Warschauer Dereins anzupassen, ward der dies fallige Entwurf dem „ Lukasinski, Morawski und Kieinski aäbertragen. In en folgenden Sitzungen kam es uber die Grundlagen zes Vereins zu lebhaften Debatten. Pradzynski und Norawski, welche sich hiebei besonders eifrig zeigten, klärten sich für eine repräsentative Form, wogegen Lu aäünski und Machnicki anderer Meinung waren, und es Commitee nur für das Organ des Chefs betrachte en. In Bezug auf diesen Chef war das Abseden auf den Grneral Knisaziewiczh gerichtet, den Uminski zur An
ie⸗ entge
at fein img en sinsky nicht mehr lebe ü ö ger Ungewißheit es überflüͤssig wäre, etwis zu beschlie—⸗
des Regierungsraths Krau se, stattfan den,
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k ztelle n bewegen dbernahm. Pradzynski aß der, dem — aber geben wiuür⸗
gaete,
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ne Achtung genießender Mꝝ!nn zie Generale Dabrowski und Ko— n, es scheine, degz in gegenwätti⸗
ßen, was vielleicht niemalt ins Werk zu richten sein möchte. Man beschloß hierauf, in dieser Sansicht das
Resultat der beabsichtigten Unterredung mit Kriüaiiewiei vorerst abzuwarten. Oborski ging als Abgeszdnerr des nn nach Wilno ab, und traf dert i
8 auf
den Zweck seiner Sendung zusam men mit er, Bial⸗
loc, Stanislaus Soitan, Jese oh und Stanisl. Gru⸗
zeweki, Stau. und Theaphil Mieculien, Stephan und Stanisl. Mackiewiez, nahm von ihnen den vorgeschrie⸗ Fenenen Eid ab und forderte sie auf, für ein Jahr den Vorstand zu wählen, wezu Romer bestimmt wurde, Die⸗
1 walz barauf eine andere Zasammenkunft her—
4
bel wo er den Eid abnahm von Carl Prozor, Alex. Pe⸗ er und Ignaz Zawisßza, und. da nach der erhaltzuen Sa struction seder Praͤsident einer Prooinz sich Prooinzialrath aus A Mitgliedern beiordnen
einen sollte, so
bestimmte er hiezu die in den Verein aufgenommenen Fuͤtsten Constantin Radziwill, Woynillowiezy,/ Nowo⸗ miecki und Adam Soltan. Der so constituirte Provin⸗
zialrath zog ü Betracht, ob, ohne die Grundlagen des
nnen, man schon mit dessen Einrichtung „und da der Fuͤrst Radziwill äußerte, des Eides mit serner Ueberzeugung kei⸗ ma htöense, and daß, ehe ein so undeding, „ein gegan werde, ker Geist des Vereins 1 g4derut werden möchte“, warh
ortgang;
zweiten war Woß illowich. Ge. Verfahren des interi⸗ mistischen Central kęommites d haupt und das Unan—
Verein gerichtet, in Romers Abwesenheit an Chodzk⸗
weshalb er auch, ohne die übrigen Mitglieder bew o zen zu haben, seiner . h anzu schließen, bald nachher aufhörte, an den Serathungen
. Auf die von Remer nach Warschau gerich ete Auftage, wer den gesammten Verein leite, ward ihm von Wierzbolowiez ur die Antwort, daß dies ein Ge⸗ heimniß sei. Oborski in Warschau, auf Veranlassung Romers spaäter wiederholt befragt, welchen Fort zang der Verein machte, und ob er nichts darüder mitzutheilen hätte, ließ in letzterer Hinsicht mit dem Hinzufügen ver⸗ aeinend antworten, daß der ganze Patriotismus und die Vereine zu nichts fuhren werden. Auf abermals wiederholte Anfrage ließ Kozakowski entgegen, daß die
für den Ehef der Noointion zu betrachten
1
n Romer
obere Behörde des Vereins fuͤr alle ver schleiert sei, daß der Verrin nicht unbedeutende Forischritte mache, und.
2. . 2 . 2 ? ö — * r 1 —— —— 8 . 1 . ö 8 — 23 — d . 236 r 8 ; w— 6 86 2 . e . . — 2 — 36 2 . 3 2 2 83 2 K 3 8 . 6 2 ; 8 K . kö 5 KJ 9 ö 9 4 * — 8 * . 1 5 8 5 2 * — 2 83 . 8 ꝛ ö 2 M 4 2 a ö n. ö , k 3 *