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13 630 er, daß die saͤmmtlichen Au sqaben des auswärti⸗
andlung von mir finden ließe, welche bestellt werden, deren Wahrnehmungen durch jene Reisenden
. Das Staats Einkemmen im setzt abaer nicht eine 6 gen Departementt im Jahre 1822 nur 324, oz Pfo., teljahre soñ nur allein bei der 57 . , ahnlich sähe und daher die erst er. 6 22 zu . , 2. im Jahre 1826 dagegen 531, 836 Pfd. betragen hatten. von boo, 000 Pf. St. gegen das entsprech ende Vier e widerrechtliche Maaßregel hinterher rechtfertigen ans 1 tete 1n 9 r, . n 2 s⸗ * Da nun, wie er wisse, bestimmt versichert worpen sei, jahr von 1826 ergeben. ; Ein solches Verfahren ist wiederum so sehr ab, menkunft mit tan. Karwicki, Maiewoki un . 2 daß der erste Lord e e ie. wieder ins aus— Consols 863. z
tlichen Geundsätzen, daß ich dar. tewski, und legte hter das ne 1 Peejekt ot, das allge—, . nd r,, mich vollig enthalte. Ich meinen Beifall fand. Zur nr en,, kam es in deß J acht? zus eim Sben' unterthäufgst dargelegten Se, nicht, da Maiemski, dem er den größten Then fein r 94 solches Autoritat henahm, auf Mitcheilung des Plans zur nä— .
wartige Departement zurücktreten werde, so hebe er, Frankfurt a. M., 27. Junt. In der 17ten di mit Räcksicht auf dessen Verschwendung, fuͤr angemessen jährigen Sitzung der Bundesversammlung (13. Jun gehalten, den Ui
ted zwischen dem Zastande seges vereinigte man sich auf Veraulassung eines ven n unkte nicht anders, als nur als eine Fortsetzung d . . . at * ö ** kaff . ; 2 ; ,, ; nen hoöͤchst ungerechten Verfol⸗ heren Püfung antrug, und ihn, als nicht im Einklange . , ,, . . 5 2 4 —— Erlaubniß, mit den Grundgesetzen des Vereins, vernichtete. So ö
stande unter dessen Vorgänger zu zeigen. — Er habe machten Anteags zur Eiholung von Jastruktionen schon fruͤber wie erholentlich seine unversohnliche Feind, dem Endzweck, um die schon bei einer seüͤhern Gelegg schaft gegen die jetzige Administration aus gesprochen, und heit ausgesptochene Ansicht der Gesandtschaften, sei, was den Premier Minister anlange, nech so sehr als daß ver Anwendung der nach dem Bundesbeschl ! je geneigt, sich dessen Einrichtungen zu wibersetzen, dies vom 23. Junt 18617 unter den deutschen Bunte sei wobl hinreichend, um seine jetzige Rede zu rechtfer— staaten bestehenden Nachsteuer, und Abzugsfreih, tigen. — Nachdem hierauf Viscount Dudley zuvsederst wongch diese vom 1. Juli 1817 an Statt fin quer uber den Tisch die Frage geihan, ob der edle Mar soll, den Tag der wirklichen Expoctatton, ohne Ri quis zum Schluß noch einen Anttag zu machen gedenke? sicht auf den Tag des Aufalls des Vermögens, und solches von diesem verneint worden war, erhob sich scheidend sei, . ersttrer aud machte zunaͤchst darauf aufmerksam, daß durch einen förmlichen Bundesbeschluß zu bestaͤtigen. der edle Marquis mit großem Georänge die Vorlegun Mach dem Ableben der Königlich Baierischen O— einer Ausahl Nachweisungen in Antrag gebracht, nun, sten und Abgeordneten bei der Militair Kommission d mehr aber, nachdem dieselde erfolgt sei, gegen allen Par“ Bundesversam lung, Grafen voCn Seibolts dorf, lamentsgebrauch ohne vorherige Ankündigung seiner Ass der Major Lessel vorlaufig zur Fuͤhrung der Bain sicht, und statt eines soeciellen Vorschlage, einige desulto⸗ schen Stimme von seinem Hofe ernannt worden. rüch« Bemerkungen mache. — Der Marquis, der ihm Hamburg, 3. Juli. Der hiesige Correspond⸗ bereits einmal in die Rede gefallen war, wollte ihn hier giebt im heutigen Blatte folgendes Schreiben 0 abermals unterbrechen, wurde jedoch durch lauten Oro, Hannover vom 30. Juni: In Folge zweier vor Kö nungs, Raf gensthigt, sich wieder zu setzen. Viscount zem in Beaunschweig erschienenen Schriften) hat s Dudley legte demnächst mit wenig Worten dar, daß der in den Diensten un ferler Regierung angestellte G— die Ausgabenvermehrung in jweierlei ihten Grund habe, Rath Justus von Schmidt Phiseloeck bewogen gefunde nämlich etstens in der schon unter Lord Castlereazh de, eine kleine Schrift herauszugeben, die den Titel führ schlosfenen, aber erst spaͤter zut Ausfuhrung gebrachten „Ueber meinen Austritt aus dem Herzoglich Brau Einrichtung, unseren Consuln bestimmtes Gehalt zu ge. schweigschen Staats diente.“ Sie enthalt, außer der
, , igen Ge, standen die Sachen dis Ende 1822. Es wurden inzwi⸗
hrerbierigst ,,,, . . 9. 66 nur einige minder bedeutende Mitglieder aufge—⸗ 16 5 23 Jnni. (Fortsetzung des Bericht« nem men, und auch der patriotische Verein der Provin—
. e 16 Koemmission.) Die pelttische Tendenz zen Woltzynien, Podolien und Kiiew hatte keinen gri—
n m, . sprach unruhige Köpfe mehr an ßeren Fortgang, als einige Arterirungen in Warschau
2 in der Tempelherren, und es entstand fuͤr zwischen den Mitgliedern beider Vereine desorgliche Un—
e , Besergniß, daß diese seine Sa bpfung ruhe erregte, die durch die Wlrnung, welche Moszpaski 2 den Zwistigkecten, selbst Erbittterungen, die im Jahre 1826 von dem Grafen Biet. Osso inst erhielt, mcspon nen, jenem Vereine unterliegen wärde. Um weitere Aafnahmen einzustellen and üderall auf seiner * vo zudeugen, beschloß er, den drei bestehenden! Hut zu sein, noch vermehrt . Wahrend der pa— nen 'vierten Grad hinzuzufügen, „in weichem die irterischs Verein durch seine Eqmissarten in Lithauen lieder des Verctus der Tempelherren das antreffen und den übrigen Rassijch Polnischen Provinzen wirksam 4 s sie in dem patriotischen Verein suchten.“ war, blieb er auch in dem Königreiche Polen nicht ohne . n e m ln, haben ergeben, daß der Sinn Fortgang, und wenn auch die Mehrzahl der Aufgenom— . u der Tendenz des patriotischen Vereins, menen ganz undedentsam erscheint, so gab es doch auch ei, . Polens in ein Ganzes zu bringen,“ nar einige, die hierbei Regsamkeit auszeichnete. Der gewe— . „ „sedem um seine Unabhängigkeit kam, sene Oberstlieutenant Dobrogeyski, von Lukastuski nach . , , hen „ein Fall, in dem Polen sich Kalisch zur Verfolgung des Zweckes abgesandt, fand hier . d ür, dle Tempelherren die Verpflich, bei Einigen williges Gehör, und zur Mitwickung leb— ö n Lacken die Lage der Dinge durch eine Re, hafte Geneigtheit in dem Woywodschafts Cassen- Con— 864 c zu juͤhren Kaum der Besorgniß ent, teolleur Dobrzyckl und dem Tridunals Assessor Koszucki, , Verein der Tempelherren sich auflssen, der fruher die Untsersität Breslau besucht batte. Noch ö . atriotischen Verein untergehen wuͤrde, er, ein gewichtigerer Mann trat hinzu, in der Person des ien mn re, Md lichkeit, den Verein fernerhin gewesenen Majors Machnicki, Beistand des Lukasinski tte Möesewsll dit Mon . in der Errichtung der National Freimaurerei, ohne selbst
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genden Dienstzeit habe sich in Summa auf 50 dis 70000
kung des anscheinenden großen Misverhältnisses zwischen der Gehalts Summe des Hen. Canning und des Mar— quis Londonderry bemerken zu müͤssen, daß es von jeher
nerhalb des Landes kein großes Einkommen zu verbinden;
ben und zweitens in den erweiterten auswärtigen Ver, hältnissen, vermoge der erfreulichen Ausdehnung unse— res Verkehrs mit Amerika. Was die Einrichtung der Dienstwohnung in Downing Street betreffe, so hade auch hiezu bereits Lord Londonderty seine Einwilli— gung gegeben und unstreitig sei dieselbe weder zu glaäͤn— zend, noch zu groß. Wenn der edle Marquis die ver— langten Nachweisangen lediglich dazu benutzen wolle, um einen Tadel auf Hrn. Canning zu bringen und wenn et demselben Verschwendung vorwerfen wolle, so sei es nicht undienlich, zu bemerken, wie viel Hr. Canning und wie viel dagegen der edle Marqnis Gehalt aus öf— fentlichen Kassen bezogen habe. Das Gehalt des er ste⸗ ren während seiner zwischen 30 und 40 Jahre detra—
Pf. das des letzteren dagegen während 10 Jahren auf 160,000 Pf. belaufen. Er wolle jedoch damit nicht im Mindesten etwas respectwidriges gegen die Dien ste des edlen Marquis sagen, die er nicht zu beurtheilengver⸗ moge, da sie ihm voölltg unbekannt seien. Durch die Aeußerung des edlen Marquis wegen der ihm in Iffent— lichen Blättern widerfahrenen Kränkung fand Vischunt Dudley and Ward sich auch veranlaßt, zu bemerken, wie der Graf Liverpool ein ihm durch Hrn. Canning vorge⸗ legtes Pensionsgesuch des edlen Marquis allerdings mit der Rand Bemerkung: das ist zu arg! (too bad) zurùck gegeben habe. — Lord Ellenbordugh glaubte zum Schluß dieses „höochst unregelmäßigen“ Gesprächs zur Ecläute—
Seiten umfassenden Vorrede und einem Schreiben 4 Se. D. den Herzog von Brauaschweig von 21 Seit⸗ noch ein Postieript von 3 Seiten fol zen den Inhalt
„Gnaädigster Herr! Indem ich mein unterthaäͤnigst Gesuch vom heutigen Tage abgehn lassen will, erhalt ich eine Ladung, vor einer von Ewr. Durchl. nieder setzten Commisston zu er scheinen, welch! zum Zweck h ben soll, sowohl meine Entfernung von Braunschweg als auch auf Ewr. Durchl. besondern Befehl die Len litäat meines amtlichen Verfahrens, und besondre X schwerdepunkte, die mir leider nicht bekannt geworde sind, zu untersuchen. Den einzigen Grund meiner Ent fernung von Braunschweig habe ich in meinem unten thanigsten heutigen Gesuche Ewr. Dutchl. Hoͤchstsel⸗ vergetragen. Meine Amtsführung liegt klar vor, un ich kaun wohl dreist die gesammten Einwohner de Braunschweigschen Landes, besonders aber die Mitgl! der des Herzozl. Geheimenraths, Collegii, mit welch. ich arbeitete, einschließlich des gewesenen Ministers, Gr. fen von Alvensleben, zum Zeugniß daruber aufrufen ob ihnen eine wissentliche Itegalitat von meiner Set bekannt geworden. Auch würde eine solche bei mein: sebr dekannt gewesenen Ungnade laͤngst zur Sorache 96 kommen und Ew. Durchlaucht dadurch veranlaßt wesen sein, mich während des halben Jahres, wo ich 1 Braunschweig auf höchste Entschließung und die Ernß nung dessen harrte, wotuͤber Ew. Durchl. von mir Au! kunft begehren möchten, deshalb in rechtlichen Ansprüc uchmen zu lassen. Statt dessen aber werden erst Stel briefe gegen mich erlassen und hinterher eine Comm en Nnaiedergesetzt, welche erferschen soll, ob s
fuͤr ange messen erachtet worden, mit den Aemtern in
) 1. Ueber den entwichenen Herzoglich Braunschweigsch n
hö eigenem Gutfigden zu lenken, aufs Neue gefahr . Man traute ihm nämlich ziemlich allgemein die higkeiten zur Leitung des Vereins mit Erfolg nicht Ind nachdem der Graf Peter Moszynski dem Eis okt seine Ausichten hierüber mitgetheilt, entwarf dieser Organisationsproj⸗kt, nach welchem der Verein der spelherren die vier bereits bestehenden Grade beibe⸗ en sollte. Davon umfaßte der erste: Liebe 366 chsten und gegenseitigen Beistand; der zweite: Er, fang der Nationalität; der dritte in allgemeinen boräcken Liebe seiges Vaterlandes, und in dem vier äzernahm der Tempelherr die Verpflichtung, sich Vaterlande völlig ju epfern, und bereit zu sein, alles hinzugeben. Ciszewski, der damals bereits patriotischen Vereine gehürte, paßte den Statuten stzteren die an, die er dem Vereine der Tempelher— zugedacht hatte. Den Autoritäten, bestehend aus m großen Rathe, den Großmeister an der Spitze, ovinzial, und Bezirks- Abtheilungen, sollten „Rei den beigesrsnet werden, bestimmt, das Einverständ nit den anderen Autoritäten zu unterhalten. Auch ten in den giößeren zur Wachsamkeit über die Si— heit des Vereins, so wie über Alles, womit die Mit oer im Einzelnen bedrohet sein konnten, Prokuratoren
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hurlebusch zu Wolfenbüttel, welcher damals gar nicht im Dienste, sondern vor mehreren Jahren als Oberappella⸗ ions⸗Gerichts Vicepraͤsident jubilirt war und erst im jetzi⸗ zen Augenblick wieder zum Consist orial, Praͤsidenten er⸗ nannt isi; 2) dem Obersten von Wachholz; 3) em Kam— nerrathe Henneberg, seitdem zum Staatsratbe ernannt; ) dem Dr. juris Fricke, einem Advocaten von bedeuten— zer Praxis, der bislang nicht im Dienste gestanden und
hervorzutreten, leitete er auf ahnliche Weise auch das Capitel dieses Vereins und den geheimen Ausschuß, der nach Auflösung der National Freimaurerei in Thätigkeit blieb, und damit umging, eine neue geheime Verbin dung ins Leben zu rufen. Als in Warschau der Gene— ral Uminski die Einfuhrung des patriotischen Vereins in die Wege leitete, war Machnickis nicht dort, er schenkte aber dem Geschehenen, als es ihm von Lukasinski mit— getheilt ward, uberall seinen Beifall, und als er fuͤr die Stelle des Sobanski, der in den Absichten des Vereing nach Russisch- Polen abgegangen war, in dem Cenrral—= Comitee bestimmt wurde, fand er, gewohnt sich im Hin— tergrunde zu halten, zu den Berathungen sich nicht ein
Selbst die eifrigsten Glieder des patriotischen Ver⸗ eins im Koͤnigteiche Polen fanden, daß, wiewohl die Zahl der Theilnehmer zagenemmen, es doch an Maäͤn— nern von Bedeutung und Einfluß feble, und Lukasinski,
daß die Grundsaͤtze, um die es sich handele, bei Gene— ,, Um dem Vereine Ansehen zu verschaffen, bemuͤheten sich die vor— zuͤglicheren Mitglieder, die Meinung aufkommen zu lasÜ sen, daß die alten Polnischen Militairs, deren Kriegs⸗ ruhm bekannt sei, dazu gehörten; man sahe indeß das Unhaltbare diefer Ausflucht selkst ein, und war daber auf einen Chef bedacht, dessen Charakter bekannt und der geeignet wäre, Vertrauen hervorzurufen. Nament⸗ lich war dies Machnickt, der rund heraus erklärte, daß, wenn nicht Gegeral, Kniaziewiez, oder anderen Falles der inzwischen verstorbene General Kosinski sich an die Spitze des Vereins stelle, der letztere nicht ferner beste hen könne. Diese Ansicht fand zwar in dem einstweili—
ö.
der hierbei auf das Militatr einwirken sollte, gab zu,
nachher zum Hofrathe ernannt ist; 5 dem Kammer-Sen gen Central-Comitee Gegner, indessen sollte sie doch, 1. retair v. , 66 9 e, , ,. General , . * * w 6 * „ar, durch eine solche Commissio An 8 . in Dresden sich aufhielt, na er ⸗ ⸗ 4 5 es Geh. Natos r . . n nn g gn mit der Lufasingki einverstanden war, 3 9 2 ene, . k ae rn, . Schm. Ph.) kowski mitgetheilt werden. Dieser, auf solchen Ei 3 91 6 4 8 . . 3 *
Geb. Ratb v. Sch midt⸗Pbifeldeck van Dr. Aug. Fe
Hurlebusch, Herzogl. Braunschw. Consistorial⸗Pranident. 2. Beiträge zur Charakteristik des von Braunschwan
entwichenen Geh. Rath von Schmidt⸗Phiseldeck, in F
gen, beantwortet durch Antworten.
7 Diese Commission bestand aus: 1) dem Praͤsident⸗
etwas ganz anders sei es aber mit den Gesandten im Auslande, welche die Würde des Lande repraàsentiren müßten. Uebrigens habe Herr Canning als Gesandter
in Lessaben mehr Gehalt gehabt, wie Lord Londonderry in Wien. f
Herre r — — —